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Sollte man ein Baby,was Albträume hat wecken?

Oder soll man es schlafen lassen,wenn es im Schlaf weint und jammert...?

Mein kleiner tut mir immer sehr leid,wenn er einen schlechten Traum hat,deswegen beruhige ich ihn mit meiner Stimme und einem streicheln auf der Wange.

Wie macht ihr das?

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ganz leise sprechen und streicheln,dann beruhigt es sich bestimmt!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe immer ganz leise gesungen, hat auch geholfen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das reicht aus. Wenn sie wach werden dann weinen sie noch mehr weil sie nicht wissen wo sie dran sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein weck ihn nicht..damit bringst du den ganzen schlafzyklus durcheinander...alpträum sind weniger schlimm wie die meisten denken.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe meine Kids auch nicht geweckt, wenn sie schlecht geträumt haben. In dem Fall habe ich die Spieluhr angemacht und sanft übers Köpfchen gestreichelt.

    Ein Baby verarbeitet das Tagesgeschehen im Schlaf. Es erlebt ja unheimlich viel Neues, was es gar nicht alles realisieren kann. Daher macht dies das Unterbewusstsein.

    Dieses Verarbeiten ist sehr wichtig für die Kleinen, deshalb unterbrich dieses " Vorgang" nicht. Auch wenn es schwer fällt. Sollte das Baby allerdings schreiend aufwachen dabei, dann kurz rausnehmen und im Arm wiegen. Dabei beruhigend auf das Kleine einreden. Sobald es sich beruhigt hat, wieder ins Bettchen legen. Spieluhr anmachen und rausgehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja das ist richtig so.....dann weiß er das jemand (Bezugsperson) bei ihm ist.Nur aufpassen, dass er beim herausnehmen nicht zusammen schreckt

  • vor 1 Jahrzehnt

    es kuscheln lassen. das hilft, mit ins bett nehmen.

    (die nächsten zehn jahre kriegst es aber nicht mehr raus aus deinem bett, kleines späßle)

    nein, im ernst, ich würde es mir schnappen und mit ins bett nehmen. das hat es verdient.

    lg schneeball.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Anwesenheit und streicheln, die beruhigende leise Stimme Deeskaliert die Situation meistens, wnns richtig schlimm ist dann habe ich meine kleine wachgemacht und Ihr einen Kakao oder so gegeben. Das schlimmste ist sowiso für einen selber weil man so hilflos ist in der Situation.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich kenn das,mein sohn 4 jahre hat es auch manchmal.

    ich gehe dann zu ihm,streichel ihm über seine wange und sage ihm schlaf schön.es wird für eine sek wach und schläft gleich wieder ein,danach schläft er auch ganz ruhig.

    wir erwachsenen sind ja auch froh wenn wir aus unseren alpträumen geweckt werden,die träume sind manchmal wirklich sehr real und grausam,die sollte man beenden.

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Manche Babys haben Albträume. Stellen sie sich vor - von einer Blase, wo sie weder atmen, noch essen und trinken, und verdauen, sowie urinieren und defekieren sollen, kommen sie in eine große unkbekannte Welt und sie müssen atmen, essen, trinken, und alles, was ich oben geschrieben habe.

    Ich bin kein Baby in meinem ersten Leben gewesen, aber ich kann mir gut vorstellen die Veränderungen, die ein Baby, nach dem furchtbaren Geburtskataklysmus erleben soll. Vielleicht sind anfangs die Babys stinksauer, dass sie zur Welt gekommen sind. Bis zum 30-40 Tag sind sie fast blind, unterscheiden nur Konturen und Schatten, jedes Geräusch stört sie (ich bin absolut gegen die Theorie, dass ein Baby mit symphonischer Musik einschlafen soll), die Babys brauchen Ruhe, viel Zuneigung, ganz schwaches Licht Tag und Nacht, frische Luft (ab dem ca. 20 Tag (meine Meinung nach) und Stille statt Rappmusik.

    Die ersten Tage nach der Geburt sind immer mit großen unbewußten Anstrengungen für die Neugeborenen verbunden.

    Wenn sie nach 30-40 Tage schon die Welt um sich erkennen können, sind sie noch beeindruckter, erleben alles mit Freude, Überraschung, Enttäuschung - jede Baby unterschiedlich und unbewusst. Deshalb, ist es keine Ausnahme ab und zu Albträume zu haben. Wenn das nicht in die ganze Nacht dauert, müssen sie keinesfalls Ihr Baby wecken. Wenn es einmal in 3-4 Tage passiert ist es normal. Wenn die "vermutliche" Albträume anhaltend vorkommen, müssen sie sich zuerst mit Kinderarzt beraten, damit alle organische Gründe ausgeschlossen werden. (Kann sein dass die Babynahrung unverträglich für ihn ist, kann sein, dass ihr Baby in der Nacht hungrig wird. Ich habe meine Kinder gestillt und sie haben ca. 10-12 Stunden ruhig geschlafen mit einer Essunterbrechung ca. um 3 Uhr Nachts. Viele Kinderärzte "verbieten" das Stillen (Babyflasche) in der Nacht, ich, als Medizinerin, bin absolut dagegen. Genauso wie der hungrige Mensch ungern schlafen geht, gehts den Babys. Ihr Sohn wird nicht in seinem ganzen Leben, jede Nacht um "Futter" quänkeln. Das vergeht spätestend in dem 3. Monat.

    Sie können ihn natürlich nach wie vor mit Streicheln, wenn das ihn beruhigt, ohne ihn zu wecken (wie ich oben erwähnt habe, bei anhaltendem Heulen, müssen Sie sich mit Kinderarzt beraten).

    Vergessen Sie eins nicht - alle Babys quänkeln, heulen und weinen, wenn sie müde, hungrig, nass, trocken etc. sind, wenn ihnen etwas nicht passt. Weil sie nicht in der Lage sind ihre Wünsche und Dankbarkeit, ihr Erstaunen und Hunger mit Worten zu äußern.

    Das können, aber müssen nicht Albträume sein.

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