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meine Tochter (3) macht immer genau das Gegenteil?

meine 3 jährige tochter macht neuerdings immer genau das gegenteil von dem was ich ihr erzähle z.b. : sie fragt nach einem bombon ich sage nein und sie geht einfach an schrank und nimmt sich einen oder ich schicke sie ins zimmer und sie setzt sich rotzfrech auf die couch und streckt mir die zunge raus.

sie hört im moment nicht ein wort und so langsam weiß ich nicht mehr was ich falsch mache.

erfahrungen wären sehr schön

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich will dir ja keine Angst machen, aber das ist erst der Anfang. bekanntlich das Trotzalter .

    Da fangen sie an ihre Grenzen auszuloten.

    Das einzige, was hilft ist Konsequenz und Nerven, viele gute, stabile Nerven. wenn sie sich im Supermarkt auf den Boden schmeisst und brüllt, lächeln und brüllen lassen, bis sie einsieht, dass sie nur die eigene Kraft verschwendet. Und die bösen /mitleidigen BLicke der anderen ignorieren. Je mehr man versucht "sich nicht zu blamieren" desto lauter wird das Trotzalter und es dauert nur länger. Bei uns hat es damals geholfen, liebevoll und bestimmt und leise immer nur Nein zu sagen. Wenns ganz schlimm war, halfen auch Schweigeminuten im Kinderzimmer. besser Brüllminuten, bis sie sich beruhigt hat. Einfach nur konsequent sein, innerlich lächeln und durchhalten.sinnlos hartes Bestrafen und Schreien bringt nix. Ein klares NEIN im richtigen unmißverständlichen Tonfall hilft viel besser.Nur liebevolle, bestimmte Konsequenz (damit meine ich dem Kind zu zeigen, dass man es liebt, also kein Liebesentzug als Strafe, aber völlig klar machen, dass man sich nichtt auf der Nase herumtanzen lässt) und eine Sch... Egal Haltung gegenüber besserwisserischen Mitmenschen lassen einen das überstehen. Und immer gerecht bleiben und Versprechen halten, nie ungerecht werden! Ganz wichtig! Das trotzalter ist ein harter Job für Eltern. Positiv im Nachhinein, mein Resümee, man wächst als Eltern daran. Ist wirklich so.

    Ein Trost, es geht vorbei! Bestimmt!

    Quelle(n): kennen wir, das Trotzalter, ist auch ein anständiger Jugendlicher geworden! :)
  • vor 1 Jahrzehnt

    Das geht uns auch so .Deine tochter will wiessen wie weit Sie gehen darf.Man sollte sich nicht alles gefalllen lassen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    vielleicht tröstet dich der gedanke das die meisten kinder in diesem alter so sind und es wird sich mit sicherheit auch noch einige jahre hinausziehen! meine tochter ist auch drei und hört auch nicht immer (haben ja auch schließlich ihren eigenen dickkopf)

    gehe mit ihr kompromisse ein, biete ihr etwas anderes zum essen an, versuche sie geschickt abzulenken mit einer interessanteren sache.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bleib einfach weiterhin konsequent. Wenn sie sich einen verbotenen Bonbon nimmt dann nimm ihn ihr wieder weg, oder verstau sie dort wo sie nicht ran kommt. Sie ist jetzt in einem Alter wo sie ihre Grenzen austesten will deswegen ist es wichtig das du ihr die Grenzen auch wirklich immer konsequent und deutlich aufzeigst.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich muß sagen, daß ich Diplomatie im Umgang mit Kindern zwar bis zu einem gewissen Grade schätze, aber doch eher dort, wo es angebracht ist: Wenn Kinder irgendwelches spezielles Essen nicht mögen, wenn sie vor etwas Angst haben etc. . In diesem Falle hat sie nix, es ist einfach nur kindlicher Trotz, sie testet Dich aus, das machen alle Kinder. (Meine Mutter erzählt mir seit vier Jahren bei jedem Trotzausbruch meines Sohnes "Vielleicht ist das ja seine erste Trotzphase :))." Die haben Kleinkinder durchgehend ;). )

    -Sei konsequent, aber rede nicht drumherum. Von Ablenken halte ich gar nichts. Sage ihr klipp und klar, was Sache ist und warum Du jetzt so oder so handelst. Bedenke, wenn Du ihr nicht sagst, was sie gerade falsch macht, kann sie es nicht wissen. Wenn Du ihr nicht auch manchmal sagst, daß ihr Verhalten Dich sauer macht, kann sie keinen natürlichen Umgang mit solchen Situationen entwickeln. Und am Allerwichtigsten: Bedenke, daß sie die Grenzen WILL, die Du ihr setzt. Genau deswegen macht sie das. Kinder brauchen Grenzen, die ihrem Leben einen Rahmen und damit einen Halt geben.

