Wo finde ich Infos zur Wasserwaage ausser bei wikkipedia ;) ???

Gib mal Wasserwaage in 'ne Suchmaschine und klapper die Herstellerseiten ab - die haben zumindest immer wieder Produktinformationen die auch mal tiefer gehen können.

Edit:

Hier hab ich was gefunden:

http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/tlex/lemmata/L...

Vergiss bitte nicht den Hinweis über die Gewichte mit einzu arbeiten.

http://www.stabila.de/

Guter Tipp:

Es gibt keine Gegengewichte für die Wasserwage!

http://de.search.yahoo.com/search?ei=UTF-8&fr=ytff...

Schau mal dort!

tja geh mal in den Baumarkt und nimm eine zur Hand die erklärt sich von selbst

oder was genau mußt du wissen

hier ungefähr 5 komma 4 Millionen Links...

http://www.google.de/search?hl=de&q=Wasserwaage&bt...

Die Wasserwaage (auch Setzwaage, Richtwaage oder Maurerwaage) ist ein Werkzeug zur Überprüfung der Horizontalität oder Vertikalität eines Objektes und besteht aus einer gefassten Libelle die zu einer oder mehreren genauen Messflächen ausgerichtet sind.

Ursprünglich genannte der Begriff Wasserwaage eine gefasste Libelle, die nicht wesentlich grösser als diese Libelle ist und eine ebene Fußsohle besitzt. Wegen der Kürze kann man somit ca. einzelne Objekte wie Balken, Steinblöcke auf Horizontalität überprüfen. Um zusammengesetze Bauwerke wie z.B. einer Mauer oder Pflasterung überprüfen zu können, wurde diese 'Wasserwaage' auf eine Richtlatte aufgesetzt. Das Gefälle eines Kanals oder Pflasterung läßt sich durch Messen oder durch Erfahrung mit dem Einspielpunkt der Libelle überprüfen.

Setzwaage, Richtwaage, auch Maurerwaage (als Werkzeug des Maurers), genannte ein Werkzeug mit ein oder zwei Libellen (auch mehr sind möglich), die in einem 30 - 200 cm langem Profil aus Aluminium, wasserunempfindlichem, stabilen Hartholz , Aluminiumguss, Kunststoff o.ä. mit einer oder zwei Messflächen, eingelassen sind. Diese Messfläche(n) können gefräst oder beschichtet sein. Bei zwei Libellen sind diese senkrecht zueinander so eingebaut, das man sowohl die Horizontale als auch die Vertikale überprüfen kann.

Heutzutage werden nahezu ausschließlich Maurerwaagen mit in unterschiedlicher Längen mit zwei Libellen hergestellt und diese verallgemeinert als Wasserwaage genannt.

Buch-Tipp: Das Messer, Waffe und Werkzeug Enthaltende Informationen über Messer Gelungenes Buch, das sämtliche wichtigen Aspekte des Messers beschreibt. Besonders erläutert der Autor vieles am Beispiel der Jagdmesser. Aber auch Informationen über Messerpflege, Kampfmesser, etc. , sind in diesem Buch zu finden. insbesondere interessant ist die Anleitung zu dem Messermachen von Wolf Borger.

Besondere Bauformen

Währenddessen die Wasserwaage eigentlich ein Werkzeug ist, welches ca. dem Einbau einzelner Bauteile, z.B Steine, Ziegel, Rohre, Balken und nicht der Bauwerkvermessung über grössere Distanzen dient gibt es allerdings zwei Formen, die dies unter Inkaufnahme geringerer Genauigkeit ermöglichen, die Schnurwasserwaage und die Laserwasserwaage.

Die Schnurwasserwaage ist eine gefaßte Libelle mit zwei Ösen , sodaß man diese in eine Schnur, z.B. eines Schnurgerüstes knoten kann. Wegen des Durchhängens einer horizontalen Schnur und der Wind- und Schwinganfälligkeit kann dies ca. einer groben Orientierung dienen. Die Schnurwasserwaage sollte möglichst exakt in der Mitte hängen und die Schnur sehr stramm gehalten werden.

Die Laserwasserwaage verfügt über einen Laser, dessen Strahl in der Höhe um einige Zentimeter versetzt, parallel zur Sohle der Wasserwage, strahlt. Zu dem Übertragen einer Höhe, z.B. eines Meterrisses gibt es Laserwasserwaagen mit Stativ. Währenddessen eine Schlauchwaage oder ein Nivellier eigentlich ca. mit zwei Arbeitern genutzt werden kann, kann bereits ein Arbeiter mit einer Wasserwaage mit Laser eine Höhe übertragen. Die Laserwasserwaage ist genauer als eine Schnurwasserwaage, aber ungenauer als ein Nivellier.

Buch-Tipp: Das Werkzeug Tolle Einführung in das Werkzeug Unser Sohn,fast 4, ist absolut begeisteter Werkzeugfan. Das Werkzeug wird in diesem Buch nicht ca. dargestellt, sondern auch seine Funktion wird erklärt. Zu Anfang wird ein Werkzeugkoffer gezeigt, der sich durch Umschlagen der Seite öffnen läßt. Sichtbar werden sämtliche Kostbarkeiten. . von der Bohrmachine über die...

Messgenauigkeit

Die Messgenauigkeit ist auf der Wasserwaage meist in mm/m, aber auch in Winkelgrad angegeben und wird von einem amtlichen Prüfamt per Siegel bestätigt und genannt ca. den maximalen Meßfehler für das Messen über eine Distanz mit der Länge der jeweiligen Wasserwaage und nicht für die Überprüfung zweier Punke mit einem Distanz von wenigen cm und auch nicht für eine Messung mit Zwischenpunkten, z.B. bei einer Distanz von 1 m mit einer Wasserwaage mit 40 cm Länge.

Die Messgenauigkeit hängt von der Qualität der Libelle, der Einbaugenauigkeit, von dem Aluprofil/Holzkörper, und der Genauigkeit der Setzkante ab. Diese kann durch unsachgemäßen Umgang (Stöße, Belastungen, extreme Temeraturen und insbesondere bei Wasserwaagen aus Holz Feuchtigkeit oder gar Nässe), Lagerung, mangelne Pflege oder durch Alterung schlechter werden.

Übliche Messgenauigkeiten in Normallage in dem Neuzustand:

0,057°, dies entspricht 1 mm/m

0,0285°, dies entspricht 0,5 mm/m

Benutzt man eine konkrete Wasserwaage zu dem ersten Mal, so kann man sich durch das Aufsetzen auf einer Horizontalen, und einer Drehung um einen Halbkreis, davon überzeugen, das die Wasserwaage nicht unexakt geworden ist. Dieses Vorgehen empfiehlt sich auch bei wichtigen Horizontierungen.

Buch-Tipp: Das Zauberbuch der Freien Hexe. Geschichte & Werkzeug. Shcön geschrieben Ich habe dieses Buch mir angeschafft um nachzusehen was Frau RavenWolf so schreibt und ich muß sagen das ein tolles Buch ist. Es ist klasse um nachzuschlagen und auch um zu lernen. Dieses Buch sollte umbedignt bei jedem Magie interessierten in dem Regal stehen.

Jargon

Im Wasser stehen/sein. Wenn es in dem Techniker-Jargon heißt, ein Gegenstand steht in dem Wasser (oder: ist in dem Wasser), dann bedeutet das, der Gegenstand steht waagrecht.Siehe auch: Schlauchwaage, Kanalwaage , Nivellier, Lot (Messung), Gefällemesser , Rotationslaser , Rauhigkeit