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Kerstin B fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Meinem Hund wird es schlecht beim auto fahren?!?

Meinem Hund wird es immer schlecht beim auto fahren. erst sabbert er und dann muss er spucken.

Was kann man dagegen machen?

Hat rigend jemand den gleichen fall?

würd ihn so gerne immer mitnehmen.....

liebe grüsse

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn es durch tägliche kurze Fahrten,die immer in etwas positivem enden -wie Spaziergänge-Leckerchenorgien o.Ä--also durch positive Bestätigung,das Autofahren etwas gaaanz tolles ist---dann gibts noch die Möglichkeit,sich beim Tierarzt ein Sprühpräperat zu besorgen. Es heißt DAP--sendet die Feromone aus, die die Mutterhündin auch ausströmt,wenn sie Welpen hat. Der Hund soll sich dadurch sicher und wohl fühlen. Klappt sehr oft,wenn alles andere versagt.Und es ist absolut unschädlich! Sollte dein Hund noch sehr jung sein,versuchs erstmal auf die Spaßtour---oft kleine,kurze Fahrten,fröhlich mit viel Belohnung-manchmal wirds von ganz alleine besser! Viel Glück!

  • D@ggi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    2 Std. vorher nichts zu fressen geben,übe mit ihm erstmal kurze Fahrtstrecken und verlängere sie nach ein paar Wochen.

    Hilft das nicht,dann solltest Du besser den Tierarzt danach fragen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geh zum Tierarzt und lass dir ein paar Tropfen für ihn geben.

  • vor 7 Jahren

    Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info/

    Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Du kannst dir für Reiseübelkeit bei Hunden vom Tierarzt Tropfen oder ähnliches hohlen,dass musste eigentlich helfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo, das gleiche problem hatte meine hündin auch.

    am anfang habe ich die autofahrten so kurz wie möglich gemacht damit sie sich dran gewöhnen konnte habe ihr aber gleichzeitig bachblütentropfen gegeben damit es nicht ganz so schlimm war.

    ich habe die autofahrt immer mit etwas gutem verbunden ,schöne spatziergänge und sie immer fein gelobt wenn sie ruhig war.

    es dauert eine ganze weile bis das tier sich an das autofahren gewöhnt, aber es wird werden denn nach einiger zeit fand sie das autofahern so langweilig, das sie sich hingelegt hat und hat geschlafen bis wir am ziel waren.

    bitte fütter deinen hund vor der fahrt nicht, du mußt dir das so vorstellen:wenn du z.b.achterbahn fahren würdest und dir bekommt das ganze nicht dann wird dir ja auch übel, und so geht es dann deinem hund, weil wenn er hinten drin sitzt und alles schnell an ihm vorbeigeht dann dreht sich bei ihm alles im magen, also übe dich in geduld.

    hoffe dir damit ein wenig geholfen zu haben.

    liebe grüße und viel erfolg

    Tina

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Reisekrankheit

    Als Reisekrankheit werden sowohl die Unruhe und das Speicheln, das manche Hunde sofort nach Besteigen eines Autos zeigen, als auch das viel unangenehmere Erbrechen während der Fahrt bezeichnet. Unruhe und Speichelfluß haben eine einzige Ursache: Der Hund hat Angst. Auslösende Faktoren für das Erbrechen können die Bewegungen des Autos sein.

    Grundsätzlich sollte ein Hund nur nüchtern im Fahrzeug mitgenommen werden. Auch ein "autofester" Hund neigt zum Erbrechen, wenn er einen vollen Magen hat. Einen Welpen, aber auch jeden älteren Hund, gewöhnt man am besten ans Autofahren, indem man ihn zunächst mit dem Auto vertraut macht. Er wird dazu in das Auto gesetzt, gestreichelt und mit Leckerbissen belohnt. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt. Erst dann wird die erste Fahrt durchgeführt, die nur über eine ganz kurze Strecke gehen soll. Dabei soll der kleine Hund am Fußplatz des Beifahrers sitzen und dort auch ggf. festgehalten werden. Bitte achten Sie darauf, daß der Hund beim Öffnen der Tür nicht hinausstürzt und unter Umständen überfahren wird. Auch für den Fahrer selbst ist dies eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Während der Fahrt soll der Hund von einem Mitfahrer möglichst häufig gestreichelt werden, um ihm dadurch das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Anfänglich soll am Ende der Fahrt ein möglichst langer Spaziergang gemacht werden, auf den der Hund sich freut. Weitere Fahrten schließen sich an, und der Hund gewöhnt sich immer besser ans Autofahren. Während der Fahrt muß aus Gründen der Verkehrssicherheit dafür gesorgt sein, daß der Hund den Autofahrer nicht imitiert oder stört. Deshalb ist später der beste Platz für einen schweren Hund im hinteren Teil eines Kombis, der mit einem stabilen Gitter vom Fahrgastraum abgetrennt ist. Kleinere bis mittelgroße Hunde können auch mit einer speziellen Vorrichtung an die Gurtbefestigung eines Sitzes angeschnallt werden.

    Wenn Sie eine längere Urlaubsreise unternehmen, sollte die Fahrt durch häufige Pausen unterbrochen werden. Der Hund darf dann Gassi gehen und Wasser trinken. Besonders im Sommer muß für gute Belüftung im Auto gesorgt werden. Schwere, langhaarige Rassen leiden besonders unter der Hitze im Auto. Mit Rücksicht darauf muß man ggf. nachts fahren. Lassen Sie den Hund möglichst nicht alleine tagsüber im Fahrzeug zurück. Zu schnell kann sich auch bei geringen Außentemperaturen das Wageninnere so stark aufheizen, daß der Hund einen qualvollen Hitzeschlag erleidet.

    Wenn Sie sich Zeit nehmen und den Hund schrittweise unter Beachtung der genannten Ratschläge an das Autofahren gewöhnen, fährt er sicher bald gerne Auto. Nur in besonderen Fällen sollte ein tierärztlich verordnetes Medikament zur Verhütung der Reisekrankheit eingesetzt werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gib ihm 2 Stunden vor der Fahrt kein Futter oder Wasser. Fahr auf keinen Fall hecktisch, bei Kurven und Bremsen langsam. Jede Stunde raus lassen, 5-10 Minuten gehn. Sie gewoehnen sich mit der Zeit daran. Das hat bei meiner Teddy geholfen, wir konnten sogar mit ihr reisen (200 km).

    Quelle(n): Eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Chicco wird auch immer übel und muss brechen, am anfang war es schon nach 5 minuten so weit mittlerweile haben wir ihn soweit das er es eine halbe stunde durchhält...

    Langsam in kurven fahren und immer erst kurze strecken üben, danach immer mit einem langen spaziergang belohnen, dass er das autofahren mit einem positiven ereignis verbindet...

    Ich habe ja gehört das Bachblüten helfen sollen. Werde das jetzt selbst auch einmal ausprobieren.

    Dir und deinem Wuffi eine Kotzfreie fahrt! ;-)

  • *Ice*
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    das kenn ich, meinem hund wurde auch immer k.otzuebel, der tierarzt empfohl, ein viertel einer tablette gegen uebelkeit zu geben, einfach die normalen aus der apotheke, sind zwar fuer menschen, muessen aber nur auf das gewicht des hundes abgestimmt werden, hier in spanien heissen die Biodramina, wirkte wunder.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Überprüfe deinen Fahrstil :-)

    Im Ernst: Gnurpel hat recht, beim Tierarzt gibts Mittel gegen Reisekrankheit bei Tieren.

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