wie sollte man Emigranten am besten integrieren - was würdet ihr tun?

Die Sprache ist sehr wichtig, wie MissSatin richtig bemerkt hat. Aber es gehört auch mehr dazu, nämlich verhindern, dass sich "Gettos" bilden. Es muss alltäglich sein, dass die Nachbarschaft, die Schulklassen etc. gemischt sind. Und das ist wichtig für beide Seiten - Integration ist nicht nur einseitig.

Wir wohnen in einem Gebäudekomplex mit einem relativ hohen Ausländeranteil. Es gibt keine größeren Probleme, die mit "anderssein" zu tun haben, nur das übliche unter Nachbarn (wobei die Deutschen wirklich diejenigen sind, die eher Ärger machen). Wir haben Türken, Marokkaner, Russen, Südamerikaner, Araber etc. und es ist so selbstverständlich geworden, zusammen zu leben.

Ich glaube, dass die persönlich Erfahrung mit verschiedenen Migranten das Bild am besten prägt. Und wenn man merkt, dass sie oft freundlicher und höflicher sind als die meisten Deutschen, dann ist man auf dem Weg zur positiven Einstellung.

Ein Großteil dieser Gesellschaft nimmt Migranten im wesentlichen als Bittsteller und Bedrohung eigener Lebensbereiche wahr. Dass diese Menschen - werden sie hier wirklich aufgenommen (das ist auch unterschiedlich je nach Ausländerstatus) - sich in diese Gesellschaft durchaus konstruktiv einbringen und mit ihren Steuern auch zum Erhalt dieser Sozialgesellschaft beitragen, wird weniger gern zur Kenntnis genommen.

Deutschland ist und bleibt ein Arrogantes Volk . ! Leider.

@Junibaby..Deine Kommentare sind unterste Schublade. Du hast ein Kind oder bekommst eins , richtig ? Was machst du denn, wenn dein Kind eine Freundin hat die vielleicht Türkin ist ? .Herjeee Mädel...werd mal wach .

Wir erleben ja gerade aktuell, dass viele den großen Schritt in die Freiheit tun und auswandern. Bitteschön, sie werden doch auch willkommen geheissen, oder etwa nicht. Sie werden sich anpassen, weil es nicht anders geht. Sicher ist es so, dass sich hier Gruppen herauskristallisieren, die das nicht tun. Es gibt Projekte, die Integration fördern sollen, es werden Gespräche geführt um Integration zu schaffen.

Nur das kann der richtige Weg sein und sicher nicht solche S.chei.sshausparolen wie @junibaby sie ablässt. Wenigstens gibt sich hier jeder große Mühe auf Fragen zu antworten, erstmal unabhängig von Rechtschreibung. Welche Sprachen beherrscht unser "Baby" denn sonst noch so, außer Menschenfeindlich für Anfänger?

Toller Anwort, Junibaby....so wird sich die Problemen mit sicherheit lösen ...:-(

Also ich bin selbst Ausländerin und finde am ALLER wichtigsten

die Sprache....Ich finde ein Pflicht Deutschkurs muß sein. Dass kann mann allerdings im ersten Jahr z.B. machen. So dass ein Prüfung nach einem Jahr aufenthalt fällig wird. Ein wenig Landeskunde wäre auch nicht verkehrt.

Es wohnt hier so viele Ausländer die Jahren lang kein Deutsch kann - versteht also weder Sprache noch Kultur - und genau da fängt die Problemen an.

Wäre so mein Vorschlag...

Juni, mann merkt dass du ein liecht eingeschränkte Horizont hast....Ich weiß dass mein Grammatik vielleicht nicht auf dein Niveau ist, aber wie siehts aus mit deinem Französisch, Flämisch, Englisch....mmmm? Schon mal darüber nachgedacht dass mann über den eigenen Zaun hinausblicken muß zu merken dass es im wesentlichen kein Ausländer mehr gibt, sondern nur MENSCHEN auf einer ERDE die es nicht auf die reihe kriegt in harmonie zusammen

zu leben??? Und dass genau deswegen tausende Menschen jedes Jahr sterben muß? Ach ja, hab vergessen - du und dein freund lebt ja auf euren eigenes kleines planet - sowas ist dir ja egal, hauptsache du hast dein frieden, deiner Meinung und dein axxgeweih. Echt klasse einstellung...

