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Welche Rolle spielen für euch Maria sowie Maria Magdalena?

Im Christentum wird ja sehr viel vom "Herrn" gesprochen, aber fast nie von Maria oder aber Maria Magdalena. Sicherlich weiß man, dass es sich um die Mutter sowie um die Gemahlin handelt, aber letztendlich ruft man in seinen Gebeten ja doch fast ausschließlich nach "Gott".

Mich würde jetzt interessieren, welchen Stellenwert beide für einen Christen haben und warum sie diesen einnehmen.

(In Anbetracht auf andere religiöse Fragen hier, wäre es echt nett, wenn nur sachlich geantwortet würde und niemand hier den anderen wegen seines Glaubens niedermacht.)

Ich freu mich schon auf eure Antworten.

Update:

Vielen Dank schon mal für die Antworten. Dennoch aber verstehe ich es nicht ganz. Was wäre denn so falsch daran, Maria anzurufen oder Maria Magdalena? Zweifelsohne "nur" Menschen, da habt ihr Recht, aber es sind besondere Menschen. Bitte versteht das nicht falsch, denn ich lerne das Christentum erst kennen und will es ja auch verstehen, aber ich glaube nicht, dass Gott darüber erzürnt wäre, wenn ich meine Gebete an sie richte. Ich weiß nicht, es ist irgendwie leichter von "Frau zu Frau" zu reden...

(Bitte nicht als Gotteslästerung sehen, denn es ist wirklich nicht als Solche gemeint!)

Welchen Stellenwert sie für mich haben, poste ich dann einfach später.

Update 2:

@Chrissen - Danke erstmal für deine Offenheit. Aber diese Logik will irgendwie in meinen Kopf nicht rein. Warum soll es denn ein Widerspruch sein? Ich meine, ich gebe zu mein Herz schlägt für eine Göttin, allerdings andere Religion und daher im Moment irrelevant. Dennoch hätte diese Göttin aber nichts dagegen, wenn ich nicht so sondern jemand anderen um Rat bitte. Sie wäre weder gekränkt noch würde sie sich abwenden. Und genau dies such ich irgendwie im Christentum auch. Ich bestreite ja gar nicht, dass Gott allmächtig ist, aber ... ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll. Vielleicht so: Wenn Maria Magdalena doch gut genug für Jesus ist, warum soll sie dann nicht auch gut genug für mich sein? Wenn er doch an sie glaubt - obgleich sicher etwas anders - warum soll ich dann nicht an sie glauben können?

(Ich hoffe, dass es so rüberkommt, wie ich es meine...)

Update 3:

Bevor ich dieses Thema schließe, möchte ich euch sagen, dass eure Antworten mich verwirren. Warum? Nun, mir als "Wissenschaftlicher" wird immer gesagt, dass der Unterschied zwischen wissen und glauben der ist, dass man den Glauben an sich nicht belegen kann - man fühlt es einfach. Wenn ich mir aber eure Antworten so ansehe, dann frage ich mich, warum ich als Wissenschaftler gelte und nicht ihr.

Ich fragte nach dem, was in eurem Herzen ist und bekam Antworten aus einem Buch. Vorgefertigte Lösungen, wie man es aus dem Mathematik-Unterricht kennt - nicht mehr.

"Du darfst nicht! Du kannst nicht! Du sollst nicht!" und nur ganz selten "Für mich ..."

Ich weiß, ihr werdet mich lynchen, aber ich frage mich, wie man von "Glauben" reden möchte, wenn man mit "Gesetzestexten" agiert. Das widerspricht sich, denn zu Glauben bedeutete ja schließlich "nicht zu wissen".

Schade eigentlich, denn es wäre interessant gewesen zu sehen, wie es in euren Herzen aussieht...

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich schließe mich da Lordseagle an - besonders, was den Götzendienst betrifft!

    Ich fand es schon immer sehr fragwürdig - und vor allem ein sehr tiefes Gefühl in mir war sehr unbehaglich -, wenn sich gläubige Christen vor Marien- oder sogar den sogenannten Heiligenstatuen "niedergeworfen" und diese angebetet haben.

    Ich bete einzig und allein zum HERRN, und das im Namen Jesu Christi, denn nur durch ihn gelange ich zum Vater!

    Der Glaube an Jesus Christus in Verbindung mit einer nahezu gleichwertigen Anbetung der Maria ist für mich Gotteslästerung und deutet fast schon auf Vielgötterei hin - so empfinde ich es jedenfalls.

    (Mit Maria Magdalena habe ich mich noch nicht eingehend befaßt, muß aber auch gestehen, daß sie für mich keine erhebliche Rolle spielt.)

