Warum können "führende" Waschmaschinen Hersteller ihre Geräte nicht "Kalkfest" machen?

Diese angeblichen "führenden" Hersteller sind diejenigen, die sich kostenmäßig an der Werbung beteiligen. Diese wiederum haben allesamt irgendwie Namen, die alle zu einer und der selben Unternehmensgruppe gehören. - Na? Klickt es irgendwo?

Abgesehen davon: die haben wohl zu dem Zeug ohnehin kaum sehr viel Vertrauen. Wer ist schon daran interessiert, dass ein Produkt endlos lange hält und damit der eigene Umsatz gefährdet wird?

Ich wohne in einer Gegend wo das Wasser so weich ist, daß man sogar einen Fön ins Wasser legen kann, ohne das was passiert. Doch deine Frage hat was! Ich glaube auch, daß es da mittlerweile Verbesserungen hätte geben können. LG

Fakt 1.

Kalk fällt erst bei 62c aus, da 4/5 der Wäsche Feinwäsche ist die bei 40C gewaschen wird ...?

Fakt 2.

Die "führenden" Waschmaschienenhersteller gibt es gar nicht. Wenn das Gerät überhaupt in Europa hergestellt wird, kommt es von Gaggenau ... selber Inhalt, anderer Deckel ...

Fakt 3.

Warum etwas erfinden, dass mir den Umsatz mit Ersatzteilen vermießt? (Geben tuts das schon seit Jahrzenten!)

Weil sie sonst an den Reparaturen nichts mehr verdienen können.

Ich kenne die Werbung nicht - würde mir aber auch solch eine "kalkfeste" Waschmaschine wünschen.

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Deine Frage hat mir allerdings eine Antwort gegeben :)))

nämlich in welche Rubrik meine Frage gestern gehört hätte.

zum einen ist es absicht das die geräte eine kurze lebensdauer haben!aber meistens ist dann nicht der kalk daran schuld sondern die schlechte qualität der geräte.Außerdem kann man sich entkalker sparen weil diese in den meisten waschmitteln schon enthalten sind.und durchlauferhitzer und ähnliche geräte haben sehr wohl probleme mit kalk und haben deshalb auch ne begrenzte lebensdauer. da man aber als leie diese geräte nicht entkalken kann und die kosten für nen fachmann dann über den kosten einer neuanschaffung liegen kommt kommt früher oder später auch da ei neues gerät zum einsatz....... ps.Waschmaschinen gehen eher an einem elektronikschaden bzw an einem lagerschaden kaputt als wie an schäden die durch kalk entstehen können.das will uns die werbung nur glaubend machen.und es klappt ja auch weil wer liest schon wirklich welche inhaltsstoffe sein waschmittel enthält.denn da steht meistens ganz klar drauf entkalker enthalten kein zusätzlicher entkalker wird benötigt.......

das tut die industrie. wenn du kalt genug waescht und das leisten einige maschinen nun, brauchst du keinen entkalker.

ich sach nur: sollbruchstellen beleben die konjunktur und die wirtschaft!!!

Könnten Sie schon! Aber sie tuen es nicht weil sonst niemand eine neue Waschmaschine mehr braucht!!

Mfg

Mehr Stromverbrauch? Wo sollte denn die "Mehrwärme" anders hin als ins Wasser? Und da schaltet ein Thermostat den Strom ab, wenn die Temperatur erreicht wurde. Das sind Ammenmärchen, die von Werbung geschürt werden.

Und die Wärmeleitfähigkeit nimmt ab ist ein weiteres Ammenmärchen, betrachtet man einmal die Größenordnung. Da der Heizstab durch Wasser umspült ist und Wasser ein hervorragender Wärmeleiter ist klappt das schon. Kalk saugt sich wie ein Schwamm mit Wasser voll, sieh es Dir im Wasserkocher an!

Da das Zeug bereits im billigsten Waschmittel ausreichend drin ist wird damit statt Kalk Ausfällung (die bereits vom Waschmittel gemacht wird) Heizstabvernichtung betrieben.

Das Zeug ist aber nicht im Waschpulver drin, um den Heizstab zu schonen, oder was auch immer, sondern weil es schlicht billiger ist als Waschpulver.

Es dient eigentlich der Waschmitteleinsparung.

Auch von daher kannst Du sicher sein, daß bereits mehr als genug drin ist.

Und das Waschmittel gleich so dosieren, als ob Du das andere Zeugs reintust. Diese Menge reduziere nochmals auf ein Drittel und oh Wunder! Die Wäsche wird immer noch sauber und Haushaltskasse, Maschine, Umwelt und Gesundheit geschont. Und Kalk wird sich noch immer nicht ablagern, wenn doch, weil vor Ort eine extreme Wasserhärte ist, dann platzt es irgendwann einfach ab. Das ist völlig Banane bei den heutigen Edelstahlheizstäben der "führenden Waschmaschinenhersteller".

Es ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Wasserenthärter Überdosierung durch weitere unnötige Zugabe macht Schäden am Gerät! So verdienen beide Seiten.

Zum Waschen braucht man nichts anderes als stink normales Waschpulver, alles andere ist unnötig und Wäsche, Maschine, Umwelt und Gesundheit schädigend.

PS: An meinem Wohnort ist sehr hartes, kalkhaltiges Wasser. Meine Maschine ist etwa 35 Jahre alt, der tatsächliche Strom und Wasserverbrauch ist kaum höher als bei neuen Geräten (gemessen!!), die Kochwäsche ist nach 1 Stunde fertig und der Heizstab ist immer noch der erste. Hersteller ist der, der damals Miele hergestellt hat, Handelsname allgemein unbekannt.

Statt Kuschelweich sieht die Maschine nur Essig. Wenn überhaupt.