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Tote deutsche Soldaten in Afghanistan - sind Politiker Heuchler und Mitschuldige ?
19 Antworten
- LaredoLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das war doch von Anfang an klar, dass so etwas passieren wird.
Wer hier anderes behauptet oder behauptete, wusste in dem Moment, wo er diese Möglichkeit verneinte, dass er lügt!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ist doch immer das einfache Volk das unter Verlusten leidet! Und dann kommen noch solche Sprüche, dem Vaterland treuen Dienst geleistet! Danke, toller Trost für die Familien, sch eiss auf's Vaterland aber der Mann wäre nicht tot!!
Sollen doch die Politiker sich da unten hin begeben und sich die Kugeln um die Ohren ballern zu lassen!
Ich muss zu meiner Antwort noch was hinzufügen, da mich einige Sätze hier ganz gewaltig nerven!! Natürlich weià jeder Berufssoldat was auf ihn zukommt. Aber in erster Linie ist er Soldat in Deutschland, was hat er mit dem Afghanistan zu tun, warum müssen deutsche Soldaten überall mit hin und den Allerwertesten hinhalten.
Ich würde die Zahl der Soldaten verringern und auch nur für Zwecke einsetzen, die was mit Deutschland zu tun haben!!
Das klare und entschiedene NEIN von Gerhard Schröder, zum Irak Krieg, ein ganz klares Danke!!!
Wenn der Ami zum Krieg ruft, soll er seine Leute in den Tod schicken, da haben wir nichts mit zu tun!!
Natürlich war das schlimm mit den Terroranschlägen, aber das heiÃt nicht, wir müssen immer mitziehen!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mitschuldig sowieso - und Heuchler alle male . Natürlich ist der Beruf eines Soldaten mit Risiken behaftet - aber - die deutschen Soldaten haben in Afghanistan nichts verloren- auch im Auftrag der NATO nicht und schon gar nicht als Helfeshelfer der Amerikaner. Ich kann nur Peter Scholl-Latour beflichten , dass umgehend ein Abzug der deutschen Truppen erfolgen sollte. 120000 russische Soldaten konnten in Afghanistan nix ausrichten und zogen wie Belämmert ab - und da wollen 30.000 Nato und US - Soldaten dieses Land in Griff bekommen - wenn es nicht so traurig wäre müsste man Kreischanfälle bekommen . Die Taliban besiegen?? Das erinnert mich so an den Spruch eines amer. Präsidenten " Bin Ladem werden wir in Kürze erlegt haben und seinen Leichnam der Ãffentlichkeit präsentieren " ?? Noch Fragen ????
Nochmals zum Nachdenken - wer in Afghanistan regiert - geht den Deutschen nix an , der Nato und den USA schon gar nicht .... Jeder Soldat , jeder Zivilist ist Einer zuviel . Auf die Gefahr hin dass ich mich zum 100. mal wiederhole-- diese Länder ( Irak,Iran,Afghanistan etc) kann man seine Weltordnung nicht aufstruktuieren und schon gar nicht demokratisieren- und wer das nicht begreift , wird daran untergehen.........................
Quelle(n): selbst rund 7 Jahre dort unten gearbeitet und gelebt - King DongLv 4vor 1 Jahrzehnt
Logisch sind Politiker Schuldige! Keine MITschuldigen, sondern klar Schuld am Tod deutscher Soldaten! Die haben immerhin beschlossen, die Bundeswehr dahinzuschicken.
Und Heuchler spätestens ab dem Moment, wo sie sich, wenns mal Tote gibt, gar nicht schnell genug vor die Fernsehkamera schieben können um zu bedauern und mitzufühlen. Damit man schön denkt, ach mensch ja, die Angie, der tun die Toten ja echt total leid. Aber daà die Politiker eh andere, dem "normalen" Volk nicht dienliche Zwecke verfolgen, ist ja hoffentlich sowieso jedem klar!
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- sammy8622Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Meiner Meinung hätten wir deutschen uns in Afghanistan gar nicht einmischen dürfen.
Die Regierung die unsere Leute dort hin geschickt hat sind "Mörder in mittelbarer Täterschaft"
@deltafuchs: Immer wieder sind es die OSSIS, ist nur komisch dass die Schröder- Regierung unsere Leute da runter geschickt hat.
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Heuchelei von Politikern ist kein Thema mehr. Ein Herr Jung ("Minister der Verteidigung") der die "Aufbauarbeiten" im fernen Afghanistan hochjubelt - die ausser ihm keiner festzustellen vermag - eine "Kanzlerin", die sich auf den Knien des US- Präsidenten den Hintern wundscheuert und ein Parlament aus Jasagern und Lügnern, die im Notfall aber immer noch zum "Aussenminister" taugen, sie sind Garant für den derzeitigen Tiefpunkt an Moral und Glaubwürdigkeit der Politiker und ihrer "´Politik"!
- Zed YagoLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Schuldfrage ist Polemik.
Tatsächlich ist es so, daà die meisten der Zeit- und Berufssoldaten auf den Auslandseinsatz brennen und enttäuscht sind, wenn sie nicht im Kontingent sind. Sie sind sich durchaus des Risikos bewusst und nehmen es in Kauf.
Sicherlich macht es das für die Angehörigen nicht leichter, aber es wird niemand in diesem Land dazu gezwungen, Soldat zu werden.
LG
anno
Quelle(n): 3 Berufssoldaten in der nächsten Verwandschaft, daher viel Kontakt mit vielen Gesprächen. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wer sich heute verpflichtet muà wissen das so etwas passieren kann . Die Zeiten wo man einen ruhigen Job hatte sind vorbei . Ich persönlich halte es für falsch Soldaten ins Ausland zu schicken aber das hat damit nichts zu tun .
- Stefan HLv 7vor 1 Jahrzehnt
Warum sollten sie es sen?
Jeder Soldat weiss, wofür er bei der Bundeswehr unterschreibt, wenn er für ein paar Jahre dabei sein will.
Es ist das Risiko eines jeden Soldaten.
In diesem Sinne....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Was soll das Gejammere? Ein Feuerwehrmann, der sich zu seinem Beruf entschieden hat und im Flammeninferno umkommt ist ein Held, weil er versucht Leben und Werte zu retten. Wer zum Militär geht, muà wissen, das es nicht nur Saufpartys in deutschen Kasernen geben wird, sondern ggf.
auch mal einen Einsatz, der ein persönliches Sicherheitsrisiko darstellt. Wer das nicht will, muà sich gegen den Wehrdienst entscheiden,- so einfach!