Ach ja, noch ma ein paar daumen runter....dass zeigt auf jeden fall dass DU anderer Meinungen respektiert....

Mein lieber Hans, dein aggressiver Antwort wirkt so Verängsticht und Unsicher dass du mir fast leid tust....

Wer denkst du wil DEIN LAND (häh?) hier durch die hintertür

erobern???

hallo junibaby schöne grüße aus marokko,ja junibaby du hast schon recht jeder hat seine eigene meinung,darum schreibe ich mal meine meinung was dich betrift.

weißt du du tuhst mir nur leid,leider weiß ich nicht wo dieser hass kommt,vielleicht hattest du schlechte erfahrungen mit ausländer,aber warum müsst ihr alle in einem topf stecken,denn in jeder kultur gibt es schlechte leute und es gibt gute leute,aber du denkst bestimmt es gibt nur gute deutsche und der rest besteht aus schlechten leuten.

und noch was,die menschen die so denken wie du sind meistens ängstlich,schwach,und haben kein sinn und plan fürs leben und haben auch nix in der birne.

also junibaby denk mal darüber nach vielleicht lohnt sich ein urlaub in der türkei oder du könntest deinen freund mit einem leckeren dönner überrachen.

L.G dein freund Amin.

und jetzt zu dir Peter a ich bezweifele das du deine antwort gelesen hast denn hättest du sie gelesen hättest du bemerkt das du das geschrieben hast ohne voher nachzudenken.

der pure hass in dir hat das geschrieben nicht das du jetzt denkst das ich muslim bin oder so,ich bin ein ungläubiger.

dammit du die welt mal verstehst es ging nie um religion es geht nur um das gemachte geld. stell dir mal vor du lebst in palestina und fast täglich kommen israelische panzer und fegen dein familienhaus weg und fahren deine kleine schwester platt,wie würdest du jetzt über die juden denken das sie scheißee sind,sind aber nicht alle juden israel will doch nur mehr boden gewinnen.

oder du lebst im Irak und du wolltest gerade in bazar äpfel kaufen und dich trifft eine amrikanische kugel in der hand,was denkst du jetzt. scheiß christen aber nicht alle sind scheiße,die amis wollen doch nur die öl reserven kontrolieren.

aber du sitzt irgendwo im ausland und freust dich das du kein muslim bist sonst hätten sie dich rausgeschmissen,denk mal nach du vogel würde man menschen rausschmeißen wegen ihrer religion dann müsste man um die demokratie weinen und die französische evolution war um sonst,ich denke mal man sollte die leute rausschmeißen die nichts mit ihrem gehirn anfagen können und nur scheiße labern.

und was die emigranten angeht die sollen zwei dinge lernen: Deutsch sprechen und wie man sich gegen seitig respektiert ansonsten können sie essen trinken und beten wie sie wollen.

L.G Amin warum werden nicht fragen über das schöne wetter gestellt????

oh lieber Hans la langue wird mit a geschrieben und anglais auch mit a kommst dir voll klug vor oder also mein lieber freund ich bin nur menschlich und auch nur ein kleiner ausländer also wenn ich ein fehler habe in meiner rechtschreibung kannst du sie mir korigieren ich freu mich darüber und noch was das was du vorschlägst heißt nicht intigrieren sondern entfremden was kann ein mensch dafür wenn er türke oder franzose ist man sucht es sich nicht aus.

ich bin deutsch-marokkaner von einer deutschen mutter und einem marokkanischem vater ich heiße Amin und ich bin verdammt stolz darauf wie du stolz darauf bist ein waschechter deutscher zu sein,ich denke nicht das du, wenn du mal millionär wärst und dir eine super villa in the world kaufst also in Dubai und da leben möchtest das du dann dein namen änderst und deine religion.

