Wieviel Saft vertragt Ihr?

Da hast Du vollkommen Recht, Wein bleibt nun mal bekömmlicher als Saft, nur ziehe ich einen leichten süffigen Rotwein vor. ###

Ich trinke morgens Kaffee (hat mir der Doc zwar verboten, aber ich kann nicht anders), tagsüber Leitungswasser, und abends Wein. Daher halte ich Deinen Entschluss, wieder zu Wein überzugehen, für sehr vernünftig, und der Gesundheit zuträglich.

P.S.:

Mit absoluter Sicherheit bekomme ich von den Alkohol-Gegnern in wenigen Minuten ein paar "Daumen runter".

Ich habe kein Problem - ich kann jede Sorte Saft literweise ohne Nebenwirkungen trinken.

Keine Ahnung, ob das jetzt positiv ist oder eher negativ.

Saft kann ich (fast) unbegrenz trinken. Na gut, irgendwann wird mir schlecht und soweit laß ich es nur ungern kommen.

Hingegen kann ich das bei Chardonnay nicht ohne weiteres. Da scheint bei mir also eine andere Unverträglichkeit vorzuliegen...

Erhitzten Saft aus der Flasche vertrage ich schon lange nicht mehr. Höchstens ein Glas. Schmeckt auch nicht. Zu süß, zu viel Säure.

Wir machen den Saft selber. Von Fruchtsaft kann ich auch drei Gläser trinken, das ist kein Problem, wenn die Früchte schön reif waren. Dann wirds aber auch teuer.

Wir machen meist Gemüsesaft, mit ganz vielen Karotten, Selerie, bischen Äpfel, und was sonst so da ist. Davon trinke ich so drei Gläser, dann schlägt der Geschmack um, und ich mag nicht mehr. Meine Tochter (3) kann große Mengen davon trinken, wenn genug da ist, auch fünf Gläser. Dann rennt sie auch ständig zur Toilette, aber nur für Pipi.

Bei rohem Saft ist da der Vorteil, daß der Körper signalisiert, wann genug ist. Dann gibt es eine innere Sperre, gegen die man (ich) gar nicht antrinken kann.

Wenn ich eine Flasche Wein trinken würde, würde es mir hingegen gar nicht gut gehen. Erstens, weil ich schon seit Jahren kein Alkohol mehr getrunken habe, und zweitens weil ich früher auch schon von einem Glas Wein am Abend morgens die Rennerei hatte.

Also ist es anscheinend bei mir genau anders herum als bei Dir.

Gute Frage! Ja das Drama mit dem Saft! Bei Apfelsaft laufe ich ebenfalls nach spätestens drei Gläsern Richtung Töpfchen! Bei O-Saft gehts etwas besser, aber da habe ich dann Sodbrennen wie verrückt! Ich schätze das dieses Zeug im Magen und Darm nochmal richtig anfängt zu gären, bäh! Aber was ich bis zum Abwinken trinken kann ist Gerstensaft (Bier), da gibts nur die Probleme am nächsten Tag mit dem aufstehen, hihi!

Na ein Liter Apfelsaft ist keine Hürde aber man trinkt ihn denke ich wenn man auf dem Topf sitzt.Vor 3 Wochen habe ich an einem WE 2 Liter Karottensaft ausgenuckelt da hab ich bis Mi zu tun gehabt um meine Schläuche wieder in den normalen Rhythmus zu bekommen.

P.S. Kalte Milch reißt einem die Schläuche gleich weg ohne Vorankündigung

Ich trinke jedem Morgen ein Glas Orangensaft beim Frühstück.

Da ich viel Langstreckenlauf mache, trinke ich auch viel Apfelsaft. Aber nur als Schorle.

Mische ich mir selber. 1/3 Apfelsaft 2/3 Mineralwasser.

Schmeckt sehr gut, und ist im Sommer der ideale Durstlöscher.

Man kann auch ohne grössere Probleme viel davon trinken.

Ich trinke jeden Morgen 2 selbstgemachte Fruchtshakes (ohne Milch ) . Die vertrage ich sehr gut .

Konzentratsäfte liegen mir allerdings nicht .

Alkohol schmeckt mir nicht mehr, seit ich das Rauchen gesteckt habe .

Apfelsaft kann ich trinken bis zum Abwinken - mag ihn allerdings lieber als Schorle.

Bei Orangensaft streike ich dagegen meist nach zwei - drei Gläsern. Noch schlimmer ist Saft aus nassen Annas. Irgendwie vertrage ich Ananas nicht besonders und da ist nach einem Glas Schluß

Traubensaft, ob gegoren oder nicht, geht dagegen besser...