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Wie stark Gefährden uns Religionen.?
Bedrohen die Religionen wirklich unsere Welt. Da gab es doch mal so einen Wahrsager der im Mittelalter den ersten und zweiten Weltkrieg vorhergesagt hat, der Behauptet das die Moslems anfang des 21 Jahrhunders die Welt zerstören werden.
Was denkt ihr wie ernst sollten wir das ganze nehmen. ich meiner der hat vieles gesagt was genauso gekommen ist, und das im Mittelalter schon ! er hat natürlich auch vieles Gesagt was falsch war, aber was ist wenn er mit diese Behauptung wieder recht hat. Wie seht ihr das???
16 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Im Grunde nicht die Religionen sondern die Menschen die sie für ihre Zwecke ausnutzen. Man hört auch immer wieder von Moslems die "fundamentale Moslems" verachten, weil sie gegen die Religion sind.
Bedenklich wird das ganze derzeit immer wieder wenn Islamisten hier und da immer wieder zu heiligen Kriegen ausrufen.(sei es nun gegen USA, Israel oder den Rest der Welt.
Das hab ich in einer Kirche noch nicht erlebt das der Pastor
zu mir sagt ich solle gegen die Iraker, PLO oder so kämpfen.
So.. gesehen.. JA. Religionen können uns gefährden, wenn ihre Führer sie so ~kriegerisch~ (heiliger Krieg) zu ihren Gläubigen sprechen und auslegen und diese somit für ihre Zwecke missbrauchen.
- AxelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Es gibt sicher vieles, was Nostradamus treffend vorhergesagt hat. Aber schon viel früher gab es Vorhersagen unsere Zeit betreffend:
Am Besten liest Du mal in der Offenbarung des Johannes.
Dort ist eine religiöse Macht beschrieben, die sehr viel Unheil über die Welt gebracht hat, aber am Ende der Zeit selber zerstört werden wird. ( Offenbarung 17) Auszüge:
Die **** Babylon
1. Dann kam einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen trugen, und sagte zu mir: Komm, ich zeige dir das Strafgericht über die groÃe ****, die an den vielen Gewässern sitzt.
2. Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben, und vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken.
3. Der Geist ergriff mich, und der Engel entrückte mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschrieben war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.
4. Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war.
5. Auf ihrer Stirn stand ein Name, ein geheimnisvoller Name: Babylon, die GroÃe, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde.
6. Und ich sah, daà die Frau betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Beim Anblick der Frau ergriff mich groÃes Erstaunen.
Offenbarung 18:
Die Ankündigung von Babylons Sturz
1. Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte groÃe Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
2. Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die GroÃe! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.
3. Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden.
Es geht noch viele Verse so weiter, lies es am besten selber in der Offenbarung, 17.und 18. Kapitel
Quelle(n): Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift - vor 1 Jahrzehnt
Genau nachlesen Nostadamus hat nie eine einzige Jahreszahl genannt, das waren die, die seine Schriften gelesen haben und der Meinung sind, sie wüssten dann darüber bescheid.
Also sind die Zeitangaben, die überall kursieren hinfällig.
Gefahr: Nicht wirklich, jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich glaube nicht an ein vorherbestimmtes Schicksal.
- Dann könnten wir auch gleich alles bleiben lassen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich kann hier nur zum Christentum Stellung nehmen, weil mir die anderen Religionen weitgehend unbekannt sind. Das Christentum hat der Menschheit mehr geschadet durch die furchtbare Lehre von der Erbsünde, die dem natürlichen Menschen eine Würde nur dann uneingeschränkt zuspricht, wenn er sich taufen lässt und Christ wird.
Es sind nicht nur die Vertreter der christlichen Religion, die durch diese Ansicht Unheil anrichten, sondern die Relgion selbst enthält Irrtümer und verkürzt die Humanität. Deshalb wird sich nur dann in unserer Gesellschaft etwas zum Positiven verändern, wenn das Christentum ausstirbt, je früher, desto besser.
Quelle(n): Herbert Schnädelbach, Süddeutsche Zeitung Nr. 133 12.6.04., Seite 14 - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Keine Religion ist wirklich gefährlich! Gefährlich ist das, was dummdreiste Fanatiker daraus gemacht haben!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Religionen (auch nicht die Differenzen zwischen den verschiedenen) gefährden uns nicht direkt, sondern die Leute, die einfach blind glauben, was ihnen erzählt wird, die sich nicht mal Gedanken über ihre Religion und ihren Lebensstil machen... da entstehen Gefahren, denn solchen Leuten brauchst du nur noch 'ne kleine Hasspredigt vorzutragen und schon geht's rund... leider...
Was die Weissagungen betrifft:
Kann sein, kann aber auch nicht sein... Schicksal halt...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht Religionen gefährden uns, sondern ihr Missbrauch.
- Georg RLv 5vor 1 Jahrzehnt
Wahrscheinlich meinst Du den NOSTRADAMUS. Nicht nur er, sondern auch andere, zum Beispiel der Bayrische Hiesel und der blinde Jüngling von Prag hatten solche Visionen. Viele davon sind leider (oder Gott sei Dank) in einer verschlüsselten Form abgefaÃt, so daà uns die vorhergesagten Ereignisse erst klar werden, wenn sie schon eingetroffen sind. Osama Bin Laden verbreitet angeblich die Nachricht, daà seine Terroranschläge eine Rache dafür sind, weil man die Moslems aus Spanien vertrieben hat. Und das ist wirklich eine zeitlang her ! Wenn eine Religion, egal welche, in den Fundamentalismus umschlägt, dann schlägt dreizehn ! Die vielen Sekten und Abspaltungen in Amerika sind ein Beispiel dafür, daà völlige Intoleranz zwischen ihnen herrscht. Und wer nicht zu uns gehört, der muà bekämpft werden. Es ist leider so. Mir wird bei dem fundamentalistischen Islam ganz mulmig ! Bin sicher nicht der einzige. Also-warten wir es ab.
- LeonyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Religion ist immer ein Mittel zur Macht gewesen. Für mich heiligen die Mittel nicht die Ziele.
Es wäre schade, wenn manche fanatische Völker Heiligen Krieg beginnen. Das wird wieder Missbrauch der Religion.
Frohe Ostern.