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mapo83 fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wird ein Hund ruhiger,wenn man ihn kastriert?

UnserBeagle ist richtiger Rabauke! Er hat nur Unsinn im Kopf und ist sehr verfressen! Wenn er fressen,will steigt er sogar auf Tische und Stühle. Hilft es ihn zu kastrieren?

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    das ist bei jedem Hund anders. Ältere Hunde werden noch phlegmatischer und dick, jüngere vielleicht sogar lebhafter.

    Ein Beagle ist nun mal ein Jagdhund und sehr aufgeweckt. Eine Wesensveränderung kannst du mit dem Kastrieren nicht erwirken.

    Beagles sind keine Anfängerhunde und wenns Probleme gibt, liegt das meist am unerfahrenen Hundebesitzer.

    Hier ist Konsequenz angesagt,

    Mit Kastrieren löst du das Propblem überhaupt nicht,

    Gib das Geld lieber für einen Hundelehrer aus (am besten Einzelstunden), damit DU hilfreiche Tipps bekommst, wie du den Hund richtig erziehst.

    Oft macht man kleine Fehler, die einem selber nicht bewust sind.

    Erziehung des Hundes fängt am 1. Tag an, je später, um so schwieriger wird es.

    Sei froh, dass dein Hund so viel Lebensftreude besitzt

    ..

  • Wie alt ist Dein Hund? Wenn er noch ziemlich jung ist kann es sein das er in dem Flegelalter ist und ruhiger wird! Wie ist es mit dem gehorsam? Läuft er weg und gehorcht er nicht ist trieb gesteuert das sind alles Fragen die du nicht beantwortet hast um dir einen Ratschlag zu geben müsste ich das wissen!

    Aber ich versuche dir mal einige Tipps zu geben obwohl ich diese Infos nicht habe!

    Ob ein Hund ruhiger wird liegt auch am alter mein Tipp ist weil ich einfach mal davon ausgehe das er noch ziemlich jung ist Er braucht eine konsequentere Erziehung denn er muß wissen das er nichtt auf Tische und Stühle darf das hat nichts mit Kastrieren zu tun sonder nur daran das er nich weiß das er es nicht darf! Einen Hund Kastriert man normalerweise wenn der Sexual trieb zu stark ist und der Hund dadurch nicht gehorcht und sich dadurch selbst in Gefahr gibt!Also lasse ihn seine Männlichkeit und und bringe ihm Anstand bei! LG Claudia

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine Kastration kann bei einem Rüden bewirken, das er etwas ruhiger und ausgeglichener wird. Insbesondere zieht man eine Kastration in Erwägung wenn ein Rüde sehr triebig (Sexualverhalten) ist oder Dominanzprobleme hat.

    Auf seine Verfressenheit die du hier ansprichst wird sich nach der OP wohl kaum etwas in der gewünschten Richtung ändern. Im Gegenteil: Beagle sind eh kleine verfressene Müllschlucker und genau das wird sich zu 98% nach der OP noch verschlimmern.

    Bei kastrierten Hunden muss man noch mehr auf das Maß der Fütterung achten als bei nicht kastrierten. Hier ist dann auf eine ausreichende Bewegung des Hundes wie auf die vermutlich reduzierte Futtermenge (und/oder Light Futter) besonders zu achten!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke nicht, dass hier eine Kastration hilft. Ich habe selber einen unkastrierten Beaglerüden. Beim Beagle ist es im Allgemeinen nun mal so, dass er verfressen und sehr lebhaft ist, das bringt seine Meutehundvergangenheit nun mal mit sich. Du schreibst nicht, wie alt Dein Beagle ist. Wenn er noch recht jung ist, dann ist er natürlich noch viel lebhafter. Das lässt erst im Alter etwas nach (meiner ist jetzt acht und liebt seine Ruhephasen).

    Ich denke eher, Dein Beaglechen ist nicht ausgelastet. Der Beagle braucht jeden Tag Kopfarbeit z.B. ist Clickertraining gut oder die Nina-Ottosen-Intelligenzspiele. Oder mach mit ihm Such- oder Nasenarbeit, dass kann man auch mal in der Wohnung tun.

    Beim Beagle gibt es tatsächlich zweierlei Gemüter, die einen tun alles für Futter und sind nie satt und die anderen - zugegeben sehr wenige - sind mäkelige Genießer. Ich habe einen von der letzteren Sorte. Der kann nachts ungehindert in die Küche, da er Türen öffnen kann, und es ist noch nie etwas Essbares weggekommen, er hat noch nie den Mülleimer ausgeräumt und auch sein Napf bleibt manchmal stundenlang voll stehen. Glück gehabt ;o)

    Versuch einfach zuerst mal, den Hund auszulasten, okay?

    Denn eine Kastration hat auch einige Nachteile.

    LG Tina K.

