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sollte man migranten nicht am besten in ihrer heimat - integrieren?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Natürlich ist es am besten, wenn Afghanen in Afghanistan wohnen und Iraker im Irak und Deutsche in Deutschland und wenn sich alle gegenseitig freundlich besuchen, aber jeder eben in seiner Heimat wohnt.

    Unglücklicherweise gibt es in vielen Ländern Kriege oder wirtschaftliche Probleme - 95 % der Landbevölkerung in Äthiopien hat keinen Zugang zu frischem Wasser. Ich bin sicher, dass von uns Deutschen keiner - wirklich keiner - sich auch nur annähernd vorstellen kann, wie das ist. Manche schicken ihre Kinder zum Wasserholen. Morgens um 4 Uhr marschiert so ein Würmchen los, wandert stundenlang und kommt mit dem Wasser für die Familie nachmittags zurück. Zufällig kommt man dann nicht auf die Idee, eine Schule zu besuchen. Also wird es auch in 30 Jahren niemanden geben, der diese Situation bekämpfen könnte, etwa als Ingenieur.

    Es ist völlig normal, dass diese Menschen ein besseres Leben suchen. Und dann hören sie: In Europa geht es allen gut.

    Leider können wir sie nicht alle aufnehmen. Eine Milliarde Chinesen und sicherlich eine halbe Milliarde Inder leben unter schlimmen Bedingungen - von Afrika nicht zu reden. Es ist menschlich verständlich, dass sie herkommen wollen - aber es geht nicht. In wessen deutscher Wohnung wäre Platz für 100 Menschen?

    Einige schaffen es, viele davon für furchtbar viel Cash, nach Deutschland zu kommen. Über miese Schlepper. Da legt vielleicht die ganze Familie zusammen, denn der eine kann ja dann aus Deutschland Geld schicken.

    Nein, wir können das nicht akzeptieren. Das ist eine furchtbare Wahrheit. Wir sollten alles daransetzen, den Menschen vor Ort zu helfen. Aber ihnen in allem Respekt sagen: Leute, es geht nicht.

    Nun haben wir aber so glorreiche Beamte. Wenn sie konsequent arbeiten würden, würden sie denen, für die hier wirklich kein Platz ist, höflich die Rückreise auferlegen. Aber so einfach ist das nicht. Da wird geschlampt. Da wird liegengelassen. Für die Betroffenen - eigentlich - Glück. Denn sie können hierbleiben. In Hannover gibt es eine Familie aus Syrien, die seit 17 (siebzehn!) Jahren in Deutschland geduldet wird. Man fragt sich doch, was das für Beamte sind! Schlampen die nur so, um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern?

    Da gibt es Kinder, die ihr ganzes Leben in Deutschland zubrachten - und alle drei Monate eine Aufforderung bekommen, nun aber bitte "zurück" zu kehren. Ja, Herrgott noch mal, wohin soll so ein Kind, so ein Jugendlicher "zurück" kehren?

    Wer so lange hier lebt, hat sich das Recht "ersessen", hier zu bleiben. Und zwar nicht so unwürdig, wie das heute gestaltet wird (da kesselt eine Polizisten-Gang auf der Hannover-Messe ein paar ausländische Jugendliche ein, in voller Kampfmontur, schlägt zu, ein Polizist verletzt sich dabei und verklagt den Geschlagenen auf Schadenersatz...). Sondern richtig, endgültig und respektvoll.

    Ich habe übrigens vorhin angefangen, die Kommentare zu lesen, aber da las ich von "Pack", und da konnte ich nicht weiterlesen, weil mir ganz übel wurde.

    Woher nimmt jemand, verflixt noch mal, der das verdammte und völlig unverdiente Glück hatte, in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, das Recht, auf Leute herabzublicken, die dieses Glück nicht hatten? Es ist erbärmlich, es ist ... nein, ich schreibe nicht weiter, weil mir da zu unhöfliche Begriffe einfallen. Ich höre lieber auf...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    als unmittelbar betroffener habe ich dazu folgende meinung:

    wer selbst migrant oder abkömmling von migranten ist, soll sich dort integrieren, wo er angekommen ist. wäre das nicht so, hätten wir es nicht mit migranten sondern mit touristen zu tun.

    warum soll ein migrant nach erfolgter integration im aufnehmenden land, was oftmals mit übernahme der staatsbürgerschaft verbunden ist, die rückwanderung in betracht ziehen und sich mit dem problem der re-integration beschäftigen?

    schön, dass eine frage wieder mal die dumpfesten aller chauvinisten aus ihrer virtuellen gruft gelockt hat, man trifft ja kaum noch auf solche typen. und wenn ich das so lese, dann schaudert mich zwar, mit diesen leuten die staatsbürgerschaft zu teilen, aber ehrlich: das geht mir voll am gesäss vorbei.

    ärgerlich ist nur, dass ich mit meinen steuern und sozialabgaben auch das nazipack in diesem lande subventionieren muss.

    cc

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein bißchen rassistisch heute, wa?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Na dann mal los - dann hole mal alle ausgewanderten Deutsche und deutschstämmige zurück (dürften so einige Millionen sein ), dann lass das noch nicht vorhandene Europa wieder in die Kleinstaaterei verfallen und schon hast Du den erwünschten Effekt .

    Erst denken - dann schreiben !!!!

    Quelle(n): @ sokrates - wenn nur ein drittel der Deutschen denken würde wie Du, es wäre Lebenswert in Deutschland- sehr gute Argumentation !
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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Hilfe zur Selbsthilfe ist auf jeden Fall vorzuziehen! Und die findet vorzugsweise im Geburtsland statt. Die korrupten Potentaten sind es, die ausgeschaltet werden müssen nicht die notleidenden Einwohner dafür "bestraft"!

    Staatsbesuche sind nur noch bei Nachweis von entsprechenden Reformen erwünscht! Und das Scheckbuch von Herrn Steinmeier bleibt auch zu!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hab' mich schon gewundert: Es ist viertel vor zwölf und noch keine einzige rassistisch-nationale Frage hier bei Y!C? Ist Euch Deutschnationalen die Sonne ins Hirn gestiegen, oder habt Ihr gestern zu viel gesoffen?

    Wie auch immer: Herzlich willkommen. Die Community wird Euch auch integrieren. Früher oder später kriegen wir Euch!

    Resistance is futile! (Jean-Luc Picard, "Locutus of Borg")

  • vor 1 Jahrzehnt

    also 4 daumen hoch für junibaby+ 3 daumen hoch für Peter A=machen 9 arbeitsloße.

    also freunde habt ihr den film von will smith gesehen das streben nach glück ist ein ein guter film für arbeitsloße und noch was, es gibt sogar einheimische die sollte man auch neu intigrieren die labern nur scheiße und man sollte auch ihre bildung fördern,ich wette die wissen nicht mal wieviele bundesländer es in deutschland gibt?oder das es schon lange vorbei ist mit dem deutschen reich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    NA KLAR !

    Werde bei der DB nachfragen , wieviele Güterzüge bereitstehen .

    Man unterscheide aber deutlich zwischen "Migranten" und "Asylanten" .

    Allen Pro-Asyl -"Gutmenschen" sei gesagt :

    ES SIND NICHT DIE VERFOLGTEN UND ERST RECHT NICHT DIE ARMEN , die als Schein-Asylanten in Massen unser Mitleid ausnützen .

    Die ARMEN können sich weder Bestechungsgelder noch Flugtickets leisten !

    In Hamburg z.B. stehen dann 20 Schwarze in der Reihe , die alle Ihren Paß (leider) verloren haben , alle aus Sierra Leone stammen und : ALLE " JONNY WALKER" HEISSEN ! Prüft das gerne nach ...!

    1.

    Kein weiterer Zuzug , aus KEINEM Grunde

    2.

    Rückführung aller Scheinasylanten , soweit nach derzeitigem Recht möglich

    3.

    Änderung der Rechtsgrundlage

    4.

    Verknüpfung von "Entwicklungshilfe " mit der Verpflichtung , ein großes Kontingent von "Jonny Walkers" abzunehmen .

    5.

    Das Angebot an alle im Lande Verbleibenden , sich völlig zu integrieren , einschließlich der Annahme der Staatsbürgerschaft . Wer die erforderlichen Prüfungen nicht besteht oder unwillig ist , siehe Punkt 4

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sach mal....was isn das für eine Frage? Wir haben nicht mehr 1938 die Zeit is vorbei! Oder wie würde es dir passen, wenn du nach Amerika auswandern würdest, um da einen Job zu suchen, weil du hier arbeitslos geworden bist, bzw. hier ein Krieg ausbricht, dein Leben gefährdet is und die in Amerika sagen, nee, also geh mal nach Deutschland zurück und integrier dich da in den Krieg, in das Leid, in die Arbeitslosigkeit!

  • gcp
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Falls sie in Ihrem Land überhaupt noch leben können. Wenn einem aber ständig Bomben um die Ohren fliegen, macht das Getreidessähen ganz sicher keinen großen Spass, aber einige der Antworter, scheinen mir dafür sehr gut geeignet zu sein.

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