wieso werden menschen alkohol süchtig ?

Hinter jeder Form von Sucht steckt eine tiefe Sehnsucht.

Die Sucht dient der Unterdrückung von Emotionen.

Alkohol enthemmt zuerst einmal man fühlt sich locker und grenzenlos Cool.

Der Körper betrachtet das Suchtmittel als körpereigene Substanz und meldet, wenn sich zu wenig von dieser Substanz im Körper befindet. Dies äußert sich dann durch Entzugserscheinungen wie etwa einem intensiven Verlangen nach Alkohol, innerer Unruhe, Zittern, Angstgefühlen und Schweißausbrüchen. Man fühlt sich erst dann leistungsfähig, wenn man einen genügend hohen Alkoholspiegel hat.Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit daran sowohl Psychisch und körperlich.

Menschen werden süchtig, weil sie mit ihrem eigenen Leben und den Problemen nicht klarkommen. Natürlich trinken diese nicht von Anfang an so viel...es steigert sich mit der Zeit und wie mit jeder Sucht, gewöhnt man sich ziemlich schnell an den Stoff und benötigt mehr und mehr...

wenn dich das Thema interessiert schau doch auch mal auf die Seite www.sucht.de

Weil man voller Probleme steckt, die sich absolut nicht lösen lassen.

Weil man geistig mal abschalten möchte und sich nur anderen Dingen hingeben möchte.

Der Kater kommt meist dann pünktlich am nächsten Morgen.

Da fängt dann wieder der Kreislauf an: Höre auf zu trinken, denn Du ruinierst Dir die Gesundheit!

Anfangs wird denen schon schlecht, aber nach einer Weile gewöhnt sich der Körper an den Alkohol und braucht ihn.

Warum Menschen alkoholabhängig werden, kann unterschiedliche Gründe haben: Die einen ertränken im wahrsten Sinne des Wortes ihre Sorgen und ihren Kummer im Alk, andere trinken, weil sie dadurch enthemmter werden und ihre Schüchternheit überwinden können (denn Alkohl enthemmt ja bekanntermaßen).

In einem Buch über Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten habe ich gelesen, dass Sucht von einer Unverträglichkeit herrührt. Ich vertrage eine Sache nicht (zum Beispiel Kaffee). Das ist aber kein unangenehmes Gefühl, sonder ich bekomme leicht angeregten Puls und fühle mich leicht beschwingt.

Dieses angenehme Gefühl möchte ich gerne wiederholen. Ich greife also wieder zu der Tasse Kaffee. Mit der Zeit tritt aber eine gewisse Gewöhnung ein. Das bedeutet, dass dieser leichte Kick nicht mehr mit der ersten Dosis erreicht wird. Und allmählich braucht man den Kaffee (oder was auch immer) um sich überhaupt nur normal zu fühlen.

Interessant war für mich, dass der Autor dieses Buchs in seiner Klinik in den USA Alkoholiker damit geheilt hat, dass er sie auch auf Lebensmittel verzichten ließ, aus denen der für sie typische Alkohol hergestellt worden war.

Nehmen wir einmal an, jemand war Alkoholiker, aber er trank vor allem Bier. Wenn der also dann auch noch auf Getreideprodukte aller Art verzichtet hat, konnte er einen Pflaumenschnaps ohne Rückfall in den Alkoholismus vertragen. Damit bewies dieser Autor, dass die Leute weniger vom Alkohol abhängig sind, sondern eine Lebensmittel-Unverträglichkeit dahintersteckt.

Ich denke, dass die unterschiedliche Neigung zu Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien eine gute Erklärung dafür ist, warum manche Menschen von etwas abhängig werden und andere nicht.

Herausgeber von dem Buch war übrigens Dr. Anne Calatin. Sie ist sowieso eine Expertin für Unverträglichkeiten und Allergien.

