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Hat die Emanzipation die Stellung der Mutter in der Gesellschaft herabgesetzt? Ist es kein anzustrebendes ...?

... Ziel, eine Familienmanagerin zu sein, Kinder zu verantwortungsvollen gesellschaftsfähigen Individuen zu erziehen und vieles was noch dazugehört? Bei dieser Bewegung wurden viele Rechte für die Frauen erkämpft, keine Frage, aber war alles sinnvoll, hat es sich die Frau in vielen Lebensbereichen nicht schwerer gemacht? Familie und Arbeit, das sind zwei vollwertige Jobs! Warum wurde keine Rente für Mütter gefordert?

14 Antworten

Bewertung
  • Anais
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich gebe Dir vollkommen Recht und sehe die Entwicklung der Kinderlosigkeit auch mit Sorge aber aus anderen Gründen.

    Ich kenne viele Mütter, die ihren Beruf aufgegeben haben (Studierte und Andere) um ihre Kinder aufzuziehen. Aus diesen Kindern sind alles tolle junge Menschen geworden.

    Dann kenne ich genausoviel Mütter, die weitergearbeitet haben, die Kinder mal hier und da geparkt haben, und nicht weil ein Gehalt nicht reichte, nein, einfach weil die Ansprüche z ugroß sind und waren. Da muß ein 2. Auto her, es muß gebaut werden, bevor man 30 ist, da müssen zwei Urlaube her und alles auf Kosten der Kinder. Genau diese Kinder sind es, die massive Probleme haben im Leben zu bestehen.

    Jede Familie muß für sich entscheiden was wichtiger ist, ich würde immer die Erziehung meiner Kinder vorziehen und später wieder einsteigen.

    Meine Freundin ist nach 18 Jahren wieder als Krankenschwesterr eingestiegen und ist glücklich zwei gute Söhne erzogen zu haben (1 Ausbildung zum Polizist, der Andere studiert).

    Eine andere Freundin hat 2 Söhne, haben beide studiert und eine weitere auch 2 Söhne, beide studiert. Eine weitere 1 studiert der andere hat eine gute Berufsausbildung.

    Die Negativbeispiele möchte ich nicht aufzählen aber ich bin der Meinung das es kein Zufall ist, das gerade die Kinder von jenen Mütter sich toll entwickelt haben, die zu Hause waren und sich um ihre Kinder gekümmert haben.

    Ich habe beide Gruppen groß werden sehen und kenne somit auch die Gründe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil in dieser Gesellschaft keiner aber auch keiner den ***** in der Hose hat auf die Sraße zu gehen.Die Rente der Mütter hauen sich die Politiker in die Tasche.Ein Politiker hat nach 4Jahren Amtszeit nämlich so viel Rentenanspruch wie ein Arbeiter der 400 Jahre in das Rentensystem eingezahlt hat.Ist doch gerecht, oder? Wer denkt da schon an die Mütter?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    nein niemals, durch die Emanzipation gelangte die Frau nur zu mehr Rechten. Sie bleibt Mutter, egal ob sie berufstätig ist oder nicht. Viele Mütter arbeiten, weil ein Gehalt einfach nicht mehr reicht. So teilen sich Ehepaare oft die Kindererziehung und den Haushalt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein, die Stellung der Mutter hat überhaupt erst Gehör in der Gesellschaft gefunden und ist der unbeachteten Selbstverständlichkeit entkommen.

    Für die Frauen ist es in der Tat noch schwerer geworden - und es kann der heutige Zustand nicht als "der Stein der Weisen" begriffen werden.

    Die Weigerung, diesem Land Kinder zu schenken, beruht auf vielen Faktoren - wenn einer davon mit der Erkenntnis einhergeht, das Kinder "Staatsgold" sind, und man nur welches bekommt, wenn man Eltern unterstützt, dann ist die nächste Hürde genommen.

    Also, weiter im Kampf um Gleichstellung und Aufwertung der Familie UND der berufstätigen, intelligenten und erfolgreichen Mütter!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    das frage ich mich als mutter auch

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Selbst die "Familienmanagerin" hat diverse Qualifikationen mitzubringen, die sich nciht allein in der "Brutpflege" erschöpfen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ...aaach! Emanzipation, Gleichberechtigung... was für Worte. Klar, alle Kinder haben auch einen Vater und der... der kann machen was er will, spricht niemand von Emanzipation oder .. wie heisst das Gegenteil?

    Was soll denn eine Alleinerziehende denken, die arbeiten muss, für die Kinderbetreuung ausserhalb sowie innerhalb des Hauses, die ganze Drecksarbeit machen muss, den ganzen Papierkram, Alltag.. alles alleine, WIE MACHT DIE DAS??? und dann noch pädagisch wertvoll basteln mit den Kleinen und Geschichten erzählen und,was denn noch??Was von diesen Frauen erwartet und verlangt wird, ist fast unmöglich.. ja, man hat das Gefühl, sie sind selber schuld und gehören grundsätzlich bestraft, haben ihren Mann sogar noch in den Wind geschossen, schlimmer noch als jede Emanze mit Mann.... also, selber schuld, was will die denn, war wohl zu blöd für Kondome oder was?

    Muss sich niemand wundern, die Mütter sind und waren doch immer an allem schuld, ..merkt man erst wenn etwas nicht rund läuft, als ob es bei andern immer rundläuft, und die Alleinerziehenden gelten ganz allgemein als schlechte Mütter, kommt noch dazu.

    Fazit: als Mutter bist du angreifbar, ausgesetzt und hast immer die Verantwortung´, wenns drauf ankommt, bist du alleine, immer´, Ansehen hast du keines, höchstens Neid, wenn die Kinder wohlgeraten, talentiert und schön sind´,.. und Häme, ach.. sollten sie einmal negativ auffallen, nur einmal, na, dann spürst die Haltung und Mentalität sowohl direkt als auch subtil.. man muss sich nur ein paar der Antworten hier näher betrachten.. man könnte meinen, die Anerkennung und das Gütezeichen einer Mutter hängt davon ab, ob ihr Sohn sich einer Polizistenkarriere unterziehen möchte oder nicht.

    Schlimm, im Zusammenhang damit, ob die Mütter genügend anerkannt werden oder nicht, echt schlimm!

    Ob das jemals anders wird, wenn selbst Frauen und Mütter so denken.

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ich schließe mich anais an...

  • a
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich antworte mit einem Applaus....

    ciao

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Stelle die Emanzipation nicht in Frage!

    Das war eine wichtige gesellschaftliche Entwicklung,

    die sich auch lange genug zeit gelassen hat ...

    Allerdings versuchen seit dem viele Frauen einfach

    "Männer mit T!tten" zu sein (entschuldige den Ausdruck).

    Die Abwertung der Mütter kam allerdings schon nach

    1945, also noch etwas vor der Emanzipationsbewegung.

    Unter den Nazis gabs noch so etwas wie einen "Mutterkult"

    (Natürlich nur um kleine Soldaten für den sinnlosen

    Vernichtungskrieg zu bekommen). Danach wurde die

    Bedeutung der Mutter immer mehr herabgeschraubt, sodass

    sich eine Frau über den Beruf definieren musste...

    und heutzutage ist es quasi nicht mehr möglich mit nur einem

    Gehalt auszukommen >.<

    Ich würde es jedenfals respektieren wenn meine Frau "nur

    Mutter" (<Ja, das ist sogar schon in der Sprache verankert)

    sein wollte, genauso wie ich es respektieren würde, wenn sie

    arbeiten gehn will...

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