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Anonym
Anonym fragte in Kunst & GeisteswissenschaftPhilosophie · vor 1 Jahrzehnt

erst die arbeit dann das spiel?

da fände ichs schon umgekehrt besser!

Update:

arbeit ist bloß kraft mal weg. und wer so zukunftsfixiert ist, hat natürlich moral nötig. aber, wer aus dankbarkeit lebt, arbeitet viel spielerischer und gleichzeitig konzentrierter und effizienter aus dem bewußtsein des ihm zuteil gewordenen glücks. om

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dazu möchte ich erst Begriffe definieren.

    Wenn wir mit Arbeit schwer, ungern tuend,"muss ich machen",nie zu Ende, zwanghaft konzentriert,etc. gleichsetzen und mit Spiel: freiwillig, macht Spass, geht leicht von der Hand, Konzentration geht ganz von selbst, die Zeit vergessend, Wohlgefühl etc. gleichsetzen, dann kann es ganz leicht passieren, dass aus so manchem Spiel Arbeit wird oder wie es mir auch schon oft passiert ist, aus so mancher Arbeit - Spiel.

    Also ganz so einfach ist das nicht (und da haben wir schon wieder eine schwere Arbeit!!!)

    Ein wahrer Lebenskünstler ist für mich, der es versteht aus jeder Arbeit ein Spiel zu machen aber vor allem ein Spiel zu beenden wenn es zur Arbeit wird. Im oben definiertem Sinne.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie wäre es die Arbeit als Spiel zu verpacken? Oder als treffen unter Freunden. Hat sich bei uns sehr bewährt. Gemeinsam geht alles schneller und macht viel mehr Spaß

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich mache erst die Arbeit, dann kann ich das Spiel freier geniessen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt nur auf den zeitlichen Rahmen an.

    Jetzt spielen und morgen arbeiten. Schon passt es.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    besser wäre es aber es geht leider nicht immer man hat ja auch verpflichtungen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Laut Peter Petersen gehört zur Arbeit das Spiel

    Quelle(n): Peter Petersen
  • vor 1 Jahrzehnt

    Also eindeutig "erst die arbeit und dann das spiel"

    Dann kann man sich ja während des arbeitens auf etwas freuen und ist motivierter.Wenn du nun erst spielst und danach arbeitest hast du keine Lust mehr da dich dann ja nichts mehr erwartet was dir spaß macht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Haben meine Eltern immer gesagt, sie meinten damit, erst die Hausaufgaben (Arbeit), dann das Spielen (Vergnuegen).Das stimmt auch heute noch!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, das hängt sehr vom Charakter des jeweiligen Menschen ab.

    Wer sich nicht stark in Selbstkontrolle üben kann, der sollte lieber zuerst arbeiten und dann spielen.

    Denn nach einem Spiel kommt ein anderes Spiel, und die Arbeit wird nie gemacht.

    Quelle(n): Kuchenbrot
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Berufsleben mischt sich das heutzutage so stark,

    dass man es nicht mehr auseinanderhalten kann und muss...

    Aaron · Beruf : Mediengestalter.

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