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Warum löst der brutale Mord an einem christlichen Deutschen in der Türkei ein so schwaches Medienecho aus ?

Ein einziger Artikel in unserer Allgemeinen Zeitung... das Fernsehen schweigt nach einem Tag... die EU beschwichtigt sogleich, die Beitrittsverhandlungen seien nicht gefährdet...

der türkische Ministerpräsident Erdogan sorgt sich in einer Presseerklärung nur um das möglicherweise "beschädigte Ansehen" der Türkei in der Welt...

Was geht hier ab ???

Update:

@pitbull:

Stimmt, sonst gibt es Lichterketten und Schweigemärsche... wo bleiben die jetzt ?

Update 2:

@josip b:

Die Medien sind Opium fürs Volk.

(frei nach F.Nitzsche)

23 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weil es der political correctness gebührt,daß Islamo-faschistischer Terror unter den Teppich gekehrt werden muß.

    Wehe,irgendwo in Deutschland findet eine Hauswandschmiererei statt,auf der,was weiß ich,Türken oder Ausländer raus steht.Dann geht ein Aufschrei der Empörung durchs Land.Dann werden Lichterketten gebaut,dann werden interkulturelle Begegnungen ins Leben gerufen,dann werden Aufkleber gedruckt und verteilt,mach meinen Kumpel nicht an,dann werden Aufrufe gestartet,wir müssen uns öffnen,wir müssen auf die xxx zugehen,wir müssen Mauern in unseren Köpfen einreißen,wir MÜSSEN UND MÜSSEN UND MÜSSEN.

    Der Westen gräbt sich sein eigenes Grab.Ich weiß nicht,wie es in anderen westeuropäischen aussieht,ich jedenfalls kann nur den Kopf schütteln,wenn ich mitbekomme,wie Deutsche,

    weil sie es hip finden,in der <Kanaksprak> reden,sich ihre eigene Muttersprache mit einem gekünstelten türkischen

    Akzent verhuntzen.

    Ich bin meinem Vater noch heute dankbar,daß er damals dafür gesorgt hat,daß wie Kinder ein gutes Deutsch lernten.

    Aber das gehört jetzt nicht hierher.

    Die deutsche Bevölkerung wird von den Medien mit einem verniedlichten Multikulti-Regen stetig,langsam aber stetig berieselt.Und das scheint in der Tat Wirkung zu zeigen.Hoffentlich irre ich mich da!!!

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil es den Beitrittsverhandlungen Schaden zufügen könnte. Erdogan ist der größte Gegner des Christentums. Ich habe da im ZDF einen Beitrag über einen Investmentbetrug im Namen Allahs gesehen, das sagt alles. Die Veranwortlichen sind die besten Freunde von Erdogan, sie kommen unbehelligt davon. Geschädigt wurden Tausende sogenannter Gläubige, die ihren Mullah's vertrauten. Und das hier in Deutschland... unglaublich im Namen Allaha's. Die hassen Christen. Die Türkei würde ich niemals bereisen und rate jedem davon ab.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das frag ich mich auch, Christen dürfen in der Türkei nicht mal ihre Religion frei ausüben (kenne das aus meiner Bekanntschaft), aber hier werden immer schön weiter ständig neue Moscheen usw gebaut und der Teppich für die Türken ausgerollt. Ich bin wirklich nicht ausländerfeindlich, mein Exfreund ist auch Türke (ein total netter) und ich find die Multikultur in unserem Land toll. Aber es ist unverständlich, dass die Türken hier darauf schimpfen sie würden in D so schlecht behandelt, aber in ihrem eigenen Land werden Christen ermordet. Wo ist da denn bitteschön die Toleranz?

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist das typische Pharisäertum von Moslems. Nur ihre

    Religion zählt und die anderen sind ja nur Ungläubige. die lt.

    Koran auch getötet werden dürfen.

    Wenn wir hier in Deutschland die gleichen Maßstäbe anlegen

    würden, wie wir sie in der Türkei erfahren, müßten hier sehr

    viele Moscheen abgerissen werden und man sollte sie in "Turn-

    hallen" umtaufen, so wie es in der Türkei mit einer christl. Kirche

    geschehen ist.

