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Was lässt die Welt zuerst untergehen ?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Ignoranz der Menschen gegenüber ihrer Umwelt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich schließe mich der Meinung von Paul L an: eine Zahl fehlt, das ist die berühmte "post singular number".

    Ist es nicht ein Skandal, daß so wenig Fördermittel zur Erforschung der "post singular number" bereitgestellt werden?

    Es hätte doch schon lange ein neuer "earth simulator" gebaut und mit entsprechenden Forschungsprojekten begonnen werden müssen!

    Nur das BKA scheint die Gefahr erkannt zu haben: das will übers Netz Zugriff auf jeden Computer um zu überprüfen ob sich irgendwo die "post singular number" versteckt hält...

  • vor 1 Jahrzehnt

    WIR SELBER !!!!!!!!!!!!!!!!!!

    WAS WIR ALLEINE NICHT SCHAFFEN ,

    WERDER WIR GANZ BESTIMMT SCHNELL JEMANDEN FINDEN DER UNS HILFT .

    ES WIRD AUCH SCHNELL GEHEN DA BIN ICH SICHER .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Ungleichheit. Irgendwann gerät unsere Erde aus den Fugen.

    Wir Deutschen werden schon seit Jahren für den Naturschutz verantwortlich gemacht - und die Amis fangen jetzt erst langsam an.

    Erwähnen möchte ich nur, das die Asiaten vom Klimaschutz noch weniger halten, als die Amis.

    Nein, ich bin keine Grüne, aber das sieht wohl ein Blinder, das mit unserer Erde Schindluder betrieben wird

    Andrea

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  • vor 1 Jahrzehnt

    ein Komet von einer Krosse mit ca.40Millionen Tonnen Gewicht.

    Das würde kein Mensch überleben.

  • Steffi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Interssanter wäre doch die Frage, wer lässt sie als zweiter untergehen...

  • mosi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Menschheit die sich überall in den Lauf der Natur künstlich einmischt und verändern will.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich schätze der Supervulkan in Californien.

    Definition

    Supervulkane sind durch eine besonders große Magmakammer unter dem Vulkangebiet gekennzeichnet. So ist beispielsweise die Magmakammer des Yellowstone-Vulkans 60 km lang, 40 km breit und 10 km hoch und fasst ca. 24000 km3 Magma. Während das teilgeschmolzene Magma sich mit Gas anreichert (ein Vorgang, der tausende von Jahren dauert), hebt sich das Gebiet über der Magmakammer an. Wird das Magma durch die Gasanreicherung kritisch, bricht es an mehreren weitverteilten Stellen durch das Deckgestein. Typischerweise geschieht dies durch die beim Heben des Gebietes über der Magmakammer entstehenden Risse im Boden ringförmig. Der auf diese Weise gebildete 'Deckel' aus Gestein sinkt in die sich leerende Magmakammer ein und bildet so die charakteristische Caldera. Die Wucht eines solchen Ausbruches wird mit dem Volcanic Explosivity Index-Wert 8 (VEI-8) und höher beschrieben. Hierbei wird der aus kritischer Lava bestehende Inhalt der Magmakammer mehrere 1000 Meter in die Atmosphäre geschleudert und regnet als dicke Schicht im Umkreis von mehreren 100 Kilometern nieder, feinere Stäube werden um den ganzen Globus getragen.

    Wirkung

    Begleitet werden solche gewaltigen Explosionen von Erdbeben von unbekannter Stärke und Flutwellen, deren Stärke von der Lage des Vulkans abhängt. Exakte Vorhersagemodelle über den Verlauf eines Ausbruchs existieren nicht, da die Wissenschaft bislang keinen derartigen Ausbruch beobachten konnte.

    Neben den primären Schäden einer Supervulkanexplosion kommt es zu einer globalen Klimakatastrophe, auch als Vulkanischer Winter bezeichnet, bei welchem die Temperaturen weltweit um mehrere Grad Celsius absinken. Pflanzen und Tiere verenden überall und als Folge droht eine jahrelange Nahrungsknappheit.

    Über die Zahl an Opfern lässt sich nur spekulieren. Sie ist abhängig vom Standort des Supervulkans. In einem Umkreis von 100 Kilometern wird jedes Leben durch den Ausbruch vernichtet. Auch in größerer Entfernung ist die Sterblichkeit hoch. Der Vulkanstaub ist sehr fein und dringt durch jede Spalte. Wird der Staub eingeatmet, verwandelt er sich in eine zementartige Masse und führt zum Ersticken; ohne Atemschutz hat man nur geringe Überlebenschancen. Der Staub wird am Ende jedes pflanzliche Leben bedecken und so die Fotosynthese verhindern, was zum Tod der Pflanze führt. Ein Regen kann diese Situation nicht verhindern, sondern nur verschlimmern.

    Man weiß nur, dass Supervulkane bei den bekannten Ausbrüchen für Artensterben verantwortlich waren. Während des letzten Ausbruchs eines Supervulkans, des Toba-See in Indonesien vor 74.000 Jahren, wurde die Menschheit nach der Toba-Katastrophen-Theorie bis auf einige tausend Personen dezimiert und ging durch einen genetischen Flaschenhals.

    Quelle(n): Ich mit den Worten der Autoren vom wikipedia eintrag ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Supervulkan
  • vor 1 Jahrzehnt

    der gutmensch wird es sein - wie immer.

    später heisst es: "ich habe von nichts gewusst" oder "ich dachte es sei nicht schlimm"

    aber eins ist klar: am klimawandel wird die erde nicht untergehen.

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