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Dark fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Hilfe ich weiß nicht mehr weiter!?

Mein Hund den ich über alles geliebt habe ist heute nacht an einer Magendrehung gestorben! Die ganze Sache ging so ver... schnell das ich nichts mehr tun konnte! Sie hat 200m vor der Tierklinik aufgehört zu atmen!

Ich bin total am Ende und weiß nicht mehr was ich machen soll!

Habe noch nie so einen Verlust erlitten und komme mir vor als ob alles den Sinn verloren hat!

Hat jemand erfahrungen und wenn wie ist er mit dem Schmerz umgegangen!

Ich habe keine Ahnung und bin nur noch am heulen!

38 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ojee, das kann ich gut verstehen!

    Da musst Du genauso durch, wie wenn ein nahestehender Mensch gestorben ist! Das tut weh!

    Sei getröstet! Was können wir sagen!

  • D@ggi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Das tut mir sehr, sehr leid für Dich.

    Habe innerhalb 23 Monate zwei meiner Hunde verloren und es war verdammt schwer.

    Bei Nacht und Nebel, haben wir sie in unserem Garten beerdigt, es war schon ein kleiner Trost sie in meiner Nähe zu wissen.

    Die nächste Zeit wird schwer für dich, alles errinnert an das Tier:die Gassi-Zeiten,Fress-Zeiten usw.

    Ich hatte alles wegeräumt,den Freßnapf,das Spielzeug,die Leine und mir andere Gewohnheiten so gelegt, das ich u.a. an den Gassi-geh-Zeiten nicht zuhause war oder sonst was gemacht habe.

    Hilfreich -aber nicht tröstend-,guck dir Fotos an, errinnere dich an die schöne Zeit mit ihr,sprich in Gedanken zu ihr (vielleicht hast du dann auch das Gefühl,es geht dir besser und der Schock lässt etwas nach und du fängst an es besser zu verarbeiten!?)

    Ich wünsche Dir die Kraft dafür und alles Gute!

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Hund ist auch über Nacht gestorben, nachdem er 2 Stunden in der Klinik war. Ich habe auch gedacht, ich halte das nicht aus!

    Aber ich hab mir dann gesagt, er hatte ein schönes Leben, keinen langen Leidensweg und mir ist die Entscheidung abgenommen worden, ihn ev. irgendwann einschläfern zu müssen - wie bei meinem ersten Hund.

    Vielleicht hilft das ein bißchen.

    Aber ich weine trotzdem mir Dir!!!!!!!!!!

  • hoike
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    So wie du deine Hund geliebt hast, hat er ein schönes leben gehabt, denke ich und DAS solltest du dir vor Augen halten, die schönen Momente, die du mit ihm teilen konntest und dass er mit dir glücklich war. Er ist dir bestimmt sehr dankbar und würde jetzt nichts lieber tun, als dich zu trösten, wenn er könnte und das macht ihn bestimmt etwas traurig. Gibt es jemanden in deinem Familien-/freundeskreis, der deinem Hund auch sehr nahe stand? Dann solltest du dich mit der Person zusammensetzen, denn niemand kann es besser nachempfinden, als derjenige, der den Hund auch kannte. Du brauchst jetzt einfach jemanden, der dich in den Arm nimmt und ganz feste drückt und mit dir weint.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kann man sehr wohl mit einem Menschen vergleichen, Triple!!!

    Wenn ich solch kaltschnäuzige Typen nur sehe, wird mir schlecht, da kann ich mir so richtig vorstellen wer dahinter steckt...

    Für den Fragesteller tut es mir in der Seele leid! Leider muss ich Dir sagen, dass es da kein Allheilmittel gibt!

    Hier hilft wirklich nur die Zeit, wie blöd sich das jetzt auch für Dich anhören mag.

    Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser schweren Zeit, mein Mitgefühl ist bei Dir.

    LG Nasenbaerchen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich weiß das ist sehr schlimm, als mein erster hund gestorben ist, hab ich tage lang nichts gegessen aber ich bin so jemand der sich in so sachen reinsteigert die beste lösung ist wenn du dich ablenkst.

    ich weiß das hört sich schwer an aber jeder muss damit fertig werden das man in seinem leben jemanden verliert den mann über alles geliebt hat.

