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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

PKW Co² Ausstoß verringern! aber 24h am Tag mit Licht fahren sollen?

Obwohl dadurch eine Menge mehr Benzin verbraucht wird gilt diese's "Gesetz" schon in Slowenien, Estland, Lettland, Island, Mazedonien, Tschechien, Kroatien, Polen, der Slowakei, Litauen, Ungarn und Italien . In Deutschland, der Schweiz und Frankreich wird fahren mit Licht am Tag den Lenkern empfohlen.

Den Sicherheitsaspekt mal ausgeklammert. Also was nun Licht an oder aus?. Sollte man diese Regelung evtl. noch mal überdenken?.

Update:

Ist es denn nicht so, das weniger Kraftstoffverbrauch gleich weniger Co² Ausstoß?

Update 2:

Es ist nun mal so das man bei Lichtfahrten mehr Kraftstoffverbraucht, ähnlich bei der Klimaanlage.

Update 3:

Also der Publikumsjoker steht hier im Moment bei 50:50. Keine wirkliche Tendenz zu erkennen.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    um mal nen irrtum aus weg zu räumen. im auto erzeugt der generator elektrischen strom. es gibt da ein gesetz von einem herrn euler, dem nach ein magnetfeld immer seiner entstehung entgegenwirkt. (stichwort wirbelstrombremse..)

    das bedeutet der motor arbeitet gegen de generator, der ihn versucht abzubremsen. die gewinnung der elektrischen energie ist zum beispiel zu bemerken, wenn man die lüftung voll auf dreht und alle verbraucher anschaltet. der motor wird deutlich langsamer. licht am auto bedeutet 2mal 50 watt und 2 mal 5 watt. summa summarum 110 watt!! das is nich so die menge.

    die werden vom genarator erzeugt...wie jede elektrische energie...muss ja auch in die batterie ma rein kommen :-)

    in der tat sprechen die hersteller von 0,1 bis 0,2 liter mehr.

    ich denke das ist gut investiert in die sicherheit um gesehen zu werden(bei rücken sonne zum beispiel oder graues auto)!!! darum geht es ja!!!

    ist ein winziger betrag gegenüber ner dicken stereoanlage mit 500 watt :-)

    also: LICHT AN MUSIK AUS!! :-)

    @mangela

    wenn die batterie voll ist dreht die lichtmaschine leer mit und erzeugt keinen strom mehr...nix mit wärme...was aber nie der fall sein wird, da bei laufendem motor immer energie gebraucht wird. die batterie dient nur als ein sogenannter kondensator im betrieb. alle energie bei laufendem motor kommt vom generator..bis der es nicht mehr schafft, dann springt die batterie dazu

  • vor 1 Jahrzehnt

    Licht an! Die 0,1l/100km sollte man dafür investieren. Das heisst aber nicht das man die Lampen und Leuchten von Autos nicht weiter energiesparend optimieren sollte. Dennoch ist der Sicherheitsaspekt wesentlich höher als ohne Licht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mal in einer Autozeitschrift oder ähnlichem gelesen, dass eingeschaltetes Licht ~ 0.1 Liter Mehrverbrauch auf 100km bedeutet.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    licht an,denn dies hat nun garnichts mit co2 zu tun

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  • RL
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Licht an !!!

    und zwar wie in Schweden seit Jahrzehnten eine extra Lampe, die heller als Standlicht ist, aber nicht wie ein H1/H3/H7-Scheinwerfer.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    ich muss oldman1402 widersprechen: Man braucht deutlich mehr Benzin, wenn man mit Licht fährt.

    Außerdem bestreiten viele Experten, dass Autolicht am hellen Tag die Sicherheit erhöht. Dann übersieht man die Fußgänger und Zweiradfahrer viel leichter.

    Gerade weil motorisierte Zweiräder (im Vergleich zum Auto) klein sind, schnell fahren und für den Fahrer gefährlich sind, hat man für sie schon lange Lichtpflicht eingeführt.

    Dieser Vorteil durchs besser gesehen werden geht verloren, wenn am hellichten Tag auch alle Autos beleuchtet sind!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Kohlendioxid-Diskussion ist doch bloß wieder so ein kurzlebiges Modethema. Wie die über das Waldsterben oder Stickoxide. In ein paar Jahren erinnert sich da kaum noch jemand dran.

    Das Thema als Argument gegen Lichtpflicht am Tag zu benutzen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

    Bei der Einführung einer EU-weiten Lichtpflicht könnten in der EU (einer Studie von 1997 zufolge):

    - 5.500 Menschen weniger bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen

    - 155.000 weniger verletzt werden

    - sich die Gesamtzahl der Unfälle um 740.000 verringern

    Ich denke die Zahlen sprechen für sich.

    Sogar der ADAC, über lange Jahre ein Gegner des Fahrens mit Licht am Tag, hat sich inzwischen eines Besseren belehren lassen und plädiert für die Lichtpflicht.

    Aber eigentlich sollte doch jeder selbst schon gemerkt haben, dass ein beleuchtetes Fahrzeug am Tag mehr auffällt und damit gefährliche Situationen vermieden werden.

    Wenn endlich konsequent Druck auf die Autoindustrie gemacht würde, Benzin sparende Fahrzeuge zu bauen bzw. welche mit alternativen Antrieb, würde dieses bisschen mehr an Benzinverbrauch durch Licht am Tag mehr als ausgeglichen werden.

    Oder es sollte endlich ein Tempolimit auf Autobahnen geben. Das wäre eine wirkliche Maßnahme zur Reduzierung von CO2 durch PKW (aber wahrscheinlich würden dann die gleichen Leute, die aus Umweltschutzgründen gegen die Lichtpflicht sind, sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen und mit allen Mitteln auch dagegen angehen).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Debatte darüber, Licht an am Tag vorzuschreiben begann, nachdem untersucht wurde, wieviel mehr Treibstoff dadurch verbraucht wird. Diese gigantische Zahl erweckte Begehrlichkeiten.

    Wie verkaufe ich das dem Volk?

    Sicherheit klingt gut.

    Wenn nun die Glühlampen, die selbstverständlich keinerlei Co2 Ausstoß bei der Produktion und dem Vertrieb verursachen, häufiger gewechselt werden, sind sicher noch mehr Scheinwerfer falsch eingestellt und blenden den Gegenverkehr. Auch dies ist ein weiterer Grund für die dadurch erhöhte Sicherheit.

    Das ist genau so wie es mit Sommerzeit und Katalysator war: Nachdem erkannt wurde, daß so mehr Rohöl verbraucht wird, wurde so lange nach Argumenten gesucht, bis sich eines fand, das mediengängig war.

    Sei beruhigt, es wird kommen. Sicher wie das Amen in der Kirche, da mehr Treibstoff verbraucht wird!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die 'Lichtmaschine', also der Generator im Auto, läuft unabhängig davon, ob du das Licht angeschaltet hast, oder nicht.

    Der Generator lädt die Batterie und wenn die voll ist, wird 'überschüssiger' Strom einfach in Wärme umgewandelt. Das Licht holt sich den Strom aus der Batterie. Dafür wird kein Tropfen Benzin zusätzlich verbraucht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was hat Licht mit CO2 zutun?

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