In Rente gehen ,, erst mit ,,67,,???

Als Bismarck die Rentenversicherung einführte, gab es

Altersrente ursprünglich erst mit 70 Jahren, wurde 1918

geändert auf 65. Durchschnittliche Lebenserwartung damals

ca. 50.

Rentenversicherung diente in zwei Weltkriegen als Kriegs-

kasse. Und nach dem 2. Weltkrieg zur Begleichung von

Kriegsfolgelasten.. Dann der Frühverrentung und für die Wiedervereinigung.

Siehe Quelle: "Ab heute werden Millionen ERNEUT besch***en."

Und das Volk hat sich nie dagegen gewehrt. Sie haben

das verlogene Schlagwort-Ungetüm "Generationenver-

trag" sich lm die Ohren hauen lassen.

Wer in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg es wagte, vor dem

65. Lebensjahr eine Rente wegen Invalidität oder Berufs-

unfähigkeit zu beantragen, wurde solange durch die sog.

"Vertrauensarzt"- (Gutachter-)Mühle gedreht, bis er auf-

gab oder verstarb.

Das blüht uns wahrscheinlich jetzt wieder.

Komisch alle meckern und keiner tut etwas dagegen, wie in der ehemaligen. Steht endlich auf und wert euch, haut dieses Gesindel besser Schmarotzer hinweg.

Es ist an der Zeit endlich wach zu werden und zu zeigen wer das Volk ist.

Ich bin 58 und bekomme keine Arbeit, bin nich unqualifiziert, nun soll ich bis 65 plus 2 Monate arbeiten.

Nur wo????

.

heutzutage? wurden früher die Menschen älter? seltsam....

warum soll ich mit 67 aufhören? Was mach ich dann den ganzen Tag?

Es scheint hier in D. wohl ausserhalb des Horizontes der meisten zu liegen, dass ein Beruf Spass machen kann und man nicht unbedingt aufhören will...

Wär ja noch ok,solange es für diese Leute auch noch Arbeit geben würde.So ist es nur Abzocke der übelsten Sorte.Aber was will man von SPD und CDU denn anderes erwarten????

Wie kommst Du diesen Aussagen. Die kann ich nicht nachvollziehen???

Ich habe einige Freunde, die arbeiten noch mit 72 Jahren. Wenn diese Freunde nicht arbeiten würden, dann wären sie wirklich mit einem Bein schon im Grab. Die Arbeit hält diese Freunde fit.

Als die Rentenversicherung gegründet wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung unterhalb des Renteneintrittalter. Damals war der Rentenbezug nur ein paar Jahre. Seit 1850 nimmt die durchschnittliche Lebenserwartung jährlich um 3 Monate zu. Heute erreicht der durchschnittliche Rentenbezug schon über 20 Jahre.

Ist es denn so schwer zu begreifen, dass die Rechnung gar nicht aufgehen kann? Im Durchschnitt 35 Jahre einzahlen und dann mehr als 20 Jahre Rente kassieren?

Mit der Rente mit 67 wollte man verhindern, dass die Renten sinken! Nur dadurch kann der Rententopf größer werden, wenn mehr eingezahlt (bis 67) und weniger entnommen (erst ab 67) wird. Ist denn das so schwer zu begreifen??? In vielen Ländern wird bereits das Rentenalter angehoben, nicht nur in Deutschland.

Man kann doch trotzdem früher in Rente gehen, nur dann eben mit Abschläge. Wer früher in gehen will und keine Einbusen im Lebensstandard haben will, sollte eben dafür privat vorsorgen. Banken, Fondgesellschaften und Versicherungen halten dafür bereits entsprechende Produkte bereit. Auch gibt es die Möglichkeit, in eine eigene Immobilie zu investieren, die dann im Rentenalter schuldenfrei sein sollte. Das Rentenalter ohne Miete zu geniesen zu können, ist mehr Wert als ein paar Euro mehr Rente.

Angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist die Idee wirklich zynisch.

"Mit ,,67,, steht man doch heutzutage schon mit 1 1/2 Beine ,im Grab,!!!"

Das Problem dabei: Mit genau so vielen Beinen steht man dort mit ziemlicher Sicherheit noch 20-30 Jahre lang und die ganze Zeit bezieht man die volle Rente. So was kann sich keine Rentenkasse erlauben, sonst geht sie ganz schnell pleite.

"Wir leben nicht länger, wir sterben nur langsamer." (c)

Vom Arbeitsplatz zum Friedhof.

So kann man auch Renten sparen.

Armes Deutschland :-/

das volk wollte es so die waehler bestimmen.