    Ich wünsche dir auf jeden fall noch alles gute.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe vor 2 Jahren meine Tinkerstute an einer Lungenembolie verloren, Sie war mein drittes Kind.Ich habe auch viel geweint am Anfang und bin dann unter Freundinnen gegangen um mit diesem Verlust leichter fertig zu werden und es hat mir sehr geholfen. Wichtig ist mit jemandem zu Reden der auch ein Tier hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tut mir sehr sehr leid...Aber ich denke und weiss das Worte von anderen nicht trösten können ....Ich kenne das und weiss was du fühlst

    Alles Liebe

    nina

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hey.

    Das ist furchtbar! Wir haben letztes Jahr unseren 12 jährigen Hund einschläfern lassen müssen. Unser "Erstgeborener". Das war richtig schlimm. Es hat mir geholfen, wenn ich mit anderen Hundebesitzern darüber geredet habe. Menschen, die noch nie einen Hund hatten, verstehen das oft nicht. Mit denen macht es auch nicht wirklich Sinn darüber zu reden. Es bringt nämlich nichts, sich darüber zu "freuen", dass man jetzt nicht mehr so gebunden ist, weniger Arbeit hat, keine Hundehaare mehr wegzufegen braucht und so weiter... Die verstehen das nicht. Wer soll es ihnen verübeln? Wir haben wochenlang geheult und waren richtig fertig. Die Kinder sind ja auch mit ihm aufgewachsen. Kein anderer Gedanke mehr. Mein Mann hat ihn dann im Garten beerdigt. Ich habe ihn noch nie so weinen gesehen. Nach nur sechs Wochen haben wir uns wieder nach einem Hundewelpen umgesehen. Natürlich hatten wir Bedenken. Ist das fair? Sollten wir nicht noch länger trauern? Ist das nicht pietätlos? Heute denke ich, wir haben das richtige getan. Wir haben wieder einen "neuen" Hund. Das liebste Viech auf dieser Erde. Wir sind immer noch traurig und auch jetzt bin ich kurz davor loszuheulen. Aber unser Hund hat so eine Leere in uns hinterlassen, wir wollten sie wieder füllen. Ich kann das schlecht beschreiben und wenn man mir gesagt hätte, dass wir nach sechs Wochen schon wieder einen Hund haben, hätte ich das als Gemeinheit abgetan. Aber uns hat es geholfen. Wir wissen, dass es unserem Hund ein lebenlang gut ging. Bis zum Schluß. Ich fühle mit dir.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oh man - vor einigen Jahren mussten wir unsere Husky-Hündin wegen Gebärmutter entzündung einschläfern lassen und Bakterien und so.

    Das tat schon weh - aber im Nachhinein, sehe ich es so, ich habe unsere Hündin weiteres Leiden erspart. Sie ist jetzt bestimmt im Hundehimmel und ärgert ihr neues Herchen.

    Ich wollte man könnte die Entscheidung des Einschläferns auch beim Menschen veranlassen, da würde viel Leid ausbleiben.

    Wenn Deine Hündin nicht mehr geatmet hat, dann sei so weit froh, dass sie nicht mehr leiden muss.

    Weine ruhig, dass befreit. Der Hund ist der Beste Freund des Menschen. Nach einer Woche wollte damals mein Stiefpapa nen neuen haben. Jetzt haben wir nen Bearded-Collie und wenn dem was passiert.......dann weiß ich auch nicht.....

    Du wirst sehen, in ein paar Tagen geht es Dir besser.....vielleicht guckst DU Dich dann nach einem neuen um.......aber trauere ruhig, gehe raus an die frische Luft.......ich wünsche Dir alles Gute

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sorry...Super Sorry... Ich kann das zu 100 % nachempfinden. Hab meine erste Hündin verloren, da war ich in der Disco auf nem Event, als ich zurückkam, rief ich meine Eltern an und mein Vater sagte mir das meine Hündin gestorben ist...N riesen Schock. Wir habens 2 Monate ohne Hund ausgehalten ( Immer schaut man Hunden mit ihren Besitzern hinterher ) und dann gehts einfach nicht mehr. Gib einem Welpen die Chance ein glückliches Zuhause zu haben. Nimm Dir n neues "Baby" ( wenn Du so weit bist ), es verdient es mit Dir neu anzufangen. Mein herzliches Beileid !

    Ich hab seit 7 Jahren wieder ne Hündin. Jackie heißt sie ( Jack Russel Terrier ) und sie ist zwar anders als meine erste Hündin. Aber Anders bedeutet nicht schlechter...

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