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Darf man der Vermieterin auch mal die Meinung sagen wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.?

Ich meine natürlich im vernünftigem Tonfall.

Bitte nur ehrliche Antworten.

Bei uns wird nemlich bei den Mietern mit zweierlei Maß gemessen.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    HI erstmal. Also natürlich wir sind selber vermieter von 2 Häusern und wir sind froh wenn uns jemand die meinung sagt dann versuchen wir das problem gemeinsam zu lösen und jeder ist froh. Die oder der Mieter ist froh weil er mal seine Meinung gesagt hat und die oder der Vermieter ist froh weil man mit ihm über die Probleme geredet hat und nciht einen anderen weg finden wollte der für beide seiten negativ ist. Deswegen ruf deine Vermieterin deinen Vermieter an und sei gan entspant. Rede mit ihr/ihm über das Problem und wie du schon sagtest mit ganz gelassener Stimmer. Der vermieter wird dich verstehen wenn es ein guter grund ist aber wenn es ein doofer grund ist dann wird er auch mit dir Reden aber er wird nichts negatives sagen sondern auch versuchen dir zu helfen. Du stehst immer auf der guten seite. Aber Reden hilft echt also machs einfach. wenn du noch mehr fragen hast. Naja du hast meien Mail Adresse ;). Ich wünsch dir dann jetzt ncoh einen wunderschönen tag und viel erfolg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    du darfst immer deine meinung sagen, wenn es in einem ordentlichem ton ist......

    und keine angst, das ist kein kündigungsgrund

    bin selber vermieterin und habe immer ein offenes ohr für meine mieterin.......nur so können beide partein glücklich sein

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich kann man das verbal und ganz sachlich machen, wenn man im Recht ist und dies auch fundieren kann. Deine Vermieterin erbringt eine Dienstleistung und du bezahlst dafür, also ist es auch dein gutes Recht, das du dich bei ihr beschwerst wenn etwas nicht stimmt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man sich im Recht fühlt, dann kann man das natürlich tun. Nur weil es die Vermieterin ist, muss man sich nicht kleinmachen. Solange man natürlich, wie Du schon sagtest, den richtigen Tonfall findet und trotzdem gesunden Respekt zeigt...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich darf man das warum auch nicht kläre es doch in einem vernüftigen Gespräch

  • horsch
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Unbedingt. Vielleicht weiß er gar nichts von Deinem Problem.

    Gruß

  • vor 1 Jahrzehnt

    natürlich sag immer deine meinung!

    egal was passiert ich stehe hinter dir dz kennst mich nicht ihc kenn dich nicht aber egal! :)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde es ihr nicht sagen, sondern würde sie in Form einer gezielten Frage selbst drauf kommen lassen. Dabei kommst du auch noch sympathisch weg.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Selbstverständlich darf man - in vernünftiger und anständiger Weise - auch der Vermieterin seine Meinung sagen.

    Die Frage ist allerdings, was Du damit bezweckst! Wenn die Vermieterin sich angegriffen fühlt und sich Deine Sympathiewerte bei ihr drastisch reduzieren, könntest Du später Nachteile haben. Denke z.B. daran, dass Du beim Auszug ggfls. auf ein großzügiges und verständnisvolles Verhalten Deiner Vermieterin angewiesen sein könntest. Vielleicht möchtest Du früher aus der Wohnung raus und möglichst wegen einer neuen Wohnung während der Kündigungsfristen keine Doppelmiete bezahlen. Wenn man ein gutes Verhältnis pflegt, sind Vermieter gelegentlich auch mal sehr anständig in dieser Hinsicht. Ich jedenfalls habe diese Erfahrung schon gemacht.

    Viel Glück!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Klar selbstverständlich.

    Ein offenes Wort mag unangenehm sein, schadet aber erst mal nicht.

    Man sollte aber vorbereitet sein, sowohl sachlich als auch mental, damit man nicht irgendwann vom freundlich/sachlich /bestimmten Ton in einen unsachlich/ beleidigenden Tonfall wechselt.

    Vor allem dann nicht, wenn der Vermieter anderer Meinung ist (und das womöglich vehement vertritt), was der Regelfall ist.

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