Hallo,

wenn ein Mensch alkoholsüchtig ist, dann absolut nicht, weil er Hemmungen oder Probleme hat, sondern einfach, weil er trinkt.

Es gibt immer einen Anfang, der grundlos ist, nämlich einfach der Kick. Alkohol macht euphorisch, ähnlich wie die Wirkung anderer Drogen. Am nächsten Tag kommt der Katzenjammer, den man am Besten wieder mit Alkohol los wird.

Nach einer gewissen Zeit, tritt wie bei anderen Drogen der Drang, wieder Alkohol zu brauchen.

Psychische Veränderungen treten bei Alkoholikern nach einer Zeit ein. Tränen und Ausreden, wegen ihrem unbefriedigten Leben u.s.w. Der Grund kommt bei Laien auch meist gut an. Vor allen Dingen gibt es wieder mehr Alkohol.

Seht Euch mal die Familien von Alkoholikern an, die haben Probleme, die sind fertig. Warum sagen Psychiater und Psychologen, dass die Familie den Alkoholiker am Besten im Rinnstein liegen lassen sollen, damit er eventuell ( und das ist selten ) den Willen aufbringt, eine Kur zu machen.

Meistens ist es leider umgekehrt.

du musst dir nciht jeden tag die kannte geben um alkoholsüchtig zu werden

es reicht schon jeden tag ein bier oder radler oder was weiß ich

das ist auch oft eine schleichende sucht anfangs ist es nur das tägliche feierabend bier dann werden das mal schnell zwei drei oder mehr

der körper gewöhnt isch einfach an die tägliche ration gift und wird regelrecht abhänging davon

menschen die alkohol oder auch andere dorogen nehmen sind oft nciht mehr fähig körpereigene gelückhormone zu produzieren bzw nur ncoh mit der droge oder alkohol

und desahlb verlangt der kkörper imemr wieder danach

das ist wie ein lernfaktor der körper merkt sichoh mit alk mit ich fröhlicher das ist gut

das ist wie wenn du dich echt auf raffen musstes joggen zu gehn aber dich wenn du es geschafft hast dieses glückgefühl überkommt oder schokolade ist auch so ein beispiel wir belohnen uns mit schokolade der körpe normaler weiße mit endorphinen oder anderen glückshormonen aber deralkohol über nimmt diese aufgabe..................

da alkohol ein nerven gift ist betäubt es viele gefühle wie schmerz truer wut usw

aber anders herum kann er bestehende emotionen noch bestärken

und man ist schneller abhängig als man denkt

wer von der jugend hat heute ncoh spaß ohne alkohol auf einer party auch viele erwachsene brauchen alkohol um locker zu sein und allein das finde ich truarig das nur wenige ohne alk genauso viel spaß haben können wie mit alk

Hallo, die Menschen, die süchtig nach Alkohol oder Drogen sind/werden, haben ein großes Problem mit sich selbst, Komplexe, mangendes Selbstvertrauen und fühlen sich nur stark, wenn sie der Sucht nachgeben. Bei meinem geschiedenen Mann war das so, war er nüchtern, war er winzig klein und voller Selbstvorwürfe. Existenzängste (kurios, aber wir hatten damals eine gutgehende Firma!) Zeitdruck und Unsicherheit, mangelndes Vertrauen zu sich selbst haben ihn immer wieder an die Flasche gebracht, leider ist er auch dementsprechend aggressiv geworden. Eine Therapie ist nur dann hilfreich, wenn derjenige sein Problem einsieht und selbst ändern möchte.

Die Entgiftung vom Alkohol zieht Körperliche Entzugserscheinungen nach sich,ähnlich wie beim "H".

Für viele ist es dann der bequemere Weg,seinen Level zu halten,bzw. Grundvorraussetzung den Tag ohne Ausfallerscheinungen zu überstehen.

Wie bei fast allem,kann sich der Körper vorm Kollaps an fast alles in fast jeder Menge gewöhnen...