Warum bringt ein Vulkan das Meerwasser nicht zum Kochen?

Weil's 'n bisschen arg viel Wasser um den Vulkan rum is und nich nur'n paar Liter!

Wie schon gesagt verdampft bei so einem ausbruch wasser ->also hat es vorher gekocht => der Vulkan bringt wasser zum Kochen

und warum nicht der ganze ozean kocht wurde ja auch beantwortet - es ist einfach zu viel wasser

An der Stelle, wo die Lava direkt ins Meer läuft, brodelt es mit Sicherheit. Wenn da nicht wenigstens 100°C erreicht werden würden, gäbe es dort auch nicht diesen vielen Wasserdampf. Aber um ein Meer bei den großen Tiefen zum Kochen zu bringen, braucht's schon etwas mehr Energie, als so ein Vulkan hervorbringt.

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Thermophysik die zugeführte Energiemenge ist kleiner als die abgegebene Energiemenge pro Pronalvolumen. Im "Simpeldeutsch": die Menge an zugeführter Wärme durch den Vulkan (auch bei einem unterirdischem Ausbruch),reicht nicht aus um die wieder abgegebene Wärme unter diesen Wert steigen zu lassen--aber ein Vulkan in Niedrigwasser erhitzt das Meereswasser sehr wohl bis über die Kochtemperatur, nur sieht man das nur als Wasserdampf, durch Vulkane erhitztes Meerwasser wird schon an einigen Stellen der Erde wirtschaftlich genutzt(in Form von Wasserdampf in Druckrohrleitungen) also hat es dann bereits gekocht. Sollte der Lehrer etwas beanstanden, versorge ich Dich gern mit offiziellem Material,denn auch Lehrer wissen nicht alles, oder wissen es nicht korrekt zu fragen. Vulkane bringen Meerwasser also sehr wohl zum Kochen,nur eben nicht überall im Meer.

Er bringt das Meerwasser nicht zum Kochen, weil er a) unter Wasser ist und nicht ausbricht, b) an Land ist und ausbricht, ohne dass die Lava ins Meer fließt.

Er bringt aber doch genau dann das Meerwasser zum Kochen, wenn er a) unter Wasser ist und ausbricht oder b) an Land ist und ausbricht und wenn seine Lava ins Meer fließt.

Es ist zu viel Wasser da und durch den Wellengang oder die Brandung wird immer wieder kaltes Wasser nach gespült,so das es unmöglich ist,das Wasser zum kochen zu bringen.

Punkt 1 die meisten haben schon recht das die extremen Wassermassen die Lava zu schnell herunter kühlen...

und Punkt 2 das Meerwasser ist extrem salzhaltig was den Siedepunkt noch zusätzlich anhebt...

meinst du, wenn der Vulkan ausbricht, oder im Allgemeinen???

Beim Ausbrechen kühlt das Wasser die Lava ab, wenn sie auf das Meer trifft.

Erst verdampft viel Wasser. Das "nachrückende" Wasser kühlt aber weiter, bis die Lava so kalt ist, dass sie erstarrt.

Im Allgemeinen ist der flüssige und heisse Kern eines Vulkans so tief in der Erde, von einer dicken Kruste, meist ein Berg, umgeben, dass kein Meerwasser da ran dringt.

wäre eher eine gute Frage für den Physikunterricht Fachgebiet Thermodynamik.

kurze und einfache Antwort: Aus dem selben Grund warum es länger dauert auf dem Herd einen 10 Liter Topf voll Wasser zum kochen zu bringen als einen Topf mit nur einem Liter drin.

Und der Ozean ist ein verdammt großer "Topf" :)

Die Wärme (oder auch brownsche Molekularbewegung der Wassermoleküle) wird sofort an alle benachbarten Wassermoleküle weitergeleitet und somit ist der Temperaturanstieg des gesamten Ozeans nicht mehr nachweisbar, weil eben so unvorstellbar viel Wasser da ist was auch einen Bruchteil der Wärme aufnimmt.

Das sind ordentliche Wasssermassen um den Vulkan.

Um ein wenig Wasser zu Kochen braucht man schon erhebliche Energiemenge.

Die des Vulkans reicht dazu nicht aus.