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Chancen und Risiken - Analverkehr ?

ich habe heute mal wieder einen längst fälligen frauenarzttermin hinter mich gebracht .....

als das thema analverkehr auf den tisch kam, meinte meine ärztin trocken .. ausprobieren sei ja schön und gut ... aber die nebenwirkungen .. wie weiten des schließmuskels etc. wären einfach zu schwerwiegend

man(n) & frau sollen die finger davon lassen ...

mich würde eure meinung interessieren ....

bin ich da einfach nur an eine übervorsichtige & traditionsbewusste ärztin geraten ?

Update:

ich sollte naträglich erwähnen, dass mir der analverkehr freude bereitet hat ....

wir sind mit liebe & geduld an die sache ran gegangen ..... und ich gehöre scheinbar zu der damenwelt .. die diesen akt gerne praktiziert (hat)

ich bin aber ebenfalls der meinung mich nicht absichtlich irgendwelchen risiken auszusetzen und bin daher ins grübeln geraten ....

9 Antworten

Bewertung
  • Nagual
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Auch Ärzte haben Vorurteile, wie wir alle! Wenn es Dir bisher Spaß gemacht hat, so war Dein Partner offensichtlich

    einfühlsam genug, hat an Gleitmittel nicht gespart.

    Daß man keine Rekorde aufstellen sollte, (DU schaffst eine Faust, ich schaffe 3) ist klar. Fakt ist AUCH, daß die Darmschleimhaut, also NICHT der Schließmuskel, Probleme machen kann. Im Unterschied zu den drei Lagen Schleimhautzellen in der Vagina, die aneinander vorbei gleiten können, gibt es im Enddarm nur EINE! Das heißt,

    jeder Stoß zerrt an diesem Zellverband.

    Abhilfe? Gleitchreme!!!

    Zu "unappetitlich": Lasse Dir mal von Deiner Frauenärztin einen Scheidenabstrich unter dem Mikroskop zeigen!

    (Sie hat das möglicherweise als Foto!!) So wirklich Gusto,

    das auf die Butterstulle zu streichen hat da wohl auch niemand.....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Aber hallo... für meine Begriffe absolut zu konservativ deine Ärztin. Der Schließmuskel ist wie gesagt ein Muskel, da kann nicht ausleiern... was für ein Quatsch.

    Was für Nebenwirkungen?- lass dich richtig beraten, oder informiere dich über´s Net:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Analverkehr

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich glaub nicht, das es schädlich ist, Analverkehr zu machen, solange du keine Schmerzen dabei hast. Auf jeden Fall IMMER Gleitgel oder so benutzen, sonst gehts echt gar nicht.

    Hab aber schon von ein paar Pärchen gehört, die Analverkehr nicht machen können, weil der Penis des Mannes einfach zu groß und/oder zu dick war. Es hängt also auch von der Größe ab.

    Quelle(n): Eigene Erfahrungen
  • Maxi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    deine ärztin leiert selber aus. man soll nicht glauben, wie dehnbar ein völlig entspannter schließmuskel sein kann. selbst, wenn du sehr häufig analverkehr hast, leierst du nicht aus. dein partner sollte nur unbedingt darauf achten mit gleitmittel zu arbeiten und sehr zärtlich zu dir sein. lass dich dazu nicht überreden. du mußt es wirklich wollen. die einzige nebenwirkung die du dann noch haben wirst, ist jede menge spaß!

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wenn Sie für eine schnelle und sichere Methode suchen, um zu behandeln Hämorrhoiden müssen Sie diese http://hamorrhoiden.info/ versuchen

    Sie werden von der Geschwindigkeit, mit der Sie dieses Problem los zu werden begeistert sein!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da könnte mit aller Wahrscheinlichkeit an der Aussage von Frau Doktor etwas dran sein. Von einer Kindsgeburt soll bei manchen Frauen ja auch der Scheideneingang erweitert( und einhergehend mit Muskelerschlaffung ) sein.

    Aber wie alles im Leben wohldosiert wird es wohl nicht ganz so schlimm sein. Mit absoluter Hygiene und viel Zärtlichkeit kann es sicher auch schön sein.

    Quelle(n): Meine Meinung
  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Analverkehr

    Analsex ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand spricht darüber, und trotzdem wird er praktiziert - und das gar nicht so selten. Häufig gehört der Analverkehr zu den "geheimen" Wünschen der Männer, aber auch Frauen können dieser sexuellen Praxis einiges an Lustgefühlen abgewinnen.

    Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation.

    In der westlichen Gesellschaft wird der After wegen seiner Rolle bei der Ausscheidungsfunktion als Ekel erregend empfunden. Bei den meisten Menschen besteht eine Hemmschwelle in Bezug auf die Analerotik. Der After gilt als sexuelle Tabuzone. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner.

    Was sollte man beim Analsex beachten?