    Die Türkei ist noch mindestens 50 Jahre vom Eintritt in die EU entfernt. Da muß ich Stoiber leider recht geben.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Viele Türken werden sich sagen, was kommt der hierher und macht hier christliche Missionsarbeit? Selbst, wenn er gar nicht aktiv missioniert, sondern sich nur um Kranke oder Bedürftige gekümmert hat. Die Muslime dürfen hierzulande Bekehrungsarbeit leisten bis sie umfallen, aber doch bitte nicht umgekehrt. Wenn deshalb jetzt Papst Benedikt XVI. fordert, daß die Christen wieder aktiver missionieren und nicht nur karitativ helfen sollen, dann ist das eher so ein religiöser Nachrüstungsbeschluß der katholischen Kirche. Um auf den getöteten Christen zurückzukommen, der ist für mich der Vorbote einer schlimmen Entwicklung. Es ist Sache der türkischen Justiz, sich um die Ergreifung der Täter zu kümmern. Allerdings sollen sich dann auch die Muslime in Pakistan oder Saudi-Arabien nicht über Karikaturen in dänischen Zeitungen beschweren. Das sind nämlich ebenso interne Angelegenheiten der betreffenden Länder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ***** Sterne fuer Deine Frage.

    Ich kann nur frei heraus sagen: Weil wir schon alle zu rueckgradlosen Weicheiern gemacht wurden

    Sonst waere zum Beispiel ein Beitritt der Tuerkei zur Europaeischen "Gemeinschaft" zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal ein Thema.

    Diese Art von Menschen sollte man ganz einfach ignorieren.

    Die Amis sollen eine Mauer drumherum bauen.

    Darin haben sie ja schon Uebung.

    Ich bin nicht besonders religioes, aber wenn der Papst eine Stelle zitiert, in der Mohammed nicht gesonders gut wegkommt, ist unter diesen Verrueckten weltweit der Teufel los.

    Wenn die in der Tuerkei Christen verraeumen und wie S.chweine ausbluten lassen, sagt keiner was (siehe Zeile 3).

    Was aber tun?

    Die andere Backe hinhalten?

    Der Gescheitere gibt nach?

    Das hatten wir schon unzaehlige Male und jedesmal kam unendliches Leid ueber die Menschen.

    Man stelle sich nur vor, die elendigliche Sauerei, die da in der Tuerkei passiert ist, waere Mohammedanern in Deutschland widerfahren.

    Die haetten der EU den Krieg erklaert.

    Statt deutsche Staatsbuerger auf Vorrat zu ueberwachen, sollte man das mit verdaechtigen Muslimen tun.

    Das haette mehr Sinn, denn ich glaube nicht, dass ein Muenchner Biertrinker eine Moschee sprengen wird!

    Aber diese POLITIKER wagen es, nochdazu voellig ungestraft, die Bevoelkerung, von der diese L.umpen auch noch bezahlt werden, generell zu verdaechtigen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Boah.. und solch ein Land will bei uns mitspielen.....na klar waren das wieder nur Einzeltäter. Ich, der ich diese Leute sehr gut kenne, sage vorsicht!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil ich das selbst in mehreren moslemischen Ländern

    erlebt habe:Hundescheisse ist mehr Wert,als ein Christ.

  • Axel
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Interessante Frage, die ein Licht auf die Art und Weise politischer Interessen wirft. Ich persönlich finde nicht nur die Morde und die geringe Berichterstattung darüber bedenklich, sondern die allgemeine christenfeindliche Haltung, die sogar von offizieller Seite in der Türkei geschürt wird.

    Einen interessanten Artikel dazu findet man hier: http://www.pro-medienmagazin.de/

  • Weil keiner zur Demonstration aufruft ,was wieder Medienwirksam in Szene gesetzt wird.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es waren doch Christen die Opfer, die schon mal unter dem Deckmantel der Rechte für das armenische Volk das Osmanische Reich zerschlagen wollten, so weiß es zumindest die türkische Geschichtsschreibung. Die Presse weiß schon: manchmal ist Schweigen Gold. Man will hierzulande schließlich keine Zustände wie in Frankreich vor einem Jahr. Aber durch Schweigen erst wird so etwas möglich. Appeasement hat schon 1933 nichts geholfen. Hoffen wir mal, daß die Schuldigen wirklich gefaßt und bestraft werden.

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