worauf legt die linke besonders wert?

Linke legen besonders viel wert auf ihre Rechte.

Diese Frage kannst Du wohl in diesem Forum kaum richtig abhandeln. Da musst Du Dich schon mehr mit dem Thema befassen. Stark vereinfacht gesagt:

Sie wollen, dass jeder Mensch die gleichen Rechte hat. Sie wollen keine übermäßige Armut und keinen übermäßigen Reichtum. Außerdem gibt es bei den Linken auch verschiedene Gruppierungen mit unterschiedlichen Auffassungen.

die rechte zu finden.

Dass die die nichts tun auch viel bekommen und der der ehrlich sei Brot verdient das bezahlen soll

Die Linke legt ganz besonderen Wert, dass sie mit ihren Rechten nicht zu kurz kommt!

Die Linke gibt vor die Freiheit als höchste Gut zu deklarieren und handelt doch nur als Fahrkartenknipser für den besseren Weltgeist ohne keine richtige Alternativen anzubieten. Ihr Ziel ist Selbsterhalt. Manchmal geht das schief: In England werden die Labors bei den nächsten Wahlen wegen ihrem von der Bevölkerung total unerwünschten, nicht akzeptierten Kriege in Afghanistan und Irak eine totale Niederlage beschert bekommen. In Deutschland hat Gerhard viel vergurkt, in Frankreich Mitterrand.

Die wichtigsten Sachen sind die Schere von reich und arm zu schließen, gegen wirtschaftlichen oder kriegerischen Imperialismus, mehr Rechte für die Menschen und Arbeiter.

Gleichheit, Gerechtigkeit und Toleranz.

Die Diktatur des Proletariats.

dass alle gleichberechtigt sind.

Was bitte soll denn "die linke" sein?!

Pauschalisierungen führen -nicht nur in der Politik- meist zu starken Vereinfachungen und somit letztlich zu Fehlern bzw. Falschaussagen!

"Die Linke", die hier wohl substantiviert gross geschrieben werden muss, heisst "Linke" tatsächlich aus dem einfachen Grunde, dass sozialistische oder ähnliche Parteien links im Parlament saßen und sitzen!

"Linke" Politiker und Parteien wollen immer irgendwie "sozial" sein, den Reichen das Geld wegnehmen und es den Armen geben, so sinngemäss!

Allerdings gibt es ohne reiche Arbeitgeber keinen mehr, der armen Schluckern einen Job gibt, eine Tatsache, die von übrigens ebenfalls reichen Gewerkschaftsfunktionären meist vergessen wird :-)

Grüße, Andreas!