    Hygiene ist bei allen analen Praktiken sehr wichtig.

    Man sollte den After reinigen und mit einer Creme einreiben. Angenehm ist der Analsex, wenn der Darm entleert ist.

    Der Darmausgang produziert keine Gleitflüssigkeit, deshalb empfiehlt sich die Verwendung von Gleitcremes oder Speichel.

    Wer praktiziert Analsex?

    Immer mehr Menschen entdecken diese Sexpraktik für sich. Früher verband man mit Analverkehr die Praktik von homosexuellen Männern. In Deutschland geben 40 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen an, Erfahrungen damit gemacht zu haben. Homosexuelle praktizieren genau so oft oder wenig Analverkehr wie Heterosexuelle. Diese Vorliebe hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun.

    Wie wird Analsex vollzogen?

    Der Anus ist der untere Ausgang des Verdauungstraktes. Die Öffnung wird von einem Schließmuskel gesteuert. Normalerweise hält dieser Muskel den Ausgang geschlossen und öffnet sich nur beim "Stuhlgang" (Defäkation).

    Um durch den Anus von außen einzudringen, muss also ein wenig Druck angewendet werden. Um leichter eindringen und geradezu hineingleiten zu können, empfiehlt es sich, immer ein Gleitmittel zu verwenden. Es sollte speziell für den Geschlechtsverkehr hergestellt und in Apotheken, Drogerien und Sexshops erstanden werden. Andere Gleitmittel können Kondome beschädigen.

    Der aktivere Partner sollte einige Zeit in der Position verharren, um dem Schließmuskel Zeit zu geben, sich aufzudehnen. Das Einführen muss auf jeden Fall langsam und zärtlich passieren, da sonst die Gefahr besteht, dass der Darm verletzt wird und/oder Schmerzen entstehen. Die beginnenden Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr sollten langsam sein. Eventuell sollte man gleichzeitig noch z. B. die Klitoris stimulieren.

    Der Orgasmus kann zum rhythmischen Zusammenziehen des Schließmuskels führen, wodurch das eingeführte Glied noch mehr stimuliert wird. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kann diese Sexualpraktik für beide Partner sehr befriedigend sein.

    Was passiert nach dem Analverkehr?

    Nach dem Analverkehr ist darauf zu achten, dass man keinen Geschlechtsverkehr in der Scheide praktiziert, weil durch die Darmkeime Infektionen in der Scheide auftreten können. Nach einer Reinigung steht dem aber nichts mehr im Weg.

    Welche Gefahr besteht bei Analsex?

    Durch den Analverkehr ohne Kondom können Krankheiten wie Hepatitis oder AIDS besonders leicht übertragen werden.

    Welche Probleme können nach dem Analsex auftreten?

    Nach den ersten Malen kann der Schließmuskel leicht irritiert sein, wodurch zum Beispiel der Abgang von Blähungen nicht mehr kontrolliert werden kann oder die Samenflüssigkeit unkontrollierbar abfließt. Diese "Inkontinenz" endet meistens nach ein bis zwei Tagen. Mit mehr Routine beim Analverkehr lässt die leichte Irritation nach.

    Eigenes Kommentar: Durch den Analverkehr bekommt man fast sicher Hämorrhoiden.

    Bei schon vorhandenen hämorrhoiden kann es zum Riss und und Blutungen kommen.

    Ich würde auch sagen: Finger weg: bisexuelle sollen sich unbedingt gegen Häpatitis impfen.

    Der Analverkerh ist üblicher bei diesen Völker, wo die Circumcision (Beschneidung - teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut), da die Entfernungdieser Vothaut auch aus hygienischen (nicht nur aus religiösen) Gründen unternommen wird. Und natürlich aus medizinischen. Das ist aber ein anderes thema.

    Quelle(n): Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • vor 1 Jahrzehnt

    chancen. das ist gut.^^

    ansonsten würd ich mal sagen für dich (als frau) in erster linie: aua aua.

    probiers erstmal mit nem kleineren finger und schau ob dir das zusagt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es gut, dass deine FÄ das Thema so direkt angesprochen hat. Um ehrlichzusein war ich mir über diese Risiken nicht bewusst, aber ich praktiziere keinen Analverkehr, weil es einfach schmerzhaft ist (jeder Hintern ist ja anders gebaut...).

    Ich denke einfach, der Anus ist nicht für den gV gemacht, seine Aufgabe ist eine andere, nämlich den Kot aus dem Körper zu scheiden, deswegen sollte man ihn meiner Meinung nach nicht zweckentfremden.

    Wenn man nun Analverkehr hat kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Schlißmuskel dabei irgendwann ausleiert... das ist wie, wenn eine frau ein Kind gebiehrt, dann leiert sie auch aus (klar kann man mit Trainig wieder was straffen, aber manche leute haben einfach ein schlechteres gewebe als andere)

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