    Konkret: Konsequent bleiben, auch wenn's noch so unbequem ist. Das Bonbon wieder wegnehmen, wenn sie nicht aufhört, härtere Strafen verhängen. Z. B., genau, sie auf's Zimmer schicken. Geht sie nicht, nimm' sie an der Hand und führe sie hinein. Geht sie wieder hinaus, pack' sie in's Zimmer und halte von außen die Klinke zu. Wenn's das Mordstheater geben wird, das ich erwarte, frage alle zwei Minuten oder so mit geöffneter Tür, ob sie sich nicht lieber wieder beruhigen will, damit sie weiß, daß Du trotzdem bei ihr bist. Wenn sie nur noch stärker aufdreht: Tür wieder zu. Es kann echt herzzereißend werden, aber lasse Dich nicht zu sehr einlullen, so in der Manier "Aber das Kind weint doch so, da lasse ich sie heraus", dann kannst Du es gleich lassen.

    Bleibe während der ganzen Zeit ruhig, sage ihr aber ruhig auch, daß Du sauer und traurig bist, z. B. wenn sie Dir vorweint, wie traurig sie ist. Nach ein paar Minuten, wenn Du merkst, es verändert sich was bei ihr, geh' mit ihr in ihr Zimmer, erkläre ihr nochmal ganz ruhig und lieb, warum Du so reagiert hast und sage ihr, daß Du das auch nicht so haben möchtest. Dann nimm' sie wieder mit hinaus (kein Bonbon!! :)) ). Nach zwei oder drei solcher Szenen müßte sie eigentlich wieder besser hören.

    Ich habe allerdings auch schonmal zu Weihnachten anderthalb Stunden lang das ohrenbetäubende Geschrei meines Sohnes ertragen, weil er keine Lust auf Besuch bei Verwandten hatte. Zum Glück waren die ähnlich konsequent wie ich: Wir haben ihn, bis auf die nötigsten Sachen, ignoriert und ihm gezeigt, daß wir uns nicht von ihm tyrannisieren lassen. Dann war's gut. Du kannst ein Kind nicht zwingen, aber hart sein kannst Du schon.

    Jedes Kind ist anders, und jede Situation ist anders, aber ich hoffe, diese viel zu lange Schilderung hat Dir in etwa gezeigt, was ich meine :)).

    Quelle(n): Mein sehr willensstarkes Kind.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Du machst gar nichts falsch!

    Das ist ganz normal!

    Da kannst du nix, gar nix machen.

    Meine ist auch gerade drei geworden

    und versucht genau das Selbe.

    Eins ist jetzt ganz wichtig, setze dich durch!

    Wenn du sagst geh in dein Zimmer und

    sie landet auf der Couch, nimm sie bei der

    Hand und bringe sie in ihr Zimmer.

    Sie muss sehen, merken das du es ernst meinst.

    Die Kleinen brauchen das um zu sehen wie weit

    sie gehen können.

    Aber Kopf hoch diese Phase geht auch vorbei!

    Bei meinem Sohn (5) gings auch.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Alkohol kann definitiv abhängig machen und sehr wohl große SCHÄDEN anrichten , insbesondere bei Jugendlichen , deren Körper noch nicht voll entwickelt ist!! Deshalb solltest du besser eingreifen und ihn nicht seine Erfahrungen machen lassen , weil er die immer noch mit sixteen oder 18 machen kann, das läuft ihm nicht weg. Es steckt schon etwas dahinter , dass guy Bier,Wein etc. erst ab sixteen und Spirituosen erst ab 18 freigibt....da haben sich schon bestimmte Leute intensiv mit auseinander gesetzt, die davon auch wirklich Ahnung haben. Und Alkohol(Ethanol) ist ein Zellgift , das steht definitiv fest, und kann wiederlegt werden.

  • vor 6 Jahren

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Setze regeln auf und wenn sie gegen diese verstöhst gibt es konsequenzen (z.b.nichts zu naschen.)

    viel glück

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, Deine Tochter ist im Trotzalter und braucht liebevolle Konsequenz. Sie benimmt sich normal, verzweifele nicht. Das wird wieder besser.

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