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Wie stark ist euer Glaube...?

.....und wie lebt ihr euer Leben??

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Was für eine Frage!

    Entscheidend ist wohl eher die Kraft Gottes als die Kraft des Glaubens - denn wir sind Menschen und daher vor Zweifeln etc. nicht 100%ig sicher. Je mehr Zeit wir mit Gott verbringen und je mehr wir sein Wort lesen, um so mehr Nahrung bekommt der Glaube und kann wachsen. Man kann also sagen: der Glaube ist so stark wie die Beziehung aus der er kommt. Je besser ich Gott kenne und je mehr ich ihn erlebe, um so mehr kann ich ihm vertrauen - und nichts anderes ist der Glaube.

    Ich übe noch, mich auch im Alltag und in ganz konkreten Dingen (Finanzen, Beziehungen zu Menschen etc.) immer mehr auf Gott zu verlassen - und auf ihn zu hören.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was für eine Frage. Glaube ist etwas was sich nicht in Worte kleiden lässt, denn jeder erlebt es auf seine Weise.

    Ich fiel im Glauben - und Gott kam und hob mich auf. Wer will kann drüber lachen- Es ist halt meine Erfahrung.

    Zwiegespräch: Mann: Gott, du hast mir versprochen mich überall hin zu begleiten, doch sehe ich dich nicht, es sind nur meine Spuren im Sand!

    Gott: So bist du sicher? Denn die ganze Zeit über habe ich dich getragen"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe keinen großen Glauben, aber einen großen Gott, der mich durch Schwierigkeiten durchträgt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin ein sehr logisch und verstandesorientierter Mensch und habe von Kindesbeinen an meine Umwelt - Eltern, Lehrer, Pfarrer und andere Erwachsene - mit meinem ewigen "warum?" genervt. Auch in der Oberstufe des Gymnasium (ob Naturwissenschaften, Religion, Ethik, Atheismus) bekam ich keine befriedigenden Antworten. Oberflächlich betrachtet erscheinen viele Erklärungen erst mal logisch (aus diesem Grund war ich als Teeny eine Zeitlang auch bekennender Atheist). Doch forscht man weiter (warum ist das so? wo ist der Sinn?) stößt man auch hier schnell an Grenzen. Erst die Lehren Christi und das spirituell-esoterische Weltbild konnten mir alle meine Fragen und Zweifel zu meiner vollsten Zufriedenheit erklären und haben meinen stets unruhigen Geist endlich zur Ruhe gebracht. Denn seit ich denken kann, bin ich von zwei Dingen innerlich absolut überzeugt: alles hat einen Sinn (und dieser ist gut!) und es gibt keinen Zufall (nur Ursache und Wirkung).

    Nachdem mein Verstand überzeugt war, begann das eigene innere Erleben, das meinen Glauben von Tag zu Tag mehr festigt.Gott zeigt sich denen, die nach ihm suchen, ebenfalls eine Wahrheit, ich gelernt habe.

    Ich bemühe mich in meinem Leben, die erkannten Gesetzmäßigkeiten umzusetzen. Dazu gehören in erster Linie Selbsterkenntnis und Bewußtwerdung. Es ist kein bequemer Weg und er ist häufig von Zähneknirschen begleitet (die Widerstände des Egos). Aber es ist nur der scheinbar schwierigere Weg. Ich habe gelernt, daß das, was der Mensch oft als die "leichtere" Variante betrachtet, lediglich ein Umweg ist, der weiteres Leid mit sich bringt. Wer bereit ist, sich auf den Rückweg zu Gott zu begeben, dem wird von allen Seiten Hilfestellung gegeben und sogenannte "Wunder" verwirklichen sich.

    Quelle(n): ureigenste Lebenserfahrung
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir haben mal im Religionsunterricht einen Bericht gelesen, darin hieß es , dass immer mehr Menschen Psyschologen aufsuchen, da sie einfach nicht mehr weiter wissen. Sie stellen sich die Frage, warum sie überhaupt da sind!

    Ihnen geht es finanziell und gesundheitlich gut nur die Praxen füllen sich immer mehr mit Menschen die sich diese Frage stellen und keine antwort darauf finden.

    Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ich meine, wer nicht an Got denkt, ist krank!

    Ich bin in eine Gesellschaft aufgewachsen wo ich immer wieder Wunder sah und erlebt habe.

    Ich glaube fest an Gott und versuche meine Pflichten als Muslima nachzugehen.

    Man muss sich finde ich die Frage stellen, warum man hier auf dieser Welt ist. Man kann nicht immer alles Theologisch nachweisen.

    Man kann nicht die Ursache für all dieses auf der Erde mit einem Urknall begründen, das ist Sinnlos.!

    Und warum soll das falsch sein an Got zuglauben, wenn ich als Mensch so viele Wunder gesehen habe die nicht mal "1000 Proffesoren" nebeneinander erklären können.

    Viele Artheisten meinen, wir würden uns das einfach machen, wenn wir asgen das es einen Gott gibt. Ich denke es ist eher im Gegenteil.

    Ist es eher nicht schwieriger sich an Richtlinien und Regel zu halten, .

    Leider wissen heutzutage viele nicht mit ihrer Freiheit die sie von der Gesellschaft aus bekomen anazufangen, und tun alles nur was sie für richtig halten.

    Ich meine wo gibt es noch Zusammenhalt in den ´Familien? Eher in Familien wo der Glaube eine Rolle spielt oder in Familien wo das eigene ICH im Vordergrund steht?

    Wie du siehst stehe ganz und fest dahinter, dass ich gläubig bin und warum soll das auch falsch sein? Leider intressiert sich in der heutigen Gesellschaft nicht eine ganze Menge für den Glauben.

    HIer würde ich etwas zu den Rtheisten gerne loswerden:

    Wie lange benötigen die Menschen um einen Robotor zu bauen, das kleine Dinge erledigen kann?

    Und guckt euch eine einzige Fliege an, die faszinierender ist als ein Robtor! Was meint ihr wer dafür verantwortlich sein kann? Die NAtur? Wer ist dann widerum für die Natur verantwortlich?

    Der Urknall...???

    @ Webster: ich finde deinen satz toll "gott zeigt sich den Menschen, die nach ihn suchen..."

    Und kann die eigentlich nur Recht geben! :)

    Gruß P.P

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube sehr stark daran, daß es etwas gibt, ohne diesem etwas einen Namen zu geben. Nur den einen Namen NICHTS, daran glaube ich nicht. Meinen Lebenslauf hat das in der Richtung beeinflusst, daß ich versuche auch in Schwierigen Zeiten nicht aufzugeben und zu überleben, und immer mit meinem Gewissen im reinen zu bleiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin evangelisch und studiere Theologie.

    Ich finde, dass man nicht sagen kann, so und so stark ist der Glaube, wie soll ich das denn mit Worten ausdrücken?

    Vielleicht so: Es gibt Situationen, die ich ohne meinen Glauben nicht schaffen würde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube an Gott und Jesus, aber auf die irdischen Vertreter hab ich absolut keine Lust.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube sehr an gott und ich geh jeden samstag und sonntag in die kirche

    ich versuch alles so zu leben wie es in der bibel steht

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mein Leben bereits hingegeben und bin getauft .Also mir gehoert das Leben nicht mehr ich habe es Jehova zuruckgegeben und fuer ihn wuerde ich sterben und ich hoffe das er mir zur Seite steht und mich stark macht damit ich sowas durchhalten werde.Ich lebe mein Leben nach den Geboten die Gott uns auferlegt hatte und wisst ihr was??So schwer ist das nicht!!Wenn man 20 ist mag das anders aussehen ,aber auch wir haben Junge Mitglieder die sich daran halten was Gott gefaellt.Mein Glaube an Jehova unseren Gott ist unerschutterlich.Ich bin Stolz darauf denn seit dem ich eine Zeugin bin hab ich keine Probleme mehr.SCHOEN!!

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