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Rauchverbot - Wie weit darf der Staat gehen?

In Deutschland soll ein allgemeines Rauchverbot für öffentliche Gebäude eingeführt werden.

Ist das eine sinnvolle Maßnahme zum Schutz der Nichtraucher?

Oder greift der Staat dadurch zu sehr in die Privatsphäre der Raucher ein?

Wie denkt ihr darüber?

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich lebe in Italien, und bei uns besteht dieses Rauchverbot ja bereits. Bei uns sagen alle Raucher, dass es nicht schlimm ist raus zu gehen um zu rauchen, und die Nichtraucher, wie ich, finden es viiiiel angenehmer!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was nützt ein Verbot, wenn es nicht eingehalten wird. Nichtraucherschutz? Ich bin Nichtraucher und sitze im Vorzimmer von unserer Stellvertretenden Geschäftsführerin, die wie ein Schlot raucht (ca. 2 Schachteln am Tag). Sie weigert sich sogar,die Tür zu meinem Zimmer zu schließen. Sie lacht über die Tatsache, dass es einen Nichtraucherschutz gibt. Selbst eine nettes Gespräch unter vier Augen hat nichts gebracht. Sie lässt die Chefin heraushängen.

    Unser Personalrat legt sich nicht mit ihr an, um das gute Verhältnis zu ihr (sie haben ja dadurch gute Vorteile, wenn es hochwertigere Stellen zu besetzten oder Prämien gibt) nicht zu zerstören.

    Ich muss dazu sagen, ich habe nichts gegen eine Zigarette, aber mich vollqualmen, das muss nicht sein .

    Wie man an diesem Beispiel sieht: Verbote nützen nichts, wenn sie nicht kontrolliert werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bin raucher, habe aber nix gegen ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit. Allerdings, kann es nicht sein dass man mir das Rauchen in meiner Wohnung oder in meinem Auto verbietet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das allgemeine Rauchverbot sollte dann aber auch für diejenigen gelten, die diese Gesetze machen, aber die haben sich selber davon ausgenommen (Unsere Parlamentarier).

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden/Restaurants/Kinos/Schulen usw. ist praktizierter Nichtraucherschutz. Ich z.B. würde viel mehr in Restaurants/Cafes... gehen, wenn man hinterher nicht so stinken würde. Auf öffentlichen Plätzen z.B. sollte man das Rauchen nicht verbieten. Vor allem sollten Kinder geschützt werden - die können sich am allerwenigsten wehren!

  • Thomas
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    ja wir sind ja in der EU und im nahen Ausland ist das schon lange üblich.....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    also das mit den öffentlichen Gebäuden ist ok und ehrlich bei uns durfte in diesen örtlichkeiten noch nie geraucht werden ..

    das gleiche gilt bei uns auch für bahnhöfe -U+S-Bahnstationen ..

    von mir aus könne die auch das Rauchen sonst wo verbieten was allerdings zuweit gehen würde wenn die das Rauchen in den eigenen Vier Wänden verbieten würden ..

    mal abgesehen das sich die regierung ins eigene Fleisch schneiden würde je mehr rauchverbote Sie ausgibt .. schliesslich sind Raucher eine nicht unbeträchtliche menge an Steuerzahlern .. durch das rauchen ..

    gruss darkzone

    God made Heavy Metal and the Gods of War are back

  • Dandy
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Rauche selbst und kann gerne aus Rücksicht auf andere Menschen die es nicht tun verzichten. Dennoch paffe ich ungehindert dort, wo es nicht stört und erst recht im Auto.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    < Ironie Anfang >

    Mir tun diese armen Raucher wirklich leid.

    Da möchte doch tatsächlich der böse Staat den Rauchern verbieten, sich selbst und andere Unschuldige zu vergiften.

    Wie kann denn nur, der allein von der Tabaksteuer finanzierte Staat, sich aber auch einbilden, die eigene (Nikotin)Sucht in der Öffenlichkeit zu unterbinden?

    Wie können es aber auch die egoistischen Nicht- bzw. Passivraucher nur wagen, sich gegen diesen ekelhaften Gestank und potientiellen Krebstod zu wehren?

    </ Ironie Ende >

    Ich denke, dass war verständlich genug.

  • RL
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Tut er nicht.

    Schutz der Nichtraucher geht vor.

    Verbote in meinem Auto, in meiner Wohnung aber würde ich mir verbitten - und sind wohl auch nicht durchsetzbar.

    (Nach 31 Jahren als Raucher jetzt seit 2 Jahren Nichtraucher)

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