    Quelle(n): Beaglemagazin "Living with Beagles" www.spass-mit-hund.de www.beaglefriends.de
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe heute meinen Hund zum kastrieren gebracht. Er liegt gerade unter dem Messer.

    Kastrieren soll man ein Tier nur wenn es medizinische oder andere schwerwiegende Gründe gibt. Das verfressen sein zählt nicht dazu.

    Ich lasse meinen Hund nur desshalb kastrieren, weil er aggresiv gegenüber anderen Rüden ist sobald eine Hündin da ist. Ausserdem lässt er sich nicht mehr zuverlässig führen, weil er ein übersteigertes Sexualverhalten an den Tag legt.

    Durch die kastrationlässt der Sexualtrieb nach und verschwindet nach ca. 30 Wochen ganz. Auch seine Aggression gegenüber anderen Rüden, weil er meint eine Hündin ist ausschliesslich sein Besitz, verschwinden mit der Zeit. An seiner Individualität ändert sich nichts. Er bleibt so wie er vor der Kastration war.

    Er kann möglicherweise zunehmen, aber das kann man durch die Futtergabe steuern.

    Man sollte sich sehr genau überlegen, ob man seinen Hund kastrieren lässt oder nicht. Es ist ein schwerwiegender Eingriff den man, wenn es nicht absolut notwendig ist, einen Hund ersparen sollte.

    Eine zu frühe oder vorbeugende Kastration bringt meist Probleme mit sich. Wenn man einen Hund zu früh kastrieren lässt, bleibt er meist in seiner Entwicklung als ausgereifter Hund der ein gesundes Selbsvertrauen gegenüber anderen Hunden hat, stehen. Vorbeugend zu kastrieren, nur weil eventuell später Probleme auftreten könnten, lehne ich kategorisch ab. Jeder gute TA wird es ebenfalls ablehnen.

    Es gibt durchaus Rüden die unkastriert völlig problemlos, im Bezug auf andere Rüden und Hündinnen, sind. Man sollte also auf alle Fälle abwarten und genau beobachten wie sich ein Hund entwickelt.

    Quelle(n): Eigene Meinung und Erfahrung.
  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein,hilft nichts.Verfressen bleibt verfressen.Kastrieren tut man nur Rüden,wenn sie dauernd abhauen,oder Allesbefruchter sind,manchmal auch,wenn sie sehr aggressiv sind.Nach Kastrationen bei männlein oder weiblein ist,das sie erst recht gierig nach Futter sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    kann ich mir nicht vorstellen und eigentlich hat das kastrieren nichts damit zu tun, was den Hunger deines Hundes anbelangt. Beagle gehören nun mal zu einer sehr verfressenen Rasse.

    lg

    Sunny

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info/

    Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Tierarzt emphielt die Kastration bei häufigem Streunen .

    Bei sehr rauflustigen Rüden, welche sich ständig als <ALPHA-Tier> beweisen müssen.

    Folgen einer Kastration:

    Fresslust, Gewichtszunahme, dünnes struppiges Haar, leicht aggressiv bei unruhiger Umgebung, verstärktes Ruhebedürfnis.

    Eine Tierpflegerin (Verfechter/in von Sterilisation u. Kastration, Grund: zahlreiche Vermischung u. Vermehrung)

    sagte mir: "Die Tiere empfinden nichts dabei."

    Davon bin ich nicht überzeugt, die Psyche leidet, z.B. ist der Hund als Kastrat anderen unkastrierten Rüden nicht mehr ebenbürtig,

    sie werden ihn eher angreifen.

    Ich hatte mal eine Hündin, diese wurde mit 4 Jahren sterilisiert, zum Glück danach wesensmäßig nicht nachteilig verändert, aber sie wurde verfressen, dicklich und hatte Fellprobleme. Ich habe sie durch die Sterilisation frühzeitig zu einem alten Hund gemacht.

    Ihr Temperament blieb unverändert , konsequente Erziehung war nötig, unliebsame Verhaltensweisen abzuschwächen.

    Sie wurde 16 Jahre alt und wir liebten sie sehr, sie hätte sich für uns in Stücke schneiden lassen, so treu war sie.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da kann ich nur aus Erfahrung sprechen!!!!!!!!

    Es sollte im ersten Moment mal klar sein das eine Kastration keine Lösung einem Hund benehmen beizubringen!!!

    Habe meinen Hund auch Kastrieren lassen! Dachte genau wie du das er dadurch ruhiger wird! Das war wirklich ein großer Fehler! Er hat nicht mehr so viel Power und Lebensmut wie vorher! Und zugenommen hat er auch dadurch! Obwohl er immer noch mindestens einmal am Tag am Fahrrad läuft!

    Kann also nur davon abraten!!! Sei froh das dein Hund so viel Power hat und versuche das Positiv zu nutzen!

    Viele Hunde machen auch nur so viel Unsinn weil sie unterfordert sind!

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