und das du keine fremden in deutschland dulden kannst intressiert keinen,aber da habe ich eine lösung für dich du kannst ja schon drei sprachen und clever bist du ja auch also versuch mal bundeskanzler zu werden dann klapt es vielleicht mit dem rausschmiss von fremden dinger aber dann wäre die deutsche wirtschaft am *****.Leider

das ist keine frage von wegen "was wir tun können" und auch keine frage von wegen "was können die anderen tun", sondern eine frage von "was müssen BEIDE seiten tun "!!

um deine frage zu beantworten, zum einen teil muss die einheimische, wenn mir der ausdruck gestattet ist, bevölkerung aus ihrem "angstgefühl" rauskommen. man nimmt uns nichts weg, sondern ich denke durch einen "zuwachs" an anderen kulturen ist auch eine bereicherung der eigenen kultur möglich, also gewinnt man im endeffekt was dazu.

zum anderem müssen sich die "einwanderer" im klarem darüber sein das in ihrer neuen"heimat" andere gesetze und regeln gelten als in ihrem herkunftsland. und auch sie können nur gewinnen, wenn sie sich offen zeigen und sich nicht "abschotten" (mir fallen die türkischen tee-häuser als erstes ein) - gehst du da als deutscher rein wirst du komisch angeschaut. aber das soll nun kein vorurteil sein, denn ich denke das sich deutsche auswanderer auch in kolonien zusammen setzen. da liegt eigentlich der hase im pfeffer.

weiß es nicht aber ich sage es einfach mal so, der eine user (tahini r.) ist ja lt. seiner seite auch ziemlich rumgekommen und ich halte ihn (wenn man vom kennenlernen sprechen kann hier in diesem forum) für einen "weltoffenen menschen", oder wie es so schön heißt, für einen "kosmopoliten".

dieser mensch hat sich bestimmt nicht abgeschottet und versucht land leute und sitten seiner neuen "heimat" zu verstehen oder die regeln einzuhalten.

wenn das alle machen würden, sich der sprache zu bemächtigen und sich an die regeln zu halten , denke ich das es ein friedliches und produktives miteinander geben kann.

aber ich kann nicht "verlangen" und muss mit beispiel voran gehen. das heißt : offen und neugierig auf mein gegenüber zugehen!!

solange aber leute in unserem land immer wieder sagen : der / die ist aber anders als wir, wird das leider ein wunsch bleiben!!!

bin bestimmt nicht gläubig im sinne der kirche, aber ich habe einen schönen spruch den man sich verinnerlichen sollte, wenn man davon ausgeht das wir alle von "gott" gebacken worden sind:

die einen hat der liebe gott zu früh aus dem backofen geholt, die anderen zu spät!!

es ist doch egal welche hautfarbe man hat, der mensch ist das was in vordergrund stehen sollte.

und das lieber mituser, das muss in die köpfe rein, .........

dann klappt es auch mit dem nachbarn aus der türkei, afrika, griechenland, arabien oder weiß ich woher!

Zuallererst an "Missi"

Moi, je parle tres bien la longue francais , aussi lénglais et léspagnol !

Cést clair , ma chér , ma petite étrangère?

Ansonsten hat Junibaby Recht mit allem was sie sagt !

DIESES Land ist UNSER Land und hier wird DEUTSCH geprochen und geschrieben !

Zur Frage :

Ich würde ALLEN das Angebot zur Eindeutschung machen , mit entsprechenden - nicht zu leichten - Prüfungen . Wer nicht besteht oder unwillig ist : Auf Nimmerwiedersehen !!!

Es gibt Positivbeispiele , die ich immer wieder gerne anführe :

Mein Freund Albert , der als "Ali" in Edirne geboren wurde . Seit seiner Hochzeit mit Frauke heißt er Albert Eigebner und nichts erinnert an einen ehemaligen moslemischen Türken .

Mein Freund Amir Sassan Kathai , der aus Teheran stammt , Deutscher ist und nach seinem Übertritt Evangelischer Gemeinderat in HH ist .

