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Anonym
Anonym fragte in Nachrichten & MedienAktuelle Themen · vor 1 Jahrzehnt

Oettinger ein Geschichtsklitterer oder Filbinger ein Widerstandkämpfer? Was stimmt denn nun?

Sollte die schwarze Rose heimlich von Filbinger geleitet worden sein und der Staufenberg eigentlich Filbinger geheißen haben? Ein gewisser Oettinger (nicht die Biersorte - auch wenn man daran denken könnte) spricht den noblem Vorgänger nachträglich frei!

Warum ist der Mann dann aber zurückgetreten? War er ein Opfer oder doch ein Täter?

Update:

Ein "Richter", der es als s-ein "Verdienst" betrachtet, dass das eine oder andere Urteil nicht mehr vollstreckt werden konnte ist entweder ein Idiot, ein seniler Greis auf jeden Fall eine Schande für die ohnehin notleidende Justiz!

Ein "Ministerpräsident", der seinen Busenfreund derart "freispricht", der stellt sich mit ihm auf eine stufe. Nicht nur politisch!

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    In Deutschland ist automatisch jeder Täter wenn er hier geboren ist.

    Da spielt der Jahrgang keine Rolle. Mein Sohn ist Jahrgang 1982 ich bin 1956 geboren.

    Somit steht unsere Schuld am geschichtlichen Geschehen von 1933-45 fest.

    Mit Demut erkennen wir unsere Schuld an und wenn ich Opa werde dann trägt die Last mein Enkel.

    Der Filbinger hat somit keine Schuld den er hat ja zu diesem Zeitpunkt schon gelebt.

    Wer Ironie erkennt der ist ein Fuchs

    Nachtrag

    Sehr gute Frage. Berechtigte Sterne. Wer Recht hat ist nicht das Thema. Aber bitte was sollen bei allen die Daumen runter.....

    Muss man nicht verstehen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oettinger ist ein Verfälscher der Geschichte, das nahe an die "Auschwitzlüge" heranreicht! Die Urteile des Herrn F. sind ja gut genug belegt. Warum werden sie also schön geredet? Vielleicht um von Oettinger selbst abzulenken, der ja schon immer eine große Klappe hatte oder sogar Dreck am Stecken hat?

    Beispiele:

    In seiner Zeit als Vorsitzender der Jungen Union bezeichnete er einmal die Frauen-Union als „Krampfaderngeschwader“, eine Bemerkung, die seine Karriere damals in erhebliche Gefahr brachte.

    Im Jahre 1988 machte er bundesweit Furore, als er den Rücktritt des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl forderte.

    Erneut für Aufsehen sorgte Oettinger 1989 als Landesvorsitzender der Jungen Union mit der Forderung, das Motorradfahren auf öffentlichen Straßen aus Sicherheitsgründen zu verbieten, die er in einem Interview mit der Zeitschrift Motorrad bekräftigte. In einem Interview 2006 erklÃ��rte er, die Forderung sei „unter dem Eindruck des Besuchs einer Unfallklinik entstanden“ und das Motorradfahren sei „eine schöne und reizvolle Freizeitbeschäftigung.“

    Im Jahr 1991 hatte Oettinger wegen Alkohols am Steuer seinen Führerschein abgeben müssen.

    Bin gespannt, was als nächstes passiert. Sollte er doch lieber den Vorsitz der Oettinger Brauerei übernehmen. Aber die suchen lieber einen rechtschaffenderen Menschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Öttinger hat die Geschichte verfälscht. Filbinger hat zweifelsfrei Todesurteile unterzeichnet und war als Richter noch 3 Wochen nach Kriegsende an Kriegsurteilen beteiligt. Ihn mit Staufenberg auf eine Stufe zu stellen ist pervers. Staufenberg hat mit seinem Leben dafür bezahlt und Filbinger war ein Militärrichter der nichts gegen den Nationalsozialimus getan hat. Öttinger muß zurücktreten und zwar schleunigst. Andere Politiker mußten wegen weniger auch zurücktreten (z. B. Phillip Jenninger). Zeigen sie Character Herr Öttinger und gehen sie.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Filbinger war ein Nazirichter, hat an Todesurteilen mitgewirkt.

    Oettinger sollte für immer von der Öffentlichkeitsbühne verschwinden. Ein ekliger Sympatisant von Nazi - Filbinger! Pfuie!!!

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  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Oettinger sollte sich schämen und zurücktreten. Dieser stramme

    Rechte hat auch noch von seinen christlichen Paretigenossen

    Beifall erhalten.

    Das solche Leute, wie er, auf einem Ministerpräsidentenposten

    sitzen, läßt mich erschauern.

    Hat denn dieses Volk absolut nichts gelernt ? Der Mann darf un-

    gestraft Lügen in die Welt setzen. Wann wird in diesem Land

    mit solchen Leuten aufgeräumt?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    dieser Mann hat schon in relativ jungen Jahren derart ausgeprägte Dickdarmblähungen, daß es bis hier in den Norden stinkt. Offenbar ignoriert er nicht nur die bekannten Fakten bezüglich der Tätigkeiten seines Vorgängers während der NS- Zeit, man fragt sich doch inzwischen allen Ernstes, wann Herr Oettinger denn nun zu den "Leugnern des 1000 jährigen Reiches" übertritt.

    Quelle(n): als gebürtiger Schwabe möchte ich anfügen, daß ich mit diesem Herrn nicht verwandt bin!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte mich schon gefragt, ob Oettinger amtsmüde ist.

    Andere Politiker mußten nach solchen Äusserungen auch schon mal zurücktreten.

    Zumal die Todesurteile von Filbinger ziemlich gut belegt sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Oettinger wäre für den alten Konrad eine reine Freude. Hatte der nicht auch schon so eine richtig schöne Garde an braunen Socken um sich versammelt? -

    Ein Filbinger ist nicht der erste gewesen, der nach schuldhafter NS MItarbeit in der CDU Karriere zu machen imstande war.

    Ein Schäuble ist zwar hier kaum als Mittäter zu nennen, doch in seinem Dunstkreis befinden sich ungeahnte Neonazis und alte Hasen, ihn zum "Innenminister" zu machen heißt den Bock zum Gärtner zu ernennen!

    Selbst für Vortragsreisen vor den Braunen Mistkerlen war sich dieser Mann nicht zu schade.

    Oettinger ist ein Heuchler wie viele seiner Vorgänger und sein Vortrag zwecks Reinwäsche eines widerlichen Nazirichters ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass er hier den Versuch unternommen hat, diese Handlungsweisen salonfähig zu machen!

    Sich selbst hat er damit in eine Reihe gestellt mit den Tätern, die sich als Opfer fühlen und die sich aber auch wirklich für nichts zu schade waren und sind!

    Seine nun auch noch "Entschuldigung" sollte nur einem dienen: dem Machterhalt - letzten Endes auch der CDU - aber die ist ja ohnehin nicht nur tiefschwarz sondern schwarzbraun!

    Noch etwas: ich habe genauso lange in Bayern wie im Ländle gelebt und gearbeitet. Schwaben sind ehrlich! Oettinger nicht!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Öttinger hat keinen CHARAKTER !! Pfui , für diese Rede !!!!!!

    Der hat seinen Vorgänger (TEUFEL) auf übelste Weise abserviert .Und nun outet er sich noch als Nazi-Akzeptant . Das passt zu diesem Schwächling . Als Schwabe schäme ich mich für diesen SCHLEIMBEUTEL !!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der eine ein Altnazi und Mordgehilfe, der andere ein Feigling vor den Altnazis in den eigenen Reihen.

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