    Liebe Grüße

    Chrissen

    P.S.: Ich brauche keine weiblichen "Figuren", um das Weibliche in Gott erkennen zu können. *zwinkern* ;-)

    NACHTRAG:

    Hm ... Ob Gott nun erzürnt ist, wenn Du Maria anbetest, weiß ich nicht ... Ich meine nur, daß es gefehlt ist, sich zu sehr auf Menschen zu konzentrieren, mögen sie auch noch so eine besondere Stellung (im Leben Jesu Christi) gehabt haben.

    Gott ist Gott - es gibt neben ihm niemand anderen, der anbetungswürdig wäre! Es wäre doch auch - rein logisch - ein Widerspruch, denn Gott ist allmächtig und vielleicht sogar ubiquitär in unserer Welt, also warum sollte ich mich an jemand anderen wenden?

    "Von Frau zu Frau"?

    Etwas ungezwungen ausgedrückt: Ich bin schwul und brauche auch keinen "schwulen" Gott (in Indien gibt es z.B. einen Gott für Transsexuelle), um mich in Vertrauen an diesen wenden zu können und ihm all mein Leid, meine Widrigkeiten und Unzulänglichkeiten, aber auch meinen innigen Dank und Lobpreis offenbaren zu dürfen!

    NACHTRAG:

    Vielleicht verstehe ich jetzt ein wenig, was Du meinst.

    Ein Beispiel: Mein Opa verstarb leider letztes Jahr, und manchmal richte ich mich gebetsähnlich an ihn, da diese Gedanken, die ich formuliere, viel zu innig und gefühlsmäßig erfüllt sind, als daß sie einfach nur irgendwelche Gedanken wären. (Aber anbeten und mich in meinem völligen So-Sein offenbaren, ist letzthin jedoch etwas, was nur Gott allein zusteht - da muß ich mich wiederholen.)

    Meinst Du so etwas? Darf man das so vergleichen?

    Aber mein laienhafter Rat ist dieser: Laß ab von menschlichem Geschlechtsdenken - dieses "Wesen", das wir Gott nennen, entzieht sich diesen Kategorien!

    (Der HERR sprach von sich: "Ich werde der sein, der ich sein werde" bzw. "Ich bin, der ich bin".

    Im Hebräischen heißt es "Eheje Ascher Eheje".

    Das "Ascher" ist im Hebräischen allerdings nicht geschlechtsgebunden wie das deutsche "der" im Satz "..., DER ich bin". Das soll doch schon einmal was heißen, denn er hätte ja auch von sich ausschließlich erkennbar männlich sprechen können.)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Maria und Maria Magdalena sind zwar besondere, aber letztlich auch nur Menschen. Das worum es im Christentum geht ist Gott.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das liegt daran, dass Jesus der Herr IST. Die zentrale Figur und der Träger des Evangeliums. Alle anderen sind da von untergeordneter Bedeutung.

    Maria, die Mutter Jesu, wird durchaus häufiger erwähnt. Aber die Bibel sagt deutlich, dass nur Gott angebetet werden soll. Alles andere ist Götzendienst.

    Maria Magdalena ist nur eine Frau, die Jesus folgte. Die Behauptung, sie wäre mit ihm verheiratet gewesen, ist nichts weiter als Teil eines Romans. Glaubst Du sonst auch, was in Romanen steht?

    Ein Christ heißt so, weil er eine Beziehung zu Jesus Christus hat. Also kannst Du daran schon sehen um wen es geht. Ich jedenfalls nenne mich Christ und nicht Marius oder Mariist...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du die zehn Gebote kennst ,dann weißt du ,dass der Liebe Gott im ersten Gebot verlangt, dass wir keine anderen Götter außer IHM anbeten und verehren sollen. Weiter steht es in den Heiligen Schriften, dass wenn wir beten,im Namen Jesus beten sollen ( es ist im Buch von Johannes 14 : 13,14) Maria ist für mich die Mutter Jesus, sonst gar nichts,du würdest doch auch nicht zu Paulus beten, oder ???Und das Märchen ,dass Jesus verheiratet gewesen sein soll, bitte glaube nicht alles, was die Leute so erzählen. Wir als Christen müssen einfach Gott glauben, aber wenn du deine Bibel nicht kennst, kennst du IHN auch nicht. Vom Hoerensagen kann man Gott nicht kennenlernen. ER offenbart sich nur durch die Heiligen Schriften, wo jedes Wort vom Heiligen Geist eingegeben wurde.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Maria von Nazareth, die Mutter Jesu, und Maria von Magdala dürfen beide eine große Rolle beim Betrachten der Heilsgeschichte des Evangeliums spielen.

