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eine leicht ******* Frage zum Thema Urin?
Man sagt ja, wenn man Morgenurin trinkt ist das gesund, oder das man sich bei exzemen ruhig mal auf die betreffenden stellen pullern sollte, weil das gut zu heilen ist.
Aber wie stehts mit in die Badewanne pullern (Während man drinne liegt)? Ist das dann gut für die ganze Haut?
13 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nun das mit der Badewanne ist nicht gerade sehr lobenswert es hat auch keinen besonders postiven Nebeneffekt dies zu tun.
Das man Morgenurin zur inneren und äußeren Anwendungen nehmen kann (Was jedoch sehr gewohnungsbedürftig ist.)
ist schon lange bekannt.
In bestimmen Hautcremes und Kosmetika befinden sich Harnstoffe wie Urea die als Feuchtigkeitsspender dienen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ihhhh, das wäre mir egal selbst wenn man dadurch jünger aussehen würde, würde ich das nicht machen...
bäääääääääääähhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- darmstadt_kittyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das finde ich eher eklig und unhygienisch ist es auch. Der Urin enthält ja nicht nur "pflegende" Stoffe, sondern auch Abfallprodukte des Körpers. Allerdings hat der Urin, wenn er frisch den Körper verlässt, fast 100% sterile Eigenschaften, die sich aber nach Minuten an der Luft ganz schnell verändert. Denn schon nach kurzer Zeit entstehen Bakterien. Von daher würde ich dir das Pinkeln ins Badewasser nicht empfehlen. Der Urin, den man angeblich trinken soll bzw. sich auf Wunden tut, sollte vorgereinigt sein. Es gibt ja diese Eigen-Urin-Therapie. Die sollte aber immer von einem entsprechenden Arzt ausgeführt werden. Erklärung siehe Wikipedia:
Eigenharn-Injektionen
Hierbei wird der Harn vor der Injektion untersucht, keimfrei gemacht und dann subkutan injiziert. Es gibt auch Methoden, bei denen nur die (nach Meinung der Vertreter dieser Therapieform) wirksamen Bestandteile extrahiert und dann ähnlich der Homöopathie aufbereitet werden.
Viel Spaà beim Baden!
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
also bei meinen Kids war das anders..
wenn die Windel zu voll wurde von Urin, dann hat sich alles entzündet..
kann mir echt nicht vorstellen,dass das gesund sein soll..
ausserdem ekeln wir uns zurecht vor dem Urin, schliesslich landet es ja täglich auf dem Klo und wir kennen es nicht anders..
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- vor 1 Jahrzehnt
Es hat keinerlei effekt auf deine Haut, aber dein Gehirn
könnte von zu viel Urin trinken und dich auch noch darin
Baden einen leichten Knacks bekommen, fals es nicht
schon zu spät ist xD
- vor 1 Jahrzehnt
Ich denke nicht, dass dies etwas für eine gute Haut ist. Dafür ist das Urin zu sehr verdünnt. Aber wenn Du zum Beispiel unter Ekzemen oder Schuppenflechte etc. leidest, solltest Du tatsächlich das Morgenurin dafür nehmen. Wobei Du dazu bitte in einen Behälter pullerst und auch nur das Urin ab Mitte sammeln. Der erste Strahl beinhaltet zu viele Giftstoffe. Ansonsten gibt es tolle Bücher darüber, was man damit noch alles machen kann.
Du kannst zum Beispiel auch Deine Lederschuhe damit weiten, ist besser als jedes Schuhmittel(ein guter Schuster gibt Dir übrigens auch diesen Tip). Einfach ein wenig Urin in den Schuh und dann anziehen und den Schuh tragen, bis er trocken ist....
Tschau
- AnneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Eigenurin pur hilft. In die Wanne urinieren, hilft nicht. Die Verdünnung ist zu groÃ.
Die Eigenharnbehandlung (synonym für Eigenurintherapie) bezeichnet die Anwendung des eigenen (Morgen-) Urins zu paramedizinischen Zwecken. Sie wird von ihren Anhängern zur Naturheilkunde gerechnet und soll als eine Reizkörper- und Regulations-Therapie die körpereigenen Abwehrkräfte anregen (unspezifische Immuntherapie). Des Weiteren befänden sich im Urin Mineralien und körpereigene keimtötende Substanzen, weshalb er – nach Meinung der Anwender mit therapeutischem Effekt – auch auf Wunden geträufelt werden könne, sowie Hormone. Positive Effekte sind jedoch nicht nachgewiesen.
Urin ist, wenn er den Körper verlässt, eine nahezu sterile Flüssigkeit. Erst nach Verlassen des Körpers beginnen Bakterien mit dem Zersetzungsprozess und vermehren sich in ihm rasant.Geschichte. Schon bei den Naturvölkern war die Eigenharnbehandlung anzutreffen und ist somit weit mehr als 2500 Jahre alt. Ebenfalls jahrtausendealte Sanskritschriften aus Indien wie der Shivambu Kalpa Vidhi (ein Teil des Damar Tantra) beschreiben ebenfalls Anwendungen und Wirkungen der Eigenharntherapie. Hippokrates von Kós (460 v. Chr.–375 v. Chr.) empfahl in seinen Schriften Urin zur Diagnostik und als Therapeutikum. Die Einnahme von Mittelstrahl-Eigenurin wurde auch im Yoga empfohlen und mit Prinzipien des Ayurveda begründet. In Deutschland fand diese Behandlung Anfangs des 18. Jahrhunderts eine umfassende Betrachtung in der „Hylsamen Drecksapotheke“ (um 1714).
Im der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforschte im Westen der Engländer John Armstrong in seinen Pionierarbeiten der 20er, 30er und 40er Jahre die Möglichkeiten der Eigenharntherapie. Armstrong hatte sich seinen eigenen Angaben zufolge durch ein 45-tägiges Fasten, während dessen er ausschlieÃlich Wasser und seinen eigenen Urin zu sich nahm, von einer als „unheilbar“ diagnostizierten Tuberkulose kuriert. Auslöser für seinen erfolgreichen Eigentherapieversuch war eine Bibelstelle des alten Testaments: In den Sprüchen Salomons („SPRICHWÃRTER“) heiÃt es in Kapitel 5, Vers 15: „Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen“ [1]. In den folgenden Jahrzehnten nahm Armstrong die Supervision von mehreren tausend Fällen von Urin-Fastenkuren vor. Seine Beobachtungen veröffentlichte er in dem 1944 erschienenen Buch „The Water of Life“. Armstrong schrieb, und andere Urintherapeuten stimmen ihm hierbei zu, dass die Diagnose bei der Eigenurintherapie so gut wie keine Rolle spiele, da nahezu alle Krankheiten angeblich auf diese spezielle Therapie ansprechen würden. Anwendung
Obwohl es keinen Nachweis eines positiven Effektes gibt, wird die Eigenharntherapie bei folgenden Krankheiten angewendet:
Infektionskrankheiten (Katarrhe, Angina, Mumps, Masern)
infektiöse Gelbsucht, Hautkrankheiten, Asthma, Heuschnupfen,
Allergien, Arthrose, chronischer Angina,
Eigenharn-Injektionen
Hierbei wird der Harn vor der Injektion untersucht, keimfrei gemacht und dann subkutan injiziert. Es gibt auch Methoden, bei denen nur die (nach Meinung der Vertreter dieser Therapieform) wirksamen Bestandteile extrahiert und dann ähnlich der Homöopathie aufbereitet werden. Vorbeugetrinken: (meist Trinken von „Mittelstrahl“-Morgenurin) Trinken
Wird aus unterschiedlichsten Gründen für mindestens einen Monat eigener (oder fremder - aufgrund der hormonellen Bestandteile jedoch nur Fremdurin des eigenen Geschlechts) Urin getrunken, spricht man auÃerhalb alternativmedizinischer Kreise auch von einer Uropotie. Trinkkuren, Harnfasten
äuÃerliche Anwendung: Einreibungen, Wickel, Packungen, FuÃbäder, Gurgeln, Hautkrankheiten: Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte, akute und chronische Krankheiten
Hautpflege: straffere, geschmeidigere Haut und Elastizität
Zellulitis, Wundheilung, Warzen, Sonnenbrand,
Kontraindikation
Nach Meinung der Experten sind die Risiken und Nebenwirkungen gering. Gefährlich wird es bei:
dekompensierten Herzkreislauf-, Leber-, Nierenerkrankungen
Diabetes, Bluthochdruck, konsumierenden Erkrankungen wie Tuberkulose, fortgeschrittener Krebserkrankung, Schilddrüsenüberfunktion akuten Erkrankungen mit hohem Fieber Kosten
Die Kosten für eine Eigenharninjektion betragen 10 bis 20 Euro und werden von den Krankenkassen nicht übernommen.
Zusammenfassung
Die hier vorgestellten Verfahren sind im Falle der vorgeschlagenen Indikationen wirkungslos. Falls Personen mit ernsthaften Erkrankungen (Diabetes) statt einer wirksamen ärztlich verordneten Therapie eine Eigenharnbehandlung durchführen, drohen unter Umständen gefährliche Folgen aus der unterlassenen Behandlung der ernsthaften Erkrankung.
Quellen
â bibel-online.net â divinehealth.info (Englisch)
Literatur
Johann Abele: Die Eigenharnbehandlung. Erfahrungen und Beobachtungen, Haug-Verlag, 1995. ISBN 3-7760-1537-3
Ingeborg Allmann: Die Heilkraft der Eigenharn-Therapie, Ariane-Verlag, 1994. ISBN 3-929960-08-7
Ingeborg Allmann und Ulrike Kohrs-Gerlach: Harntherapie für Heilberufe, Grundlagen und Praxis, Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung, 1998. ISBN 3-938201-00-2
John W. Armstrong: Urin – Wasser des Lebens, Ingeborg Allmann Verlag und Buchversand, 2002. ISBN 3-00-008845-8
Martha M. Christy: Selbstheilung mit Urin – Unsere eigene perfekte Medizin, Ennsthaler Verlag, Steyr 1997. ISBN 3-85068-499-7 Dr.med. Ulrich Erwin Hasler: Eine eigene Apotheke ist in Dir, Eigenverlag 1994. ISBN 3-9520373-0-3
Hans Höting: Lebenssaft Urin – Die heilende Kraft, Goldmann Verlag 1994. ISBN 3-442-13783-7 Hans Höting: Heilkraft des Urins; Diagnose, Anwendung, Wirkung, Goldmann Verlag 1997. ISBN 3-442-13946-5 Heidelore Kluge: Urin, Heilquelle des Menschen, Südwest Verlag GmbH 1995. ISBN 3-517-01657-8
Coen Van der Kroon: Die goldene Fontäne, VGS Verlagsgesellschaft, Köln 1994. ISBN 3-8025-1287-1
Coen Van der Kroon: Urintherapie von A bis Z, VGS Verlagsgesellschaft, Köln 1997. ISBN 3-8025-1349-5
Gennadi Malachov: Urin-Therapie, Verlag Phönix, 1999. ISBN 3-00-004176-1 Angela Martens: Heilsaft Urin – Ein altes Mittel neu entdeckt, Weltbild Buchverlag, 1999. ISBN 3-89604-756-6
Dr. Flora Peschek-Böhmer: Urin-Therapie – ein Tabu wird gebrochen, Heyne Verlag, 1995. Carmen Thomas: Ein ganz besonderer Saft, Urin, VGS Verlagsgesellschaft, Köln 1993. ISBN 3-8025-1268-5 Carmen Thomas: Blick über den Zaun – Urin weltweit, VGS Verlagsgesellschaft, Köln 1995. ISBN 3-8025-1292-8 Carmen Thomas: Erfahrungen mit Urin – Briefe zum besonderen Saft. vgs 1996 Dr. Eberhard Teske: Gesund durch Eigenharn, Corona Verlag, Hamburg 1995 (Bd. 1), 1996 (Bd. 2). ISBN 3-928084-29-1 (Bd. 1), ISBN 3-928084-31-3 (Bd. 2)
Anne
Quelle(n): Wikipedia - vor 6 Jahren
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
hallo,
oh wird nach dieser Behandlung ,die haut super zart.
- vor 1 Jahrzehnt
Morgen urin der erste mittelstrahlurin ist gesund wenn man ihn trinkt ist medizinisch erwiesen
und in die badewanne pinkeln schadet sicherlich nicht