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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungRecht & Ethik · vor 1 Jahrzehnt

Warum ist Cannabis verboten und Alkohol nicht?

Alkoholiker sind genauso am Ende wie Dauerkiffer.

Beides benebelt den Verstand und verändert die Persönlichkeit negativ.

Sollte man dann nicht beides verbieten oder beides erlauben?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das liegt nur daran, dass der Finanzminister noch keinen

    plausiblen Vorwand gefunden hat, Cannabis zu besteuern-

  • vor 1 Jahrzehnt

    Danke Bernhard...nu hast mir die Antwort "geklaut"! ;-))

    Aber ich will noch etwas hinzufügen...

    Nicht nur daß noch keinen passende Steuer für Cannabis erfunden wurde - nein, es ist doch für den Staat viel lukrativer gegen die ganzen Dealer und Konsumenten vorzugehen, hohe Strafen zu kassieren und ein eigens für diese Klientel zuständiges Dezernat ins Leben zu rufen (Drogendezernat). Damit wird deutlich mehr verdient als wenn man es einfach legalisieren würde und es schafft auch noch Arbeitsplätze!

  • bewe
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist nicht nur eine Frage der Steuereinnahmen oder Gesundheitsschädlichkeit sondern der Akzeptanz in der Gesellschaft.

    Alkohol ist genauso ,oder zum Teil noch schädlicher als Drogen aber wird in der Gesellschaft als "normal" angesehen.

    Allein der Gedanke bei einem gesellschaftlichen Ereignis Wasser zu trinken ......... "sag mal bist Du krank, heute nur Wasser, du bist doch kein Pferd......etc.etc."

    Tabak und Alkohol sind akzeptierte Drogen und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben.

    Sonst wäre die grosse Diskussion um das Rauchverbot nicht zu verstehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es liegt wohl eher daran, daß alkohol seit jahrhunderten in unserem kulturkreis eine akzeptierte droge ist, aber erst in den letzten jahrzehnten ebenfalls als solche gesehen wird. cannabis und andere kamen ja erst später nach europa und fanden verbreitung. vermutlich stimmt auch die obere antwort, was die besteuerung betrifft. insgesamt gesehen ist die drogenpolitik widersprüchlich bis hirnrissig. so dürfen beamte zwar alkoholkrank sein, aber der einmalige genuss von cannabis kann zum verlust des arbeitsplatzes und der pensionsansprüche führen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Alkohol ist eine Droge, die auf eine andere Weise wirkt als Alk, der ja gesellig macht. Das Kiffzeug hat jedoch die Eigenschaft, dass man mehr in sich kehrt und womöglich noch über Mißstände innerhalb unseres Staates nach denkt. Hinzu kommt die typische Trägheit, die die Kifferei mit sich bringt. Zudem haben viele gerade der älteren Konsorten die in der Regierung sitzen die 69er-Hippyzunft vor Augen, die total zugedröhnt glaubte gesellschaftliche Wunder bewirken zu können. Diese Art von "Freaks" gab es unter den Alkoholikern nicht wirklich. Mit ein, zwei Bier im Kopf arbeitet es sich auf dem Bau sowieso viel besser als mit einer leichten Überdosierung an Cannabis. Man denke an die Nebenwirkung von Cannabis, dem Kurzzeitgedächtnis: 'wo lag doch noch mal das ähhh die... wie heißt das Teil noch gleich, Dingens... ähhh ? Auf der Mauer doch, oder nicht? (nach zwanzig Minuten kopflosen Suchens) Oh, auf dem Boden? Wieso? Ach, stimmt ja, ich wollte mir ja einen drehen. Ganz vergessen, hähä...'

    Wäre vor hundert Jahren mehr Cannabis als Alkohol konsumiert worden, hätte man vermutlich Cannabis als Gesellschaftsdroge legalisiert. Nun ist es halt der Alkohol. Ich denke, das ist die Macht der Gewohnheit. Dementsprechend haben sich die Märkte orientiert, sowohl der legale als auch der illegale Markt.

    Quelle(n): ich selbst
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Keine Ahnung.

    Dabei sieht die Cannabispflanze so schön aus..zzzzz. Unverständlich.

  • vor 5 Jahren

    Ist doch alles immer eine Frage der Menge, die man zu sich nimmt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kann ich Dir sagen. Weil die ganzen Politiker abends nicht mehr guten Gewissens ihre Don Perignons und Châteauneuf-du-Pape trinken könnten ohne sich schlecht zu fühlen...tja so einfach is dat...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil der Drogenkonsum illegal ist, und nicht versteuert werden kann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich möchte hier erstmal sagen, das man Alkohol und Cannabis nicht miteinander vergleichen kann, denn vom Alkohol wird man körperlich abhängig und das zählt dann sogar als Erkrankung.

    Cannabis macht nicht körperlich abhängig, höchstens psychisch!!!

    Ich bin der Meinung, das man Cannabis legalisiert, denn es hilft bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. MS!

    Man sollte sich ein Beispiel an Holland nehmen, die haben ja eine gute Lösung für dieses Problem gefunden!

    Ich höre immer wieder, das Cannabis immernoch als "Einstiegsdroge" gilt..., ich selbst halte das für falsch, denn bevor jemand Kifft, ist er meistens schon Nikotinabhängig...!

    Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken!!!

    LG

    Quelle(n): Meine Meinung/Erfahrung
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