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Da ich oft in Büchereien herumschnüffele, habe ich ein Buch gefunden das heißt: "Ein ganz besonderer Saft Urin

Darin wird geraten, um gesund zu bleiben, jeden Morgen eine Tasse Eigenurin zu trinken. Nur an den Gedanken daran muss ich schon schwer schlucken. Angeblich soll der früherer indische Ministerpräsident Desai damit uralt geworden sein. Irgendwie will mir das nicht in den Kopf, ich dachte immer Urin sei ein Abfallprodukt und enthält Schadstoffe. Ich weiss natürlich dass es Harnstoffsalben gibt, aber die wurden ja mit Sicherheit aufgearbeitet und gereinigt, irgendwie ein kleiner Unterschied zu dem Trinken von Eigenurin. Weiß jemand mehr darüber, das Buch ist nicht sonderlich aufschlussreich.

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Da gibt es viele Theorien - Ich würde es nicht unbedingt empfehlen. Wäre wirklichso gut wie in gewissen Büchern beschrieben, dann wäre es sicherlich schon der Renner!

    Früher hat man mit Urin viel heilen können und müssen da ja die Mittel fehlten! Nur heute mit der modernen oder auch alternativen Medizin ist es ja nicht mehr notwendig!

    L. G.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es gibt viele, hervorragende bücher zu dem thema, deines aus der bücherei ist da wohl eine ausnahme.

    die eigenurintherapie war vor ca. 15 jahren hier ein grosses thema, es gab haufenweise tv-sendungen darüber und eine tv-reporterin(ich glaube, sie heisst carmen thomas), hat 2 oder 3 bücher darüber veröffentlicht.

    dein eigener urin wirkt wie ein cluster in deinem körper.

    du nimmst praktisch "dich" in homöopathischer form wieder zu dir und damit muss sich dein system dann auseinandersetzen.

    in der ostpreussischen familie meiner urgrossmutter haben die leute damit damals viele innere krankheiten behandelt.

    auch milchschorf bei babies, äusserlich.

    es hilft, ist aber heute nicht mehr frei vin ekel, warum auch immer.

    die schadstoffe haben die nieren übrigens ausgefiltert, kann nichts passieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich kenne jemanden der hatte auf ärztliche empfehlung eigenurin getrunken und ihm ging es innerhalb von 3 tagen blendend.

    ich persönlich würde es zwar nie machen, aber wer will.

    prost!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt Menschen, die trinken ihren Urin mit voller Überzeugung und null Ekel.

    Da sich bei Dir der Ekel schon bei der Vorstellung einstellt, wird auch die Verköstigung deines Urins bei Dir sicher keinen Erfolg bringen.

    Denn es ist wie bei allen Dingen, die heilen sollen: wenn man daran glaubt, dann hilft es auch.

    