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Ist der Papst wirklich ein guter mensch?
Übrigens ich bin evangelisch
das heißt das ich ofiziell nicht den papst als nachfolger jesu anerkennen (darf)
uppsss sorry das mit dem stellvertrter jesu ist quatsch mein fehler!!
15 Antworten
- erhardgrLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der jetzige? Persönlich ganz sicher (sage ich als lutherischer Theologe). Johannes XXIII war es in ganz besonders glaubwürdiger und überzeugender Weise auch. Der war auch ncht weltfremd.
Politisch könnten die Päpste immer mal etwas mehr sagen, als sie es bisher tun (Befreiungstheologie, Kapitalismuskritik, Mahnung zu politischer Moral in Italien zB), immer an die Katholiken gewandt.
Und ob sie alle so richtig in der Realität zuhause waren? Bzw. die richtigen Berater für Wirklichkeitsnähe hatten? Auch Benedetto XVI war nie Gemeindepfarrer gewesen.
Für die, die es noch nicht wissen: Päpste haben einen Beichtvater und beichten regelmäßig (und wissen, dass sie es brauchen).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Papst ist genau so gut oder schlecht wie wir alle. Er war ein ganz normaler Mensch, wurde dann Papst. Auch, wenn das ein Einschnitt in seinem Leben war, hat er sich doch nicht geändert. Er hat genau so Schwächen wie du und ich. Er braucht auch die Vergebung seiner Sünden.
- vor 1 Jahrzehnt
Auch der Papst ist nur ein Mensch. Menschen können nicht immer nur "gut" sein.
- köfraLv 6vor 1 Jahrzehnt
Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Mt 19,17
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- Anonymvor 7 Jahren
Ja.
- vor 1 Jahrzehnt
Wer erzählt euch Protestanten denn immer diesen Quatsch vom Stellvertreter Christi auf Erden. Ich wurde katholisch erzogen , und habe diesen Ausdruck für den Papst noch nie von einem Katholischen Priester oder Religionslehrer gehört. Nur aus protestantischen Kreisen höre immer wieder diesen Unsinn. Wenn der Ausdruck von der Katholischen Seite kommt , stammt er wohl noch aus dem Mittelalter. Die katholische Kirche ist bestimmt nicht ohne Fehler , aber wenn ich an Nordirland denke, seid Ihr Protestanten auch nicht ohne Fehl und Tadel..
- vor 1 Jahrzehnt
Ich habe in meinem Leben nur den Paps Johannes Paul II
und den jetztigen, den Papst Benedikt XVI erlebt.
Beide kann ich als persönliches Vorbild annehmen, ihre menschlichkeit, ertrauenswürdigkeit und sympathische Art, gefallen mir.
Was die Lehre der Kirche angeht, da weiss ich, dass sich da einiges am Wandeln ist, auch die Katholische Kirche muss sich immerwieder weiterentwickeln, da sie aber Weltumspannend ist, geht das halt oft lange.
PS: Der Papst ist auch nicht direkter Nachfolger von Jesus, sondern von Petrus, deshalb nennt man das Papstamt auch den Stuhl Petri ;)
Jesus hat gesagt, auf dich (Petrus) will ich meine Kirche bauen, woraus die Welt dann das Papsttum entwickelt hat, in Bezug auf Petrus eben ;)
- SoIssesLv 5vor 1 Jahrzehnt
Er ist ein Mensch mit Prinzipien. Ob die Umsetzung dieser Prinzipien als Papst gut ankommt steht auf einem anderen Blatt.