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24 Antworten
- WebsterLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich denke nicht, daß man das so pauschal und mengenabhängig festmachen kann.
Es gibt Leute, die trinken öfters und nicht geringe Mengen und sind dennoch kein Alkoholiker.
Für mich ist jemand ein Alki, wenn er regelmäßig trinkt (weniger wichtig wieviel), irgendwann mal nach Hause kommt und es ist nichts alkoholisches da und er wird dann nervös und zappelig. Dann hat er in meinen Augen die Grenze überschritten.
- VibaroleziLv 4vor 1 Jahrzehnt
Wie oft, zu welcher Gelegenheit bzw. ohne Gelegenheit, und wenn es auch alleine ohne Gesellschaft schmeckt.
Dann ist man sehr schnell Alkoholiker, je nachdem, wie man damit umgeht. Denke, das dieses viel unterschätzt wird.
Nach dem Motto, mir passiert das nicht......
- BernardLv 7vor 1 Jahrzehnt
Man muss gar nicht - die Menge ist nicht entscheidend, sondern die Regelmässigkeit
- vor 1 Jahrzehnt
ES kommt nicht darauf an wieviel man trinkt, sondern ob man es braucht! Also ich kannte jemand, der wenn er kein Geld zum Kaufen hatte, sogar Rasierwasser oder Duftpetrolium und sogar Benzin aus Autotanks zu sich nahm.Das war ein Alkoholiker zu 100%, wie gesagt --war!!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Personen, die alkoholische Getränke zu sich nehmen, werden medizinischerseits in Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Trinker unterschieden. Der unverfänglichste ist nach meiner Erinnerung der Alpha-Typ. Er trinkt selten - aus Genuss und in Gesellschaft.
Danach sind die Grenzen flieÃend nach ICD- Definitionen.
Alkoholiker sind nach landläufigem Verständnis Menschen, die ihren Stoff schon in der Früh brauchen, also von einem gewissen Pegel abhängig sind.
Sucht-Spezialisten hingegen meinen, dass schon tägliches Trinken einer Menge, die zusehends leicht gesteigert wird, oder aber sogenannte Quartalsbesäufnisse auf Alkoholismus schlieÃen lieÃen.
Wie auch immer entschiedene Abstinenzler das definieren wollen: Vorsicht ist geboten, wenn einer selbst merkt, dass für ihn mit dem Genuss Kompensation verbunden ist.
- vor 6 Jahren
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das liegt erst einmal an der regelmäÃigkeit.wer schon täglich sein bier oder was auch immer braucht - ist alkohol abhängig
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Menge ist zweitrangig. Quartalssäufer saufen nur sporadisch. Andere trinken jeden Tag ihr "Viertele", wieder andere Tag für Tag ihren "Melissengeist". Alle sind gemeint!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht die Menge ist maÃgebend sondern die RegelmäÃigkeit des Konsums und letzten Endes die Abhängigkeit selbst!