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chrissy fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

Wer hat schon einen geliebten Menschen verloren,und muss bei fast jeder Begebenheit weinen?

Im Moment läuft Wer wird Millionär.Ich kann es mir nicht anschauen.Jede Werbung die zum Muttertag gemacht wird,bringt mich zum weinen.Ist es,oder war es bei euch auch schon mal so?

23 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wie Du weißt hab ich meine Tochter verloren.

    Ich schaue sie täglich an,da sie im Wohnzimmer vergrößert hängt.Oftmals sitze ich da,starre das Bild an und mir laufen unentwegt die Tränen.Ich weiß wie es Dir geht Chrissy!

    *knuddel*

    Wichtig ist es raus zu lassen!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine erste große Liebe ist bei einem Spanienurlaub ertrunken.

    Darüber habe ich mir jahrelang die Augen ausgeweint ,besonderst weil wir uns vor seinem Unfall noch ganz dolle gestritten hatten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das ist sehr schwer. Ich habe auch fast meine ganze Familie verloren, und das tut ganz schön weh!

    Ich habe im evangelisch-christlichen Glauben Frieden gefunden und bete für meine Lieben, das es ihnen bei Gott gut geht.

    Sie sind immer in meinem Herzen und sind so nicht "ganz weg".

    Leider gehört der Tod genauso wie die vielen Freuden zu unserem Leben und wir müssen das akzeptieren.

    Deine Mutter hätte doch auch nicht gewollt, dass Du leidest, sie würde Dir sagen, Kopf hoch, schau nach vorne, Du hast noch soviel Leben vor Dir, bitte rappel Dich wieder auf.

    Das ist der Lauf der Welt.

    Damit machst Du Deine Mum im Himmel glücklich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    So krass noch nich,

    ich habe echt schon viele geliebte Menschen verloren, jüngst erst meinen Opa.

    Ich wollte am Monatg Karten für den Maitanz kaufen gehen, bin dabei an meinem alten Kindergarten (der leider nun leer steht) vorbei gekommen, bin sogar mal den Berg hoch gelaufen um mal rein zu schauen...

    Da musste ich an meinen Opa denken und etwas weinen, weil ich mich dran erinnert habe, wie wir früher immer zusammen daher gelaufen sind, und wir auf dem Weg dahin zusammen gesungen haben und so!

    Heute hatte ich eine Präsentation an der Uni zu halten, das erste wa sich heute eingesteckt habe, war seine Armbanduhr, als Glücksbringer... da musste ich sehr stark an ihn denken und hab ein Tränchen vergossen, weil ich wusste, nun kann eigentlich nix mehr schief gehen!!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hab vor fast 10 Jahren ein sehr guten Freund verloren und wenn ich mal Fotos anschaue oder am diesen Tag sein Geburtstag sein sollte,dann weine ich immer noch.Es ist sehr schwer ein Mensch zu verlieren der zu dir sehr näh war.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo chrissy,

    kenne das gefühl habe vor wenigen wochen, meine schwester verloren war das einzigste geschwisterkind

    konnte mit ihr über alles quasseln.- aber wenn du traurig bist geh zum grab deiner mutter, rede mit ihr als ob sie noch da wär,glaub mir sie hört dich du wirst es merken.

    mfg

    bodo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist einfach so: der Tod gehört zum Leben dazu und wenn man älter wird, dann hat man wahrscheinlich auch schon viele Menschen verloren. Ich habe, bis auf meine Mutter, meine ganze Familie verloren: Omas, Bruder, Vater, Tante, Onkel liegen alle auf dem Friedhof. Auch Mitschüler, Lehrer, Bekannte, die ich kannte, sind tot. Dabei bin ich erst 43, aber es sind nur noch wenige da, die ich kannte. Das ist für mich oft schwer zu ertragen, vor allen Dingen meinen Bruder vermisse ich sehr. Deswegen bin ich auch oft gar nicht mehr so wild darauf, jemanden kennenzulernen, weil, wenn ich immer so traurig bin, wenn jemand stirbt, dann möchte ich das gar nicht mehr. So ist das. Das kann nur der verstehen, der das auch mitgemacht hat. Es ist einfach sehr heftig, die ganze Familie verloren zu haben. Das macht mich oft sehr traurig und hilflos.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als sich mein Papa umgebracht hat, weil er Krankheitsbedingt am Ende war, habe ich auch ständig angefangen zu weinen. Jede Erinnerung war schrecklich für mich. Kleine Begebenheiten oder Bilder lösten einen neuen Weinkrampf aus.

    Es hat lange gedauert, bis ich das einigermaßen verarbeitet hatte. Als vor vier Jahren dann meine Tochter vier Wochen zu früh auf die Welt kam, war das genau an dem Tag, an dem mein Papa Geburtstag hatte. Für mich war das irgendwie beruhigend, als hätte mir mein Papa ein Zeichen geschickt, daß es ihm gut geht, und seit der Zeit ist es besser.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Muttertag kenne ich nicht, da unsere Mutter bei der Geburt gestorben ist.

    Und die Stiefmutter war genauso , wie man es aus diversen Märchen kennt.

    Meinen Zwillingsbruder vermisse ich dagegen so sehr, dass allein Gedanken ausreichen, meine Sicht völlig zu verwässern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe zwar momentan den Zusammenhang nicht mit "wer wird Millionär" und warum Dich Muttertags-'Werbungen zum Weinen bringen, aber ich nehme mal an, dass es mit Deiner Mutter zu tun hat.

    Meine Mutter hätte ich fast vor 2 Jahren durch einen Motorradunfall verloren, sie lang lange auf der Intensivstation, Schädel zertrümmert, wurde reanimiert, etc. Sie hat es geschaft, geht auch wieder arbeiten, hat, bis auf die Narben im Gesicht, nichts davongetragen. Leider hat sich die "Persönlichkeit" meiner Mutter verändert, sodaß ich kaum noch Kontakt zu ihr habe, außerdem versteht sie bis heute nicht, dass es mir so weh getan hat, sie so zugerichtet zu sehen.

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