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Was veranlasst Menschen....?

den Glauben,denn sie haben zu wechseln?Was gibt es da für Gründe?Geht es auch,das ich hin und her wechsel , heut bin ich Buddhist und morgen Christ?

mfg

Update:

@tocktock,ich bin ohne Religion,aber habe mich nun endlich Gefunden!!

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    es ist eigentlich unmoeglich. die meisten die es tun. sind mit ihrer gemeinschaft unzufrieden.

    allerdings habe ich den eindruck wer im europa zum buddismus wechselt lebt ganz anders als ein asiatischer buddist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Verunsicherung, Unwissenheit, Gesetzlichkeit. Sicher gibt es da noch mehr Gründe. Wenn der Glaube nur im Kopf stattfindet und nicht auf einer Gotteserfahrung beruht, ist er leicht zu erschüttern.

    Hin und her wechseln? Das ist dann kein Glaube, sondern Attitüde.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    hallo

    also ich denke wenn jemand kurz nach seiner geburt getauft wird hat er ja keine wahl dann is er ja erst mal christ ob er das nun will oder nicht und wenn er dann älter ist setzt er sich mit anderen religionen auseinander und entscheidet dann dem entsprechend entweder er bleibt christ oder wechselt die religion oder tritt ganz aus der kirche aus

    ich persönlich kenne jetzt keinen der mehrfach gewechselt hat oder so das wäre dann aber für mich nicht nachvollziehbar denn bevor ich mich einer religion anschlissen würde wäre es ratsam sich damit auseinander zu setzen und nur wenn ich da 100% hinter stehen könnte würde ich zu der anderen religion konvertieren

    lg jenni

  • vor 1 Jahrzehnt

    Leider wird den meisten Menschen ja schon zu Geburt eine Religion auferlegt, und wenn sie sich mit dieser nicht identifizieren können dann wechseln sie eben ihre Religion und üben somit ihr Recht auf Religionsfreiheit aus.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich gehe davon aus, dass die Religion, die dieser Mensch vorher hatte, ihn nicht ausgefüllt hat. Das kann verschiedene Gründe haben. Wenn z.B. ein Christ zu einer anderen Religion konvertiert, kann es sein, dass er vorher gar kein überzeugter Christ war, sondern nur auf dem Papier. Er hat dadurch auch niemals Gott kennengelernt, weil er sich immer nur am beobachtenden Rand bewegt hat. So kann man natürlich keine Glaubenserfahrungen machen. Dadurch fehlen sie ihm natürlich. Wenn er dann etwas findet, was seine Erfahrungslücken füllt, geht er dorthin.

    Deshalb ist es auch wichtig, dass die Kirche endlich aufwacht, dass alle ungläubigen Pastoren verschwinden (es gibt leider viele davon), die den Menschen Steine statt Brot geben. Es ist wichtig, dass die Beziehung zu Gott und Jesus wieder in den Mittelpunkt gerückt wird, nicht nur leeres Gerede und das bloße Einhalten von äußerlichen Regeln.

    Das sollte jetzt eigentlich nur ein Beispiel sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zu empfehlen ist das Buch "Im Namen Gottes" von David A. Yallop. Tatsachen und Hintergründe - der mysteriöse Tod des 33-Tage Papstes Johannes Paul I. Solltest Du Römisch-Katholisch sein, dann würdest Du, nachdem Du dieses Buch ausgelesen hast, zum Standesamt laufen und die Zugehörigkeit zu dieser Vereinigung kündigen. Und zwar ganz egal, ob Du als Kind katholisch getauft wurdest. Es ist nur einer der Gründe, warum jemand die Religion wechselt. Der Glaube hat damit absolut nichts zu tun, glauben kannst Du weiter, nur etwas anders.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Zugehörigkeit bestimmt das Umfeld.

    In den wenigsten Fällen hat man wählen können.

    Es geht nicht allein um Glauben, auch Nihilismus

    ist eine Form von Glauben.

    In Lesings "Nathan der Weise" heißt es in der Ringparabel, der Toleranzgedanke beruhe darauf, dass es einerlei sei, wie Gott aussehe.

    Das einzig Wichtige sei, dass in allen Religionen die Vorstellung von etwas Gutem anklinge.

    (Peter Ustinov)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der so genannte Glaube ist bei den meisten Menschen seit Kindheit durch das Elternhaus anerzogen.

    Deshalb, wenn sich der Mensch so einiges hinter fragt kommt es vor, das dieser durch seine neue Erkenntnis zu den Religionen, einen anderen Glauben annimmt.

    Wenn er aber hin und her verwechselt dann ist er wohl in allen seinen Glauben nicht von den Göttern erreicht worden.

    Mich hat auch noch kein Gott erreicht und mein Glaube an die Menschheit geht deshalb auch nicht verloren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    kleider tut man auch wechseln, wo ist das problem? vorausgesetzt man weiss, das es nur kleider sind. religionen sind auch nur kleider und verkleidungen. die eine wird fad und schwupps nimmst du dir schon die nächste aus dem regal. suche - dich selbst!

    dich selbst hast du nämlich verloren! om.

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