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Anonym
Anonym fragte in Freunde & FamilieVerlobung & Heirat · vor 1 Jahrzehnt

Wer kann mir je 5 gute Gründe für und gegen das partnerschaftliche Zusammenziehen nennen?

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dafür:

    - man kann seine Liebe im Alltag leben

    - finanzieller Aspekt: man teilt sich die Miete und die Nebenkosten

    - man hat eine "eheähnliche Gemenschaft", zeigt also deutlicher, dass man zusammengehört

    - man hat bessere Möglichkeiten auch die "Macken" des anderen kennenlernen, nicht nur das Sonntagsgesicht ("drum prüfe, wer sich ewig bindet")

    - man sieht sich viel öfter und das ist doch schön bei Liebenden

    Dagegen:

    - man verliert seine Eigenständigkeit, muss Kompromisse eingehen

    - man könnte sich kontrolliert vorkommen

    - Alltagstrott wirkt antierotisierend

    - man hat zwar die finanziellen Nachteile (weiterhin Steuerklasse 1) wird dennoch wie ein Ehepaar behandelt (amtlich: eheähnliche Lebensgemeinschaft - macht sich z.B. bei Unterhaltszahlungen bemerkbar)

    - die Gefahr der Rollenklischees ist gegeben - Frau macht seine Wäsche, putzt, kocht, etc.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist immer jemand da,

    der Dir den Rücken kratzen kann,

    der sich Dein Gejammere anhört,

    der Dir die Füsse wärmt,

    der Dich pflegt, wenn Du krank bist,

    der die Hälfe der Hausarbeit machen muss.

    Es ist immer jemand da,

    der sich von Dir den Rücken kratzen lassen will,

    der Dir die Ohren volljammert,

    der seine kalten Füsse zu Dir rüberstreckt,

    den Du pflegen musst, wenn er krank ist,

    der in Deiner Wohnung rumschmutzt.

    Ohne Schatten gibt es kein Licht!

    LG Iris!

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    was man nicht kann:

    1. man kann nicht essen, wann man will

    2. man kann nciht schlafen, wann man will

    3. man kann nicht baden, wann man will

    4. man kann keinen besuch bekommen, der nicht ins konzept passt

    5. man kann nicht einfach mit den kollegen spontan ausgehen, ohne vorher siebzehn mal um erlaubnis gefragt zu haben

    was man kann

    1. sich darüber informieren lassen, wo es in dieser woche die günstigste milch zu kaufen gibt

    2. versuchskaninchen für selbsterfundene asiatische gerichte sein

    3. morgens um drei etwas über die immer schneller tickende biologische uhr lernen

    4. jeden tag aufs neue überlegen, wieso das rasierzeug nicht mehr da ist, wo man es am tag zuvor hingelegt hat

    5. sich wundern, wieso der 600-euro teure crosstrainer angeschafft wurde, der nun den direkten weg zum balkon versperrt (okay, DAS kann vielelicht berechnung gewesen sein)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe die Frage nicht. Wenn ich mit jemanden zusammen sein will, ziehe ich mit ihm zusammen. Da brauche ich keine Für und Wider. Garantie gibt es weder beim Zusammenleben noch beim Getrenntleben. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Eine verträgt viel Nähe, der Andere weniger. Ich kenne nur jeweils einen Grund: Ja, ich will. Oder nein, ich will nicht.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Gut:

    Mehr Zeit miteinander verbringen zu können.

    Noch andere Seiten am Partner kennenlernen.

    Mehr möglichkeiten für Sex.

    Haushalt kann aufgeteilt werden.

    Man ist nicht mehr alleine =)

    Schlecht:

    Das ständige aufeinanderhocken wird mit der Zeit mühsam?

    Es gibt Differenzen bei der Einrichtung der Wohnung.

    Hausarbeit bleibt beim faulen liegen und der andere muss es machen?

    Man erkennt durchs Zusammenleben auchimmer mehr Macken am anderen die Nerven können.

    Ev. eine sich aufbauende eifersucht wenn man eine Zeit lang immer zusammen ist und dann will der eine wieder mehr mit anderen Freunden unternehmen.

    Man kennt sich so gut dass es schon fast langweilig wird???

    Quelle(n): Vermutung/Feststellung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Gründe wurden schon genannt - ich habe ausser den Eltern noch mit niemandem zusammen gewohnt und habe es in nächster Zeit auch nicht vor (bin 33). Für mich überwiegen die negativen Seiten bei weitem - auch wenn meine Wohnung bei weitem gross genug für zwei Personen wäre (eigentlich auch für viele mehr).

  • rronny
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Also, wenn ich sexs Gründe habe, dann klappt es auch mit der Partnerschaft ....also wenn man gern Freizeit, Haushalt, Kinder, Gedanken, Geld und das Bett gemeinsam teilen möchte ...dann ist für mich eine Gelegenschaftsbeziehung einfach zu wenig. Gegen ein Zusammenziehen fallen mir nur zwei Gründe ein, Egoismus (Meins muß auch mir bleiben, ich möchte nicht teilen wollen) und Kaltherzigkeit (ich liebe keinen Mensch, ich brauche ihn nur ab und an zum Gebrauch...). Ich hab die partnerschaftliche Zusammenziehung nun schon seit 20 Jahre. Materiell reich bin ich nicht geworden ...mit zwei Kindern eher arm. Aber es gibt auch eine andere Art von "Reichtum" ...die Glücklichkeit der Gemeinsamkeit ...

    mfg .

  • ?
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Die Duden-Redaktion kam einmal auf das unsägliche Wort "sitt", in Anlehnung an "satt", das ich aber eher lächerlich finde. Eine Sprache entwickelt sich im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte, sie wird nicht einfach erfunden und von oben aufgedrückt. In den meisten (mittel)europäischen Sprachen hat sich nie ein entsprechendes Wort entwickelt. Auch nicht in der deutschen Sprache. Das liegt im Wesentlichen daran, dass wir hier in Mitteleuropa nie Wassermangel hatten. Flüsse brachten Trinkwasser, mangels langer Dürreperioden trockneten sie auch nie aus. guy hatte additionally keinen Grund, greater zu betonen, dass guy "nicht durstig" ist. Das merkt guy besonders intestine daran, dass viele afrikanische Sprachen - oder auch allgemein Sprachen aus Regionen, in denen Wassermangel schon historisch gesehen immer ein challenge warfare - durchaus über ein Extrawort für "nicht durstig" verfügen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dafür:

    man wird geliebt, man hat jemand zum kuscheln, jemandem zum streiten (auch mal wichtig), zum ausheulen, zum gemeinsam unternehmen

    Dagegen muss ich überlegen:

    -Keine Freiheit (kommt auf die partnerschaft an- ich habe Freiheiten, und wenn man liebt sieht man das nicht als negativ an]

    -Kleinigkeiten worüber man wegschauen kann[wie sachen rumliegen lassen o.ä.]

    - klar alleine würde man viel anders Leben , aber solange es nicht so wichtig ist

    - klar der andere kann mal nerven, aber das machen Arbeitskollegen auch

    der 5. Grund fällt mir nicht ein , denn stört einen was, sollte man das zusammenziehen lassen!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    1. miete teilen

    2. mehr zeit miteinander verbringen

    3. man hat immer jemandem zum reden

    4. weniger arbeit im haushalt

    5. man zeigt dem partner das man ihn liebt

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    also ich kann nur soviel dazu sagen: allein wenn ich schon an das zusammenziehen denke, zieht sich bei mir alles zusammen. würde es nie wieder machen. man geht sich einfach nur auf den wecker. meistens auch noch wegen unwichtiger sachen....

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