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Was war die bisher unangenehmste OP für Euch?

Jede OP ist nicht gerade erfreulich aber es gibt welche die steckt man weg und andere da läuft alles nicht so gut, weil man an der Stelle vielleicht empfindlich ist oder so.

Update:

erschreckend was Menschen so alles schon mitgemacht haben. Ich selbst habe auch schon etlich Op's aber eine recht simple (Korrektur einer verhunsten Nasenscheiden-OP) war für mich die unangenehmste (nicht schmerzvollste).

Aber ich denke wo die Seele leiden muß sind schon schlimme Dinge.

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die schlimmste OP war für mich die Amputation beider Beine. Ein Stumpf mußte nachoperiert werden, das war aber nicht so schlimm.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die von meinem Sohn!

    Er kam mit einer Gesichtsspalte zur Welt und ist bisher 12x operiert worden, die meisten Operationen waren in den 1. 5 Lebensjahren.

    Ich hätte mit Freuden die schlimmsten Eingriffe auf mich genommen, wenn ich meinem Kind dies hätte ersparen können.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eindeutig :

    Stellatum Blockade- da stechen sie einem von vorn durch den Hals (5cm!) in die einen ziemlich empfindlichen Nervenknoten an der Halswirbelsäule um dann 15ml! Morphium reinzuspritzen.

    Der Witz ist das dort garkein Platz ist um was rein zu spritzen wie in einer Vene oder so und das es nicht unter Narkose geht da man dann den Stromschlag durch den Körper nicht spüren würde der Ihnen sagt das sie an der richtigen Stelle sind.

    Rückenmarkwasser ziehen, Nasennebenhöhlenabsaugen, Stirnhöhle spülen, Magenspiegelung, Nervenleitfähigkeitsmessungen, Handrückenzusammennähen und ausschneiden, Kniepunktion, aufgerissene Augenbraue tackern, Kipptischtestung..... ist auch nicht gerade angenehm

  • 00000
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Brust-OP: nur im Bett liegen, 3 Monate wenig bewegen-das war ätzend!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte gottseidank noch nichts "grossartiges" an Operationen, die ich hier aufführen könnte. Meine Blinddarmoperation habe ich super weggesteckt, denn da war ich erst 18 Jahre jung und bekanntlich verheilt diese von Tag zu Tag ganz schnell. Abszesse in der Leistengegend und im Schambereich hatte ich operiert bekommen und diese waren verdammt schmerzhaft...in dem Bereich ist man sowieso empfindlich. Aber, freu, ich habs überlebt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nach Stromunfall ( Hochspannung 17.000 Volt ) Amputation der Zehen, Zum Teil Brandwunden bis auf die Knochen am ganzen Körper, x Hautübertragungen usw.

    Kann nur eins sagen: Ich habe es überlebt, kann Arbeiten ( sogar schwer ) und freue mich des Lebens!

    Möchte anmerken - nicht ohne Stolz - daß ich ein halbes Jahr Morphium und später Schlaftabletten nehmen mußte, wegen der unsäglichen Schmerzen. Ohne therapeutische Hilfe bin ich davon weggekommen durch eisernen Willen und Ausdauer!

    Man glaubt nicht was ein Mensch alles aushalten kann.

    Ich bin mir sicher daß es viele Menschen gibt die noch viel schlimmeres erlebt haben - denen wünsche ich viel Kraft zum Durchhalten!

    Gesundheit ist ein kostbares Gut! Glaubt mir, erst in der Not lernt man dieses zu schätzen!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Retroperitonale Lymphadenektomie wurde bei mir durchgeführt nach 3 Zyklen Chemo ( CA 62 überstanden 3 Grad )

    Körperlich und Seelisch sehr belastend.

    Dies alles jetzt 14 monate her.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Tonsillenentfernung mit 5 Jahren.

    Der Op war grün gefliest und meine Mutter ließ mich allein dort allein.

    Die Schluckbeschwerden nach der Op hab ich bis heute nicht vergessen.

    Und der Trost mit Malzbier und Eis.Meine Mutter war lieblos und ohne Trost.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    das schlimmste für mich war das aufwachen

    aus dem Koma nach einem hirninfarkt...

    von der Pille und Rauchen.

    sonst hatte ich noch keine OP.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hatte erst 2 Op in meinem Leben, beide waren nicht schön aber erträglich. Kenne aber andere Dinge. Am Besten man ist gesund.

    Leider wird heute viel zu schnell und zu oft operiert bevor nach Alternativen gesucht wird. Natürlich gibt es auch notwendige OPs

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