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....und wer hat denn die Biebel geschrieben?
Ich wundere mich immer wieder wie tief die Drohungen und Angstmacherei nach all den Jahrhunderten noch sitzt.
Die Methode - Zuckerbrot und Peitsche - ist die wirksamste überhapt. Und wirkt noch im Zeitalter von Chips und Bit´s
Und wer hat die Biebel geschrieben ? - MENSCHEN ! -
19 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Tja, das ist ja das witzige an dem Christentum (und co.). Es bezieht sich ausschliesslich (mit wenigen Ausnahmen) auf ein einziges Buch.
Ich mein, das hätte ja auch ein Dichter schreiben können, der Bock auf ein paar Storys hatte.
Und das witzige ist ja, das die Reformen (da können nichtmal Bibeltreue Christen was dagegen machen, weil die Reformen fangen bereits in der Übersetzung und vor Jahrhunderten an) bereits ein völlig neues Buch geschaffen haben, in welchem wahrscheinlich nicht mal die Hälfte die Ursprüngliche Aussage enthält.
Aber das wär ja alles nicht so schlimm, wenn die Christen einer Idee folgen und mit der Realität anpassen würden.
Aber das tun sie ja nicht...sie halten sich an Vorstellungen fest, die in einem uralten Buch drinstehen.
Und eins darf man ja nie vergessen, dass ein Christ ein Christ ist, liegt oft nur an seinem Geburtsort...wäre er in Marokko geboren, wäre er ein Moslem.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Da hab ich mich wieder mal erst gefreut, wie ich die Frage gelesen habe, weil ich so was seriös beantworten kann. Und was kommt dann im Text darunter? Nichts als Unterstellungen und fest eingefahrene subjektive Meinung. Wieder die alte Leier von "Zuckerbrot und Peitsche". Man müsste als Christ sich so etwas verbitten dürfen. Ich quatsche ja auch keinen Schwachsinn über Atheisten. Also das alles ist demnach gar keine nüchterne Frage nach den Autoren der Bibel. Darum habe ich keine Lust, irgendwas dazu zu sagen.
Wie intelligent! Wer soll sie denn sonst geschrieben haben? Selbst auf dem modernsten Laptop muss ich immer noch selber tippen.
Und von den Jahrhunderten, von denen du kurz hingeworfen redest, hast du auch keine Ahnung, willst aber auch gar nichts Näheres wissen. Oder?
Wenn es ginge, würde ich gern auf die zwei Punkte für meinen Eintrag hier verzichten.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du hast keine einzige Seite dieses Buches gelesen - geschweige denn verstanden. Du kannst nicht mal das Wort richtig schreiben. Ehrlich gesagt sträubt sich mir alles, dir eine vernünftige Antwort zu geben. Aber ich versuche es mal:
In der Bibel dreht es sich nicht (nur) um Peitsche und Zuckerbrot. Grundelement der bilischen Aussage ist, dass Gott bei den Menschen ist und sie liebt. Es handelt von Liebe, Vergebung, Reue und natürlich auch Sühne. Die Bibel ist die Geschichte Gottes, mit den Menschen - nicht umgedreht. Die Bibel war in ihren Anfängen keine "heilige Schrift", wie wir sie heute verstehen. Sie war eine Chronik. Und das wiederum macht die Bibel über weite Teile zu einem geschichtlichen Werk, dessen Wahrheitsgehalt schon viele male nachgewiesen werden konnte.
Lies' darin. Anfängern würde ich die Evangelien empfehlen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ist doch wurscht wer die Bibel geschrieben hat, sind jedenfalls ein paar Superstorys drin.
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- lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wolltest Du jetzt eine Frage stellen oder nur Deine Meinung (die offensichtlich nicht auf das Lesen der Bibel zurückzuführen ist, sondern sich eher nach Nachgeplapper anhört) verkünden.
Die Bibel wurde im Auftrag Gottes von Menschen niedergeschrieben, inspiriert durch den Heiligen Geist. Und sie will nicht drohen und Angst machen, sondern ist ein sehr langer Liebesbrief Gottes an uns Menschen. Sie stellt zwar den Menschen ungeschminkt dar, so wie er wirklich ist (und das ist natürlich nicht so sehr schmeichelhaft) - aber sie mach auch unmissverständlich klar, dass Gott uns TROTZDEM unendlich liebt.
Also lieber erst selbst lesen und sich dann eine EIGENE Meinung bilden.
@enovi: auch Deine Antwort ist von jeder Sachkenntnis ungetrübt. Man kann Gott nicht menschliche Fehler in die Schuhe schieben. Und Glaube hat nichts mit Betrug und Dummheit zu tun, sondern im Gegenteil mit Erkenntnis.
@hupfzwerg: die Bibel ist KEIN Märchenbuch. Man kann erleben und prüfen, dass sie wahr ist - es sei denn, man verbeiÃt sich in Vorurteile.
@Mark: Es steht Dir frei, so zu denken - aber die Arroganz, mit der Du Deine Meinung rüberbringst, ist schon ziemlich eklig.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich finde, dass "erhardgr" recht hat. Du willst eigentlich gar keine Antwort auf deine Frage haben, denn du hast schon längst dein Urteil über Gott, bzw. die Bibel gefällt.
Denke doch mal darüber nach, dass es mehr auf dieser Welt gibt ale Chips und Bit's!
Wir haben uns technisch wahnsinnig weiterentwickelt, doch in unserem Inneren sind wir nicht ein Quentchen besser geworden. Schon aus diesem Grund (dass wir nämlich sind wie vor Tausenden von Jahren) finde ich die Bibel hochaktuell!
Das hört sich nicht schmeichelhaft an, ist aber die Wahrheit!
- Alter EgoLv 7vor 1 Jahrzehnt
ja.
aber schon immer ohne "ie".
und das mit dem zuckerbrot und der peitsche hat die kirche erfunden...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Diese Bibel ist eine Sammlung frommer Schriften frommer Juden! - Dies wurde von frommen Christen abgestritten und die Juden wurden verfolgt, damit das nicht doch noch rauskommt!
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Bibel ist eine Fundsache nachgefundene Schriften wurden von einer Versammlung älterer Herren und echter Greise zusammengefügt und als "Wahrheit" publiziert worden!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Von Gott inspirierte Schreiber oder nicht?
Fakt ist jedenfalls, das einige Bücher der Bibel so lang sind, dass ich mich frage: Woher haben die Schreiber - jener Zeit - die Kraft dafür hergenommen? Denn sie hätten es auch lassen können und bezahlt hat sie ja dafür niemand. Also muà es etwas gewesen sein, was ihnen unglaublich wichtig war.
Und was noch erstaunlicher ist: Die Zeugen Jehovas - die sich geistig absolut auf die Bibel stützen - haben seit ihrer Gründung vor 1900 zahllose andere Organisationen überlebt. Und wachsen zahlenmäÃig immer noch, jetzt in Deutschland öffentlich rechtlich anerkannt, gegen massivste Widerstände der immer weniger Besucher verzeichnenden GroÃkirchen