    Die "Gottesmutter" (theotokos = Gottesgebärerin) ist in der katholischen Volksfrömmigkeit sehr wichtig ("Hast du ein Weh, zur Mutter geh"), darauf weisen Marienwallfahrtsorte (und -erscheinungen) hin. Entstanden ist diese "Mariologie" im Mittelalter, als Jesus den Leuten nicht mehr genug als "wahrer Mensch" erschien und sie eine stärker menschliche Vermittlung zu Gott suchten. Die Reformation hat das als höchst bedenklich und oft dem Aberglauben und einer Anbetung von Menschen nahe kritisiert. Luther selbst hat aber regelmäßig an den Marientagen gepredigt, und die lutherische Kirche hat diese Feiertage übernommen. Luther war ein Marienverehrer, aber er hat nicht zu Maria gebetet. Als Lutheraner denke ich nicht, dass Gott zornig ist, wenn Menschen Maria "anrufen". (Die "Post" wird dann schon weitergeleitet werden ...) Aber der Mensch tut seiner Spiritualität keine Gefallen, wenn er sich zu sehr dahinein begibt. Die extremen katholischen Marienverehrer sind ein trauriges Beispiel für ungesunde Frömmigkeit.

    Maria aus Magdala stand Jesus sehr nahe. Aber sie war nicht seine Frau, das hat die Phantasie einiger Leute aus unserer Zeit hinzugedichtet. Man muss sich mal die Lebensverhältnisse von damals anschauen, das sehr kurze öffentliche Wirken Jesu zwischen Taufe am Jordan und Kreuz, um zu verstehen, dass sich da auch rein menschlich nicht die Liebesgeschichte entwickeln konnte, de vielleicht möglich gewesen wäre.

    Vor allem aber hat Maria Magdalena nichts mit der "großen Sünderin" zu tun, von der Luk 7, 36-50 die Rede ist. Deren Verwechslung mit Maria Magdalena kam nur dadurch, dass Magdalena im nächsten Abschnitt 8,1-3 als erste in der kleinen lukanischen Jüngerinnenliste genannt wird, noch dazu als die "von der sieben böse Geister ausgefahren waren".

    In der orthodoxen Kirche wird Maria Magdalena als die "Apostolin der Apostel" verehrt. Die russische Kirche im Kidrontal ist nach ihr benannt. Maria Magdalena spielt in allen Berichten von Begegnungen mit dem auferstandenen Christus (trotz deren Unterschiedlichkeiten) die zentrale und primäre Rolle als erste Zeugin der Auferstehung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du hast schon recht, dass Maria die Mutter Jesu ist, aber es steht nirgendwo geschrieben, dass man zu ihr rufen soll.

    Gott, der Vater, Jesus, der Sohn und der Heilige Geist sind Gott. Nur Gott allein hat das Recht, angebetet zu werden. Maria war ein Mensch! Nirgends in der Bibel steht, dass Maria eine Vermittlerrolle zwischen Gott und Mensch haben soll, das wäre Götzendienst!

    Gott wird sicher Maria belohnen, aber wie, das müssen wir Gott überlassen. Sie verdient auch unsere Hochachtung, aber sie darf auf keinen Fall angebetet werden!

    Dass Maria Magdalena die Gemahlin von Jesus gewesen sein soll, ist nur ein dummes Gerücht, das in der letzten Zeit aus irgendwelchen Filmen herstammt. Das ist nicht wahr! Jesus hatte sie damals von bösen Geistern befreit, und sie folgte Jesus nach wie die anderen Jünger auch. Wenn Jesus verheiratet gewesen wäre, würde es in der Bibel stehen, denn Er war nie verheiratet! Es steht z.B., dass Petrus verheiratet war. Jesus war ja viel wichtiger, also hätte man es doch noch eher aufgeschrieben als bei Petrus!

    Jesus kam auf diese Erde, um den Auftrag Gottes zu erfüllen, die Menschen zur Umkehr zu Gott zu rufen, ihnen Liebe und Barmherzigkeit zu zeigen, und um für unsere Schuld zu sterben.

    @Bolee, nicht so schnell urteilen! Maria ist wirklich ein Vorbild für uns, schon wegen der demütigen Herzenshaltung, die sie hatte. Aber sie deshalb als Himmelskönigin zu verehren, ist einfach falsch! Es steht nirgends in der Bibel, und nur Gott will angerufen werden! Der Mittler zwischen Gott und uns Menschen ist Jesus!

    @supermami, du glaubst nicht, was in der Bibel steht, aber Romane (von denen man weiß, dass sie nur Romane sind) glaubst du???? Nicht wirklich, oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Okay, dann lasst mich mal die katholischen Fahnen hissen :

    Maria, die Mutter Jesu hat Gott in diese Welt gebracht.

