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Die KFZ-Steuer soll nach dem CO2 Ausstoß berechnet werden?
Sollte man dann nicht jedem Menschen eine Tüte an den Mund hängen, damit der CO2 Ausstoß des Menschen (ein Mensch atmet ja bekanntlich CO2 aus) ermittelt werden kann, die sogennante "Atmungssteuer"?
13 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Kommt noch keine Bange
- LeonyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es ist schon längst so. Du musst zumindest geregelten Katalysator haben, noch besser Euro1, oder 2.
Mein Schwiegervater hat aus sentimentalen Gründen einen Oldtimer ohne Katalysator und zahlt 900 Euro pro Jahr, indem er 40 Jahre unfallfrei fährt, d.h. er ist auf 35%.
- Jürgen DLv 5vor 1 Jahrzehnt
ist schon in Arbeit,alle Pkw werden nicht danach berechnet.
unsere liebe Fr.merkel hat bei der EU beantragt ,das die Bonzen Autos mit einen Verbrauch von 25l und mehr davon ausgeschlossen werden.
es lebe der Reichtum und Gerechtigkeit und gleiches recht für alle.
- KlausLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es kann mit der Klimaveränderung nicht so weitergehen wie bisher. Wenn die Autoindustrie nicht freiwillig Abgas-arme Autos herstellt dann muss man dieses Ziel eben über den Preis erreichen. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder berechnet man die KFZ-Steuer nach dem Schadstoffausstoss oder man schafft die KFZ-Steuer ganz ab und erhöht entsprechend die Mineralölsteuer denn je höher der Benzinverbrauch desto größer auch die Abgaswerte.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
An sich eine gute Idee weil Autos weit mehr als der Mensch zur Umweltbelastung beitragen. Es kommt allerdings sehr auf die Ausgestaltung einer neuen Regelung an, und hier habe ich in das Umweltbewußtsein unserer Regierung so meine Zweifel, zumindest dann, wenn ich mir die öffentlichen Äußerungen (z.B. Verkehrsminister Tiefensee) vor Augen führe.
Ältere Autos und damit Autofahrer, die sich nicht so einfach, wie z.B. die Reichen oder auch der Minister aufgrund seiner Steuereinnahmen, eine neue teure Karosse auf dem umwelttechnisch neuesten Stand kaufen können, werden zukünftig u.U. eindeutig als sogenannte "Stinker" geautet und entsprechend steuerlich benachteiligt.
Dies dürfte jedoch je nach Ausformulierung des Gesetzes gegen das Grundgesetz verstoßen, da Mobilität nur noch für finanziell gut ausgestattete Autofahrer erschwinglich wäre.
Einigermaßen gerecht fände ich es deshalb, wenn die pro Jahr tatsächlich gefahrenen Kilometer in die Gesamtrechnung einbezogen würden. Diese kann man problemlos nachweisen und sie geben, neben dem Fahrzeugtyp und seiner allgemeinen CO2 Ausstoß-Kennzahl, sehr verlässliche Auskunft über die tatsächliche Belastung für die Umwelt. Außerdem würde bewußtes Verhalten bei der Nutzung des eigenen PKW genauso honoriert, wie die Entwicklung einer entsprechenden Technik.
- vor 1 Jahrzehnt
damit sie uns nochmehr schröpfen können.wenn der hersteller nichts besseres liefern kann,warum soll der Kunde dann die zeche zahlen?
Sollen die Politiker sich an die Industrie,Mineralöl und Fahrzeughersteller wenden.
und bei den Preisen für neuwagen sollte es doch möglich sein ein Produkt herzustellen,welches die vorgaben erfüllt.
aber warum sollte man,lass den Kunden doch zahlen.......
- vor 1 Jahrzehnt
Laß das nur nicht unsere Politiker hören. Die sehen darin schon wieder eine neue Einnahmequelle wo sie den "kleinen Mann" schröpfen können!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
keine panik bis das geschieht fallen denen noch ganz andere dinge ein
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gerecht wird es erst dann wenn die Steuer mit dem Benzin bezahlt wird.
Denn dann zahlt jeder für das was er anrichtet.