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Hunde-Burnout-Syndrom?
Heute gelesen: Immer mehr Hunde leiden am Burnout-Syndrom. Sie sind verspannt, haben Bauch- und Kopfschmerzen. Ursache: Stress ! Auslöser: Zu viele Vierbeiner auf kleinem Raum oder ein Herrchen mit Burnout-Syndrom - die Beschwerden können sich übertragen.
Könnt Ihr das glauben ?
4 Antworten
- Alte EuleLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ja, das kann ich mir gut vorstellen.
Tiere wollen Stress vermeiden. Gerade sozial lebende Tiere (Affen, Wölfe) haben deshalb ein sehr großes Repertoire an Verhaltensweisen entwickelt, damit sie mit den Stress-Situationen umgehen können.
Wenn Hunde also Situationen (häufig oder gar ständig) ausgesetzt sind, die ihnen Stress bereiten und für die kein Verhaltensprogramm parat haben, werden sie mit Sicherheit krank.
- ZigeunerlieschenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ja, ein Stadthundeleben kann stressig sein - viele (nicht immer gut sozialisierte Hund ) mit oftmals hysterischen Besitzern auf engem Raum - ja - das kann ich mir vorstellen - glücklicherweise gehören mein alter Stadthund und ich zur ruhigen Sorte und kennen ausreichend ruhige Rückzugsgebiete und stressabbauende Speile
- TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Sicherlich kann sich der psychische Zustand der Bezugssperson auf den Vierbeiner übertragen. Viele Tiere sind in dieser Hinsicht recht sensibel. Wenn man wegen Burn-out nicht mehr so viel nach drauÃen geht, ist das ein zusätzlicher Faktor. Der Hund kommt dann auch nicht so oft an die frische Luft.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da hast du absolut recht. Mein Nachbar, er ist Fahrer, nimmt seinen kleinen Beagle jeden Tag mit auf die Arbeit 12 Std.
Armes Hundchen.