Wie kann man Wissen erwerben ?

Was ist lernen? Lernen ist die erfahrungsbedingte Modifikation psychischer Funktionen. Was sagt uns diese wissenschaftliche Aussage? Also wird man durch Erfahrungen klug. Da haben wir schon mal das Erste. Erfahrungen , Erfahrungen über alles. Erfahrungen enthalten natürlich den Sachverhalt des Übens. Da sind wir schon beim Zweiten: Üben, üben - das macht das Lernen aus. Das ist sozusagen die determinierende Grundlage des Lernens. Einfach so: Ohne Üben geht kein Lernen, also kein Wissens- und Könnenszuwachs. Und nun das Dritte: Das kann ich auch verraten. Es ist folgendes: Lernen funktioniert auf drei psychische Säulen: Gedächtnis, Denken und Motivation - das in Einheit gepaart mit der ständigen Modifikation - das bedeutet Zuwachs an Lernleistungen und Lernergebnissen: Wissen und Können. Das sind Kenntnisse, Erkenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Das ein kleiner Exkurs zum Lernen. Kognitive Fähigkeiten entstehen nur durch die Modifikation von Gedächtnis, Denken und Motivation. Das ist es, mehr nicht.

Alles klaro, mein Lieber?

Ja, man kann Lernen lernen - wenn man herausfindet, welcher Lerntyp man ist.

Fragen stellen und selbst versuchen, die Antwort zu bekommen....

Lernen kann man lernen!

Man sollte sich nicht überfordern und regelmäßige Pausen einhalten.

Konzentration ist wichtig,Ruhe und passende Zeiten!

Fleißiges Lesen hilft in der Tat ungemein. Meiner Meinung nach prägen sich nur Dinge aus Büchern richtig ein. Web 2.0 ist da weniger gut zu geeignet, diese Eindrücke sind alle viel zu flüchtig und der Faktor Reizüberflutung kommt hinzu.

Eigentlich erwirbt man Wissen nur durch viel Lesen, sich austauschen und Lebenserfahrung.

Du tust es doch gerade. Du stellst Fragen und erhältst Antworten. Ob diese Antworten immer deinen Fragen gerecht werden, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Christian Opiz hat dazu etwas entdeckt - der ist mir gerade zu Deiner Frage spontan eingefallen. (Der gibt hierzu Seminare , ist aber, wie alle Seminare natürlich auch ein Geschäft wie alles):

25 000 Wörter pro Minute lesen

Wie der Forscher Christian Opitz das perfekte Gedächtnis kreierte.

Neue Lernmethode aktiviert das volle Gehirnpotenzial

Von Ingomar Schwelz

Der renommierte Berliner Gehirnforscher Christian Opitz hat eine neue revolutionäre Lernmethode entwickelt, mit der jeder Mensch innerhalb von wenigen Monaten ein fotografisches Gedächtnis entwickeln kann. “Wir alle sind in der Lage, Informationen von 25000 statt wie bisher normal 600 Wörter pro Minute aufzunehmen”, sagte der international tätige Wissenschaftler vor dem Beginn einer Seminarreihe in Deutschland.

Über Wahrnehmungs- und Kommunikationsexperimente sowie sensomotorischen Übungen kann Opitz nach eigenen Angaben das volle Gehirn-Potenzial aktivieren. Studien der weltbekannten Harvard-Universität ergaben, dass der Mensch bisher normalerweise nur zwei bis vier Prozent benutzt.

Die neue InfiniteMind-Lernmethode des als einer der genialsten Menschen unserer Zeit geltenden Erfinders und Autors im Bereich Gesundheit und Ernährung verspricht die Auflösung von Stress- und Selbstsabotagemustern sowie die “fundamentale Befreiung von inneren Konflikten”. Auch Lernblockaden wie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen würden verschwinden.

Opitz bietet seine bahnbrechenden Fünf-Tages Seminare für schnelles, effektives und stressfreies Lernen – ob von Sprachen oder für ein Examen - im April in Berlin, Düsseldorf und Hamburg an. “Wie unser Schulsystem Informationen fürs Lernen aufbereitet”, kritisiert der in den USA lebende Forscher, “ist eine der schlimmsten Formen des Missbrauchs unseres Gehirns”. Während Kinder bis zu fünf Jahren eine Lernfähigkeit von rund 300 Bits pro Tag hätten, gehe dieser Wert in den folgenden Jahren radikal nach unten.

Im Informationszeitalter müssten wir immer mehr lernen, ohne dabei zu wissen, wie man richtig lerne. Im Gegensatz zu diesem “Anti-Lernsystem” mit seinem linearen Baustein-Wachstum bietet Opitz eine Methode an, in dem das Aufnehmen von Wissen über Quantensprünge erfolgt. Sein neues System beruht auf dem Prinzip des zeitlosen Gedächtnisses. Der 32jährige mit dem außergewöhnlichen IQ-Wert von 196 nutzte für seine Arbeit neue Ergebnisse der Quantenphysik, wonach Zeit letztendlich gleich und nicht-linear ist.

“Die Vorstellung vom Gedächtnis als einem Ort, an dem Informationen gespeichert und gesucht werden, ist demnach falsch”, betont Opitz, “In Wirklichkeit wird das Gedächtnis in der Gegenwart aus dem virtuellen Potential aller Informationen der höheren Ordnung, also dem Urgrund des Seins kreiert.”

Christian Opitz: Mit einem IQ von 196 einer der außergewöhnlichsten Menschen unserer Zeit

Opitz lehrt, die Informationen visuell aufzunehmen und nicht – wie beim Lesen bislang üblich – mitzusprechen. Es gilt, das zu Lernende plastisch und lebendig zu machen. Dazu zapft er die normalerweise beim Menschen nicht genutzten Potenziale der Großhirnrinde an. Dort sind die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten für körperliche Regeneration, Lebensfreude, innere Freiheit, Verbundenheit mit anderen oder auch das fotografische Gedächtnis angelegt.

Diese Großhirnrinde kam bisher bei der Verteilung neurologischer Energie zu kurz, weil das für die Emotionen und das soziale Überleben zuständige Säugetierhirn des Menschen den Löwenanteil der Energie beanspruchte. Ziel der neuen Lernmethode ist jetzt, die neurologische Überaktivität dieses - aufs reine Überleben des Menschen ausgerichtete - “Limbischen Systems” in die Großhirnrinde umzuleiten.

“Dann werden wir nicht mehr allein von unbewussten Verhaltensmustern gesteuert, so als würden wir dauernd angegriffen und müssten innerhalb einer Herde unseren Platz verteidigen”, meint Opitz.

“Der Mensch kann seine höheren Funktionen wie das Langzeitgedächtnis endlich in Gang setzen.”

Im Internet zu finden unter "Christian Opiz"

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Aktivierung des vollen Gehirnpotenzials durch eine solche Lernmethode ok - jedoch bezweifle ich persönlich an der Sache, ob sich damit tatsächlich innere Konflikte "fundamental" auflösen lassen und halte das für zu hochgegriffen.

aus büchern , schule , von Yahoo clever TV und reden mit anderen Leuten

lernen kann man nicht direkt lernen, macht es eher unterbewusst, aber man kann rausbekommen wie man am meisten lernt, da jeder auf ene anderen mix hin lernt de meisten lernen über sehen und schreiben und somit können wissen sie dan wie sie sich wissen aneignen könen und somit lernen sie dann dinge.