    Das ist meine Aufgabe als Christ: Ich will/soll/darf in meinem Umfeld dafür sorgen, dass Gott in die Welt kommt. Gott wird als Mensch in diese Welt hineingeboren durch einen Menschen. Warum also nicht Maria zum Vorbild nehmen ? Sich ganz leer machen für den Willen Gottes, damit Gott in mir Wohnung nehmen kann und durch mich hindurch der Welt seinen Segen bringt.

    Siehe ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach Deinem Wort. DAS ist marianische Spiritualität. Darin ist mir Maria ein unübertreffliches Vorbild. Ich bete sie nicht an, aber ich kommuniziere mit ihr in letzter Zeit in ähnlicher Weise, wie ich meine, auch mit Martin Luther King oder Sophie Scholl oder Dietrich Bonhoeffer im Heiligen Geist kommunizieren zu können und ich bete mit Maria:

    Siehe ich bin ein Knecht, ein Knappe, ein Gehilfe des Herrn,

    auch ohne Hierarchie lässt sich das beten : ich bin ein Gefährte des Herrn.

    Mir geschehe nach Deinem Willen. Das ist die Haltung Marias gegenüber Gott und ich schätze mich glücklich, wenn ich ihr davon ein paar Pixel für mein Leben abgucken kann.

    Also , all ihr tapferen und bibeltreuen Christen, keine Angst vor Maria, die beisst nicht und klaut auch Jesus nichts von seiner Heiligkeit, im Gegenteil, sie bringt sie uns nahe.

    Ihr entfernt euch keinen zentimeter von Gott, wenn ihr an Maria orientiert versuchen wolltet , Gottes Willen zu tuen. Aber es ist nicht notwendig, da habt ihr wohl recht. Maria, ist kein Muss, aber ein großes spirituelles Geschenk für Viele.

    Shalom !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin katholisch und glaube an Gott. Aber wer sagt mir, dass Gott ein Mann ist und weiß?

    Und wer sagt mir, dass die Bibel Gottes Worte wiedergibt. Denn wer hat sie denn geschrieben? Irgendeiner der gerade nichts anderes zu tun hatte? Was war das denn für eine Zeit? Die Kirche war das einzige, was zählte, alles andere war entweder falsch oder aber nicht für die Allgemeinheit bestimmt. Wie könnte ich meinen Glauben also an einem Buch ausmachen?

    Ich brauche keine geschriebenen Worte um glauben zu können. Ich halte mich an den Gedanken fest, dass da jemand ist, der für mich da ist. Und warum sollte das nicht genauso gut eine Frau sein? Das kann genauso gut Maria oder Maria Magdalena sein - das ist doch wurscht!

    Für mich gehören beide einfach zu Jesus dazu, denn in meinen Augen hat Gott nichts weiter gemacht als Maria den Sohn zu schenken.

    Übrigens, lordseagle - ich liebe Romane und glaube daran. Also glaube ich auch daran, dass Jesus und Maria Magdalena verheiratet waren und Kinder hatten. Wie sonst sollten die anderen Wunder geschehen?

    Mal eine Anekdote aus der Schule meines Sohnes erzähle: Ein anderer Junge fragte ihn: Glaubst du an den Weihnachtsmann? Den gibts doch gar nicht. Den hab ich noch nie gesehen. Darauf mein Sohn: Glaubst du an Gott? Antwort: Ja. Mein Sohn: Siehst du, den hat auch noch niemand gesehen! (Mein Sohn ist übrigens zu diesem Zeitpunkt erst 8 Jahre alt gewesen.)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Welche Rolle spielen für euch Maria sowie Maria Magdalena?

    maria ist die mutter.

    aber eher spielt jesus die rolle.

    Im Christentum wird ja sehr viel vom "Herrn" gesprochen, aber fast nie von Maria oder aber Maria Magdalena.

    stimmt.

    Sicherlich weiß man, dass es sich um die Mutter sowie um die Gemahlin handelt, aber letztendlich ruft man in seinen Gebeten ja doch fast ausschließlich nach "Gott".

    nein

    maria ist die mutter und nicht die gemahlin.

    lies mal lk 10,38.

    Mich würde jetzt interessieren, welchen Stellenwert beide für einen Christen haben und warum sie diesen einnehmen.

    keinen in dem sind.

    sondern eher wie jesus war

    siehe mk 3,33.

    (In Anbetracht auf andere religiöse Fragen hier, wäre es echt nett, wenn nur sachlich geantwortet würde und niemand hier den anderen wegen seines Glaubens niedermacht.)

    ich bin nett.

    Ich freu mich schon auf eure Antworten.

    gern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie wahren auserewehlten Gottes.

    Ich bewundere sie für Ihr starke glauben,an Jesus,und an den Liebe Gott.

    Sie sing glüglich,das Sie Ihm gesehen haben,und all die

    Aposteln....Unsere Herr sei mit Ihnen,und mit uns alle.

    Quelle(n): ginike
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