Es geht also ! Du mußt Dich nur integrieren WOLLEN , Fremder !

Das Ausleben , das überpfropfen UNSERES Landes und UNSERER Kultur mit einer Anderen , fremden , werden wir nicht dulden ! Wir lassen uns nicht , auch nicht durch die "Hintertür" , erobern . Ich verspreche Euch : Wir sind wehrhaft !

Erst einmal zur Begriffsklärung:

Eine E-Migrant bist Du, wenn Du Dich entschließt, in ein anderes Land umzuziehen. (Wobei man den Begriff "Land" erst einmal definieren müsste; einer meiner Freunde ist Spanier, der in Deutschland arbeitet. Ist die EU ein Land, oder nicht? Auf jeden Fall darf er das, denn wir haben freie Wahl des Wohnsitzes innerhalb der EU.)

Ein Im-Migrant bist Du, wenn Du aus einem "Fremdland" in ein anderes Land "einwanderst", und die Absicht hast, Dich dort niederzulassen und einer Arbeit nachzugehen. Dazu braucht man in den meisten Ländern dieser Welt eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, die von den örtlich zuständigen Behörden auf so einer Art "Goodwill-Basis" ausgestellt wird, oder eben auch nicht.

In den meisten Ländern dieser Welt wird von Einwanderern zumindest ein Sprachtest verlangt, und ein Freund von mir, der inzwischen die US-amerikanische Staatsbürgerschaft hat, musste für den Test mehr über amerikanische Geschichte lernen, als der durchschnittliche Amerikaner in der Schule lernt.

Das sind ziemlich harte Anforderungen; aber wenn jemand Bürger eines Landes werden will, sollte er die Geschichte dieses Landes kennen, und sich mit den Regeln der Gesellschaft und dem politischen System vertraut machen. Wer das nicht will oder kann, sollte meiner Meinung nach in dem Land bleiben dürfen, aber ohne Staatsbürgerschaft und ohne Wahlrecht.

Der Satz in unserem Grundgesetz,

"Politisch Verfolgte genießen Asyl."

sollte unantastbar bleiben.

Unsere geniale Regierung hat den Satz 1 des Artikel 16 GG inzwischen zu "... AsylRECHT" umgewandelt, und etliche schwammige Formulierungen hinzu gefügt, die es erlauben, jedweden "Fremden" in sein Ursprungsland abzuschieben, auch wenn ihm dort die Hinrichtung droht.

Mir kommt es manchmal so vor, als säßen die wahren Verfassungsfeinde in Berlin. Na ja, es heißt ja nicht umsonst "Bundestagsgebäude im Reichstag", und einen Reichstag, ja, denn hatten wir doch schon mal.

Artikel 20 GG:

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Mir gefällt besonders der Satz 4.

Übrigens, das lateinische Wort "migrare" heißt nichts weiter als "wandern"; und ich erwäge ernsthaft, aus diesem Land auszuwandern. Mir wird das hier nämlich allmählich zu dumm.

Um einen englischen Spruch zu zitieren:

"When the going gets tough, the tough get going."

Emigranten leben in unserem Land und ich denke der Ansatz ist bei ihnen. Sie müssen sich bei uns anpassen und versuchen mit uns zu leben. Mit Sicherheit werden wir dann auch auf sie zugehen und ihre Mühe merken. Einer alleine kann das nicht, es gehören immer zwei Seiten dazu. Auf jeden Fall würde ich versuchen, sie zum Deutsch Unterricht zu bewegen. Ganz allmählich wird dann eine Integration voranschreiten.

Ich denke du meinst Immigranten (Immigranten = Einwanderer, Emigranten = Auswanderer, Migranten = Wanderer, hier geht beides)

Ich würde sagen, man sollte ihnen eine Probezeit gewähren, und wenn sie in der Zeit Scheiße bauen, raus mit ihnen. Aber wenn sie sich voll integrieren und unsere Sprache gut können, warum sollen sie dann nicht bleiben?