Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Anders fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Was ist eigentlich der unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ist hier http://www.vopt.ch/02_psychotherapie/020_unterschi... sehr gut erklärt. von fachleuten.

  • |eve|
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Psychologe hat Psychologie studiert, der Psychiater Medizin. Der Psychiater darf daher Medikamente verschreiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Psychologe erforscht die Psyche und der Psychiater soll die kranke Psyche heilen. Meistens haben diese Leute eigene Psychosen und sind deshalb mit Vorsicht zu geniessen, besonders die Therapeuten!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Psychiater behandelt die Symptome auf der körperlichen Ebene mit Medikamenten -> Antidepressiva, Mitel gegen Ängst, Panikattaken,...etc.

    Ein Psychologe behandelt dich seelisch. Wobei es da verschiedene psychotherapeutische Ausrichtungen gibt: Verhaltenstherapie, reine Gesprächstherapie, Gestalttherapie, Primärtherapie, Psychoanalyse.... etc.

    Eine gute Psychotherapie, soll helfen die seelischen Nöte und Blockaden aufzulösen und zu heilen.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Psychologe hat Psychologie studiert, will er als Therapeut arbeiten, muss er noch eine Zusatzausbildung für Psychotherapie machen. Ansonsten kann er in die Forschung gehen.

    Ein Psychater ist ein Arzt mit einer zusätzlichen Psychotherapeutischen Ausbildung.

    Anne

  • vor 1 Jahrzehnt

    OK, mal ganz von Anfang an:

    Psychologie ist Seelenkunde:

    Verhaltenspsy., Chronischen Stress, Depressionen, Warnehmung, Motivation (z.B.Verhalten: Trinken; Motiv: Durst), Komunikation (Blickkontakt, Mimik, Körperhaltung, Berührung, Stimme, Kleidung, usw.), Lernpsy., Partnertherapie, u.v.m.

    Psychologie (aus griech. ψυχολογία, psychología wörtlich „Seelenkunde“; engl. „study of the mind“) ist die empirische Wissenschaft zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens des Menschen, deren Entwicklung in der Lebensspanne sowie deren inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Die Psychologie ist eine bereichsübergreifende Wissenschaft. Sie lässt sich nicht allein den Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften oder den Naturwissenschaften zuordnen. Eine moderne Einteilung begreift Psychologie allerdings eher gleichermaßen als Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft.

    - - - - - - - - - -

    Psychatrie ist ... Behandlung von kranhaften Störungen:

    Neurosen, Phobien, Pedophelie, Epilesie, Schizophrene Psychosen, Affektpsychosen, Persönlichkeitsstörung, Körperlich begründbare Psychosen, Abhängigkeit, Sucht, usw

    Psychiater ist der Titel eines Arztes mit psychiatrischer Facharztausbildung. Als solcher beschäftigt er sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von Erkrankungen oder Störungen des Geistes oder der Seele des Menschen.

    Das Fachgebiet des Psychiaters ist die Psychiatrie und überschneidet sich inhaltlich mit einigen Teilgebieten der Psychologie, insbesondere der Klinischen Psychologie und dem Tätigkeitsfeld des Psychologischen Psychotherapeuten, sowie mit anderen medizinischen Fachgebieten wie der Psychosomatik, der Neurologie und der allgemeinen Medizin.

    Im Unterschied zum (nichtärztlichen) Psychologischen Psychotherapeuten ist der Psychiater zum Verschreiben von Medikamenten befähigt und berechtigt.

    Krankhafte Störung der Geistestätigkeit: sog. natürliche Geschäftsuntüchtigkeit

    - krankhafte Störung der Geistesfähigheit muss so schwer sein; dass das Urteilsvermögen & die Willensbildung erheblich gestört sind; Ausschluß der freien Willensbestimmung zur Folge (Betroffene kann nicht mehr die Bedeutung einer abgegebenen Willenserklärung erkennen und nach dieser Erkenntnis handeln)

    !!! NICHT UMGEKEHRT UND AUCH NICHT GEMISCHT !!!

    Danke für eure Aufmerksamkeit

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zusatz: Ein Psychologe wird oft mit einem Therapeuten verwechselt! Die Therapie-Ausbildung dauert nochmal zusätzlich 5 Jahre und kostet in Deutschland um die 20.000 €. Therapeuten können Mediziner oder Psychologen werden, aber die Ausbildung erfolgt getrennt voneinander (ich denk zumindest, dass das überall so ist, da die Ausbildung mit am Fachbereich dranhängt...), außer bei der Kinderpsychiatrie, das kannste wiederum schon mit dem Sozialwissenschafts- (oder Pädagogik-) Abschluss machen.

    Kurzum: Ein Psychiater ist ein Facharzt, Psychologen gibt es viele: Sozialpsych., Arbeitspsych., Organisationspsych., Kinderpsych., die therapieren nicht, sondern machen Personalauswahl, legen Kindern Tests vor, um die Schulart zu bestimmen usw. ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Psychoge hat Psychologie studiert. Ein Psychiater hat Medizin studiert und sich später auf Psychiatrie spezialisiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    die ausbildung.

    der psychologe studiert psychologie.

    der psychiater studiert medizin und macht dann ein zusatzstudium.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Psychater ist ein Arzt und behandelt kranke Menschen. Ein Psychologe ist kein Arzt und beschäftigt sich normalerweise mit gesunden Menschen.

    Viele Psycholgen haben eine psychotherapeutische Zusatzausbildung und können so auch kranke Menschen behandeln, allerdings können sie zum Beispiel keine Medikamente verschreiben oder krank schreiben.

    Quelle(n): Psychiater und Psychologen
Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.