Wie denkt ihr über begabte Kinder?

Das sind Kinder die schneller lernen als der Durchschnitt und

komplexe Zusammenhänge eher erkennen. Intelligenz hat viele Seiten Musik, Kunst, Sport..... Nicht immer das Klassische Intellektuelle macht aus einem Kind ein Superhirn.

Es kommt auf die Förderung an was die Eltern daraus machen, wie sie mit dem Talent umgehen.

Viele Kinder die früh Laufen und Sprechen,können bereits mit 3 Jahren Lesen uns schreiben ....

Auf 3sat gab es vor vielen Jahren ein Doko Film über Hochbegabte Kinder in der Schweiz, da war ein Japanisches Kind das auch mit 8 Monaten laufen konnte und Sprechen.Die kleine war so Wissbegierig das die Eltern nicht wussten wie sie und wo sie ihr Kind in die Schule schicken sollte, denn damals gab es in der ganzen Schweiz nicht eine Schule für solche Kinder.

Ich finde Eltern können sich glücklich schätzen wenn sie ein Kind haben das schnell und leicht lernt.

Die besten Voraussetzungen gibt es immer noch in den USA.

Bei einem Treff der Eltern von Hochbegabten Kinder in dem Doko Film sagte ein Vater " Er kenne eine Familie da waren beide Kinder Hochbegabt und die sind in die USA gegenagen, da habe man sich um die Kinder grissen und die Schulen kamen für alle Kosten auf".

Sowas gäbe es hier nicht ..... Erst heute habe ich im Bus gehört wie 2 Jungs sich über ein Mittschüller lustig gemacht haben der nur Einser schreibt und ein Streber ist, weil er alles Wortwörtlich aus den Büchern kennt ..... Da war noch mehr, aber so fängt es oft an und wenn die Schüler nicht die Annerkennung finden versagen viele ... "Albert Einstein" ist da ein gutes Beispiel für.

Alle Kinder sind begabt.

Manche sind etwas begabter als der Großteil aller Kinder.

Manche sind etwas weniger begabt als die meisten.

Wenige sind noch begabter.

Wenige sind noch weniger begabt.

Ganz wenige sind ganz doll hochbegabt.

Ganz wenige sind ganz doll wenig begabt.

Das nennt sich statistische Normalverteilung.

ALLE sind irgendwo innerhalb der stat. Normalverteilg.

Für deijenigen, die einer der o.g. Minderheiten angehören, ergeben sich z.T. sehr schwerwiegende Probleme im Laufe ihrer Entwicklung, die Auswirkungen haben auf das spätere leben als Erwachsene.

Jedes Kind braucht Pflege, Fürsorge, Erziehung und Förderung, entsprechend dem individuellen Bedürfnis und Bedarf, der individuellen Eignung und Neigung.

Und hier wird es schwierig.

Für die individuelle Pflege, Fürsorge, Erziehung und Förderung müssen Bedarf und Bedürfnis festgestellt werden, sowie die Eignung und Neigung.

Je mehr ein Kind von der Mehrheit abweicht, desto schwieriger, und desto schwerer fällt es oft Menschen (Eltern, Erziehern, Lehrern), den Bedarf festzustellen und adäquat darauf zu reagieren.

Besonders begabte Kinder haben also besondere Chancen, aber auch besondere Hindernisse zu überwinden.

mfg

w.

Der Sohn meiner Freundin (10J.) ist hochbegabt,hatte sogar in der Grundschule eine Klasse überspringen können.

Es ist ein sehr wißbegieriges,intressiertes, fragendes

Kind,aber durch sein enormes "alles zu verstehen und zu begreifen",auch ein sehr verschlossenes,alles besser wissendes, sich selbst unter Druck setzendes und ernstes Kind.

Diese teilweisen "altklugen"Kinder, haben es weiß Gott nicht leicht.Sie ecken mit ihrer "Besserwisserei"bei Klassenkameraden oft an,überfordern manche Eltern mit ihren komplezierten Fragen und merken ziemlich schnell, das sie anderes sind wie andere in ihrem Alter.

Der Kleine weiß so viel,das ich zwischenzeitlich "tiefergehende"Gespräche mit ihm vermeide,habe manchmal das Gefühl,das er eine dumme,nichtswissende und "die -rede- ich- unter- den- Tisch - ,Frau vor sich hat.

Ein sehr unangenehmes Gefühl.

Wenn das Kind das Glück hat, daß seine Begabung erkannt und sinnvoll gefördert wird, kann es sich entfalten und in seiner Begabung aufgehen. Trotzdem glaube ich, daß diese Kinder immer ein wenig einsam bleiben werden, weil sie sich ihrer Andersartigkeit bewußt sind und aus diesem Grund auch von anderen Kindern nur schwer akzeptiert werden. Menschen, die anders sind, sind uns immer etwas suspekt. Und gerade Kinder können in diesem Punkt sehr grausam sein.

hochbegabte kinder habe es sicher schwer. e skommt viel auf die eltern an. aber alle eltern sollten ihre kinder je nach begabung förden

Wenn die Begabung der Kinder erkannt wird und dann entsprechend gefördert werden ist das gut für die Kinder.

Aber ich habe schon von vielen Fällen gehört, wenn dies unerkannt bleibt haben diese Kinder in ihrem "normalen" Umfeld viele Schwierigkeiten.

Der Sohn einer Nachbarin ist ein hochbegabtes Kind, da wir hier aber auf dem Land wohnen, kann sie ihn nicht auf eine entsprechende Schule schicken.

Er hat mittlerweile 2 oder 3 Klassen übersprungen und mit seinem älteren Bruder im Gymnasium.

Eigenartig ist er trotzdem und wird auch viel von anderen Kindern gehänselt. Schade.

Ich selbst habe eine 7-jährigen ´hochbegabten Jungen. Solche Kinder müssen rund um die Uhr gefördert werden. Frage und Antwort Spiel läuft bei uns pausenlos. Er hinterfragt alles, bis ich irgendwann selbst nicht mehr weiter weiß. Hochbegabte gehen ins Detail und merken sich jede Kleinigkeit und wissen diese Kleinigkeiten auch noch Monate, bzw. Jahre danach.

Auf die Umwelt wirken sie besserwisserisch und sie haben Probleme Freunde zu finden. Mein Junge kann nur mit Kindern etwas anfangen, die "auch was im Kopf haben". Die anderen komandiert er nur rum.

Ein hochbegabtes Kind zu haben ist für Eltern eine große Herausforderung. Ein Tag Kind macht mehr müde als 14 Stunden am Stück arbeiten!

Trotzdem liebt man ja die Kleinen und macht es gern.

Einerseits ist es schön, wenn Kinder sehr begabt sind, andererseits auch nicht so toll. Wenn sie klein sind, fällt eine etwas höhere Begabung als der Durchschnitt selten auf. Unterforderung wird bei solchen Kindern meist nicht als solche erkannt, sondern schnell als etwas ganz anderes diagnostiziert. Manche Eltern sind auch versucht damit anzugeben. Gerade die Förderung von jüngeren begabten Kindern ist nicht einfach.

Aber insgesamt ist es doch schön, wenn man merkt, das eigene Kind ist begabt, wissbegierig und tut sich leicht neue Dinge zu lernen.

solche kinder müssen immer gefördert werden mein kind zum beispiel ins ein mathegenie und wenn er unbedingt was wissen will muß ich es ihm erklären er konnte mit 4 jahren zum bsp das komplette abc nur weil ich dachte ich kaufe ihm mal eine lernmaus war aber ok für mich sie sind aber manchmal auch sehr anstengend da sie an jedem ort und an jeder stelle alles wissen wollen und wenn es ihnen langweilig wird brauchen sie sofort beschäftigung aber so sind sie nun mal unsere süßen

lg langgra

Mein Sohn hatte einen türkischen Jungen in der Klasse, der dann die 2. Klasse übersprungen hat.

Irgendwie stand der Junge immer so dazwischen: den einen war er zu klug, den anderen noch zu jung.

Wenn die Kinder schlechte Noten schreiben, wünscht man sich vielleicht schon mal ein hochbegabtes Kind. Aber ich denke, dass ist eine unglaubliche Aufgabe, denn irgendwann sind Eltern und Lehrer mit ihrem Latein wortwörtlich am Ende. Aber diese Kinder wollen immer beschäftigt sein, brauchen Anregungen usw. Wenn sie die nicht erhalten (können) wird es richtig schwierig.