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welches erlebnis hat euer leben entscheidend verändert?

wie geht ihr heute damit um?habt ihr ne therapie versucht?

23 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mein Mopedunfall im Winter, bei dem ich beide Beine verloren habe. Seitdem sitze ich im Rollstuhl oder kann an Prothesen, aber nur mit Krücken, kurze Strecken laufen. Das ist schon sehr ungewohnt :-(. In der Klinik hatte ich psychologische Betreuung, aber ne richtige Therapie mach ich momentan nicht. Vielleicht wenn mehr Ruhe eingekehrt ist. Jetzt waren erstmal die äußeren Umstände zu regeln: behinderten gerechte Wohnung, Reha, Nach-OPs, Jobinfos einholen etc. Ich versuche mich immer bei Laune zu halten, wenn es auch nicht immer leicht ist. Bin aber jetzt endlich in einem Verein untergekommen, so dass ich Rennrolli fahren kann, weil sich mein Rennradtraining nun erledigt hat...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    13.08.1963

    da wurde ich von meinen Eltern durch die innerdeutsche Grenze getrennt.

    09.11.1989

    Nach Mauerfall und Grenzöffnung konnte ich mein Vater wiedersehen. meine Mutter war gestorben, andere erzählen sie konnte die Trennung nicht verwinden.

    Das alles hat mich schon sehr geprägt und auch verändert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oh - ich habe gleich mehrere Dinge :o)

    * Ich habe ein behindertes Kind (Down-Syndrom) bekommen - und habe so in vielen Dingen einen ganz neuen Blick bekommen. Die Welt ging nicht unter, sondern hat mir ganz neue Seiten gezeigt!

    * Ich hatte ein Pflegebaby, was von seinem Vater gegen die Wand geschleudert wurde - schwerst mehrfachbehindert und ohne Großhirn war er zwar lebensfähig, aber nicht fähig irgend etwas zu machen oder zu lernen. So etwas rückt Wertigkeiten gerade und macht einem bewußt, wie wertvoll und verletzbar Kinder sind!

    * Letzten Sommer wäre ich um ein Haar beinahe gestorben - seitdem weiß ich, wie wertvoll das Leben ist und wieviel weniger man sich ärgern muß! Glück hängt nicht von Geld, Besitz oder guten Leistungen ab !

    Eine Therapie brauche ich nicht - ich leide nicht und bin glücklich! Ich habe Kraft und lerne aus meinem Leben!

  • vor 1 Jahrzehnt

    mhh ja ich deke schon das das irgendwie alles mein leben beeinflusst hatt

    elterndrogenabhängig

    eltern nie daheim

    mutter alkohol krnak zusätzlich

    mutter magersüchtig da hat ise uns halt auch vergessen zu füttern

    vater schwerkrnak(mein dad ist der einzige der troz drogen wenigsten versucht hat uns halbweg ein wenig freude zubereiten, darür lieb ihc ihn)

    eltern aufeimal verschwunden

    im nessi haushalt meiner mutter groß geworden

    bei den groß eltern gewohnt

    eltern ezugsklinik

    eltern lassen sich scheiden trennung vom vater obwohl ich nciht wwollte

    bei pflegeeltern unter gekommen

    da wieder einfach rausgerissen

    13 vreschiedene schulen besucht

    15 mal umgezogen

    mutter rückfällig

    mutter ver bietet kontak t mit pflegemutter

    mutter hat komischen freund beide alkis

    mutter trennt sich immer wieder von neuen männern waren bestimmt 6-7 stück in 4 jahren immer wieder bei ide kerle gezogen

    letzte freund von meiner mutter nazi *********

    das kiffen war ncoh harmlos bei dem

    mutti gewaltätig geworden

    mutti 3 mal veruscht mich abzumurksen

    (ich war ja dran schuld das ihr leben ******* ist)

    lieblingsoma stirbt

    ich werde vor die tür gesetzt so jetzt lebe ich halt auf derstraße

    schule was ist das??

    dann wieder zur mutter dann wieder weg

    an den haaren di rheinbrücke von RLP nach hessen gezogen

    alkoholvergiftung mit 13

    in einer eigenen wohnung gelandet war ja winter meine mutter wollt mcih ja dann nciht ganz auf der straße lassen (wie nobel)

    tja stiefvater hast raus gewfunden

    naja prügeln macht spaß

    naja irgendwann ist mir der faden gerissen ausgezogen in mädchen wohnheim

    zwischen drinn noch ein paar gute freunde gestorben

    und andere dinge deslebens

    und dann zum glück wieder zu meinen Pflege leter n seit dem an hab ich ien ruhiges leben

    so das ist alles passiert bis ich 14 war

    das leben danach woar unspektakulär fast spießig *lol*

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das mein Vater sich gleich nach meiner Geburt aus dem Staub gemacht hat.

    Ich bin also ohne Vater nur unter Frauen aufgewachsen, worin ich grundsätzlich keinen Nachteil sehe.

    Habe mich dann aber vor ein paar Jahren intensiv damit beschäftigt und viel darüber geschrieben, was mir ungemein geholfen hat. Man muß plötzlich Stellung beziehen, wenn man sich schriftlich damit aus einander setzt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich war noch ziemlich jung ca.7 oder 8Jahre alt, als meine Mutter ins Gefängnis musste. Sie war Sekretärin an meiner damaligen Schule. Sie wurde verdächtigt 1ooo Mark aus der Kasse entwendet zu haben und musste für ca.1 1/2 jahre ins Gefängnis. Ich habe sie in der Zeit nicht einmal gesehen. Aber das schlimmste daran war, das die Hausmeisterin der Dieb war, sie wurde später dabei erwischt. In der Zeit als meine Ma inhaftiert war, war sie sau freundlich zu mir, als es noch keiner wusste. Dieses Erlebnis hat mein Leben sehr beeinflußt. Ich kann seit dem sehr schwer Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen, was mein weiteres Leben oft beeinträchtigt hat. Heute bin ich 42 und bin ein fröhlicher kontaktfreudiger Mensch, aber ich vertraue Anderen nur schwer.

  • 00000
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Kein einzelnes Ereignis-jahrelanges Mobbing und als i-Tüpfelchen ne Vergewaltigung auf ner Klassenfeier...

    Therapien und Klinikaufenthalte habe ich viele hinter mir - aber der Haß auf meine Lehrer und damalige Klasse sitzt tiefer... Inzwischen nach 15 Jahren projeziere ich den auf sämtliche Mitmenschen , auch wenn die ja gar nichts dazu können...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das fünfmalige Fremd-gehen meiner Ex-Freundin! Mein Selbstbewusstsein, gerade in sexuellen Dingen, hat sehr gelitten! Hatte seit 2 Jahren keine Freundin, bin aber frisch verliebt! Ich therapiere mich selbst. Die beste Therapie währe wohl eine Freundin und genau daran arbeite ich im Moment!

    Quelle(n): eigene schmerzliche Erfahrung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der tod meines Vaters vor einem Jahr. Damit kann ich nicht umgehen und es hat mein Leben drastisch verändert .Und ja.Ich werde wohl eine Therapie beginnen müssen .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Tod meines Bruders. Ist zwar schon etwas länger her, aber Verlustängste habe ich immer noch. Bin dadurch ein sehr misstrauischer Mensch geworden und ich muss auch gestehen das ich ein wenig aggressiv dadurch geworden bin. Verwunden habe ich es irgendwie nie. Allerdings habe ich auch nie eine Therapie in Anspruch genommen. Hätte ich vielleicht mal machen sollen.

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