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wie findet ihr das?????
und ist es richtig,das unsere lieben und um uns so besorgten politiker,wieder eine lieste mit medikamenten ersonnen hat die nicht mehr von den kassen bezahlt werden.die rezeptgebühren erhöht wurden.zb.der artzt meiner frau hat lange gebraucht bis er ein richtiges und verträgliches medikament gefunden hatte.jetzt darf er es nur noch auf privatrezept aufschreiben.wir können es aber nicht bezahlen ,es kostet über 40euro, wir müssen schon einige selber bezahlenca. 80 euro.wenn meine frau das meikament nicht nimmt ist in absehbarer zeit ein krankenhaus aufenthalt unvermeintlich.das nennt man sparen????für medikamente die im aprill noch 5euro gekostet haben muss ich jetzt 10euro bezahlen.wie wiet wollen es und dürfen es diese betrüger noch treiben.entschuldigung wir haben ja 2,80 euro rentenerhöhung bekommen,damit können wir das ja bezahlen.
2 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn die Politik sich doch nur in Bereichen zurück halten würde, von denen sie nichts versteht!
Was weiß denn unsere Gesundheitsministerin von Krankheiten und den Nöten der Patienten? Sie ist Privatpatientin und kennt sich mit Kassenleistungen überhaupt nicht aus, wie in einer Live-Sendung des WDR zu erkennen war.
Stelle selbst in den letzten Jahren immer wieder fest, dass hoch- und gut wirksame Medikamente nicht mehr verschrieben werden dürfen ( z.B. Urospasmon, Ozothin) bzw. ganz vom Markt genommen wurden.
Ein entsprechendes Billigpräparat gibt es in beiden Fällen nicht - es wird also mit allen möglichen Antibiotika behandelt, welche ich nicht vertrage und die auch nicht unbedingt nötig sind. Ist wirklich zum Heulen!
Ich fände es zumindest eine gute Lösung, wenn man lediglich die Differenz zwischen dem Alternativpräparat ( welches man nicht verträgt ) und dem vom Patienten gewünschten zahlen müsste. Das wäre schon ein kleiner Fortschritt.
Aber das ist nicht möglich. Entweder du zahlst komplett - oder du bekommst es nicht.
Und da wird vom mündigen Patienten gesprochen, der angeblich angestrebt wird? Das glaube wer will....
Im Fall deiner Frau zeigt sich, wie dumm diese 'Sparmaßnahmen' sind - es wird mal wieder am falschen Ende gespart, denn die hohen Kosten folgen - ganz abgesehen von dem Leid, welches der Patient ertragen muss.
Genau wie bei den sogenannten Vorsorgeuntersuchungen, die man bekanntlich absolvieren soll bzw. muss, bei denen aber die notwendige Ultraschalluntersuchung und die bessere Stuhluntersuchung nicht bezahlt wird....
Wer sich das nicht leisten kann, ist wirklich arm dran - und das stört unsere Politiker überhaupt nicht.
Ich kann so gut nachvollziehen, wie ihr euch fühlt und wünsche euch von Herzen, dass doch noch ein guter (Mittel-)weg gefunden wird.
- DeviLv 5vor 1 Jahrzehnt
TJo, die Zeit des Zuckerschleckens ist in Deutschland vorbei...
Es gibt aber für euch noch zwei Möglichkeiten:
1. Gilt deine Frau oder du als chronisch krank? Dann müÃt ihr nur bis zu 1% bezahlen: "Bereits bei einem chronisch Kranken in der Familie gilt für ALLE Familienmitglieder die Grenze von 1% - also auch für Sie als nicht chronisch Kranke."
Dafür aber unbedingt alle Quittungen aufbewahren und am Ende des Jahres bei der Krankenkasse einreichen - dann kann ein gewisser Betrag bis zur Höchstgrenze erstattet werden.
2. Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden von den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht mehr erstattet. AUSNAHMEN: Bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen, wenn solche Arzneimittel zum Therapiestandard gehören!
Fragt also euren Arzt, ob dies der Fall ist.
Entweder könnt ihr eine dieser Möglichkeiten nutzen oder sogar beide.
bye
Quelle(n): Weitere Infos und Quellen: http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressem... http://www.zuzahlung.de/faq.htm