Kann man Kreativität lernen oder üben?

ja

ich empfehle dir, alle bücher von pierro ferrucci zu lesen

und ausserdem "die kraft der anderen hand"

am besten ist: der künstler in dir. klasse!

Zunächst einmal: jeder Mensch ist kreativ!

Aber nicht alle haben gelernt, diese Kreativität auch auszuleben. Wenn Kindern gesagt wird, sie sollen sich nicht dreckig machen, werden sie sicher nie kreative Sandburgen bauen.

Zunächst einmal muss man um kreativ zu sein, keine Angst vor den Konsequenzen haben. Manchmal macht man sich auch lächerlich, dass sollte man nie vergessen.

Und dann tue das, was Du schon immer mal machen wolltest. Mal ein Bild, fange an zu schreiben ....

Je mehr Gehirnzentren dabei genutzt werden, desto kreativer ist das Ergebnis. Und auch dass muss man trainieren. Du kannst z.B. anfangen ein Instrument zu spielen. Weil sich dabei die beiden Hände völlig unterschiedlich bewegen, werden im Hirn unterschiedliche Bereiche angesprochen.

Insgesamt gilt: je vielfältiger Du Dich verhältst, desto kreativer kannst Du werden.

Gruß Jasmin

Kreativität ist ein wesentlicher menschlicher Charakterzug. Wird Krativität in der Kindheit gefördert und ständig ausgebaut, kann man künstlerische Eigenschaften erlangen.

Ließe sich Krativität nicht erlernen oder anpassen gäbe es keine Stilrichtungen und Künstler würden im Zeitalter der Höhlenmalerei festhängen.

Buchtip: Edward de Bono - "Serious Creativity" (Schäfer/Pöschel Verlag). Viel Spaß dabei.

Ich denke mal kreative Menschen sind einfach unheimlich neugierig.

Ob man das lernen kann? Ich weiss nicht.

Auch kreative Menschen verbessern sich immer mehr indem sie sich von anderen inspirieren lassen.

Wenn dir das alles bekannt vorkommt dann bist du selbst kreativ, oder könntest es sein.

Sind o.g. Dinge Dir eher fremd, dann gehörst Du wohl mehr zu den unkreativen.

Man kann es vielleicht nicht lernen, aber ich denke, dass in jedem etwas Kreativität steckt, man muss es nur herausholen. Es hilft zB einfach mal eine halbe Stunde zu schreiben - egal was. Oder einfach mal das zu zeichnen, was man sieht und das dann mit anderen Elementen verbinden.

Einfach mit ein bisschen Kreativität (ganz ohne kann man auch nichts üben) sich selbst Aufgaben stellen und sich daran versuchen. Die Aufgaben dürfen auch ruhig etwas utopisch sein, dann sucht man verschieden Wege das Ziel zu erreichen und einfach nur sich mit vielen Alternativen zu beschäftigen fördert die Kreativität.

Kretivität ist jedem angeboren, insofern nicht lernbar. Aber trainieren kann man sie.

Kreativität ist Sport. Wie ein Sportler seine Muskeln in Schuss hält, muss der Kreative sich um sein Hirn kümmern. Je mehr man hineinsteckt, desto mehr kommt heraus - soll heißen: je öfter man eine Inspiration bewusst wahrnimmt (gleich aufzeichnen!), desto leichter findet man in die Denkstrukturen, die da hinführen; je öfter man die Ausarbeitung eines solchen Keims betreibt, desto leichter fällt es einem jedesmal, desto sicherer sitzen die Techniken und Kniffe dabei.

Dazu gehört Disziplin. Es ist manchmal ein elendes und oft ein unproduktives Geschäft, aber wer sich nicht auf seinen Hintern setzt und loslegt, der wird nie kreativ sein. Am besten also täglich, am besten zu festen Zeiten.

Eine beliebte Trainingstechnik ist, sich selbst Grenzen zu setzen. Im Kreativen Schreiben gibt es z.B. die so genannte "A.M.O.R.-Übung": Hier geht es darum, in vorgegebener Zeit zu einem vorgegebenen Thema einen Text zu schreiben - ohne die Buchstaben A, M, O und R. Versuch's einfach mal. Ich bin sicher, andere kreative Disziplinen (ich weiß ja nun nicht, in welchem Bereich Du tätig bist) kennen ähnliche Techniken, die mit Einschränkungen und Vorgaben arbeiten.

Also, Training und Disziplin sind grundsätzlich der Schlüssel. Mit einer Ausnahme - und die scheint mir bei Dir vorzuliegen, da Du schreibst, Du habest eine Blockade. Da hilft dann tatsächlich eine Auszeit. Oder zumindest mal ein totales Abschalten. Mein Tipp wären hier Entspannungstechniken (Richtung Autogenes Training, Yoga, Tai Chi...) Wenn Du über einem bestimmten Problem brütest, ordnen sich dann unter Umständen die Fäden wie von selber. Wenn Du einfach gerade leer bist, dann kannst Du Dich so wieder auffüllen.

Aber nicht vergessen: Nach der Auszeit wieder mit Disziplin ans Werk! Wie einer meiner besten Dozenten sagte: Der Zwang befreit zum Schreiben (Malen / Filmen / Erfinden / Kochen...)

Die Lust zur Kreativität ist bestimmt angeboren. Ich muss z. B. malen. Ich kann nicht anders, wenn man mich nicht lässt, werde ich sauer. Manchmal braucht man aber auch einmal eine kreative Pause (die kann schon mal einen ganzen Monat dauern) und dann juckt es wieder in den Fingern. Vielleicht fehlen Dir im Moment Inspirationen. Die suche ich mir immer bei Ausstellungen und Museumsbesuchen.

Jedenfalls kann man meines Erachtens Kreativität auf gar keinen Fall lernen. Genausowenig kann ich mich als Bankkauffrau vorstellen.

Kreativität ist erlernbar nur bedarf es da Phantasie,Fingerspitzengefühl und Hintergrundwissen(z.b: bei einem buch schreiben das geschichtliche fakten enthält so in der art von "das heimliche abendmahl")

Ich bin überzeugt davon das man Kreativität erlernen kann.

Ein Beispiel. Meine Freundin hatte nie eine Idee ihr heim schön zu dekorieren, hatte einfach kein Händchen dafür und hat mich stets gefragt. Im Laufe der jahre hat sie dazu gelernt und es kommt nur noch sehr selten vor das sie mich um Rat fragt und sie macht es wirklich richtig gut.

Bei mir selbst war es auch so. Je älter ich wurde und das Ineresse Gestalten Dekorieren etc. stieg, umso proffessioneller wurde ich auch. Vielleicht muß diese Kreativität ja erst geweckt werden, aber man kann wirklich lernen und ich lerne auch noch stets dazu, weil es mich auch interessiert.

Wenn man sich intensiv mit einem Thema beschäftigt werden die Ideen die man zur Weiterentwicklung des Projekts braucht früher oder später auf einen zu kommen. d.h. sie entstehen aus der Symbiose des bisher Gelernten und des bereits gestalteten Inhalts mit neuen Erkenntnissen von aussen. Wichtig ist das Neue im Gedankengang zu erkennen und physikalisch (Notiz, Diktat Skizze) festzuhalten ehe es von anderen Gedanken verdrängt wird.

Mediale Ablenkung, insbesondere TV, sowie negative Äusserungen Dritter sind kontraproduktiv.

Konzentration die mitunter über Wochen notwendig ist kann man über das Erfolgserlebnis trainieren. inneres Visualisieren erfordert innere und physikalische Ruhe. Zu alle dem muss man die Macht über sich selbst wiedergewinnen und kultivieren.

Denkansätze findet man in NLP Basis-Literatur.

kreativität ist angeboren...............aber jeder hat was davon.....................es gehört zu dem Charakter eines menschen

kreativ ist nicht nur malen etc. sondern auch deine art wie du fragen stellst.................oder antwortest................vorstellungskraft...................und noch viel mehr

gehört auch zur intelligenz

also ich glaube kaum, dass sich der charakter verändern lässt...................aber ich kann mich auch täuschen

wenn du weißt was.............kannst du es auch erreichen..............aber da sollte es schon genauer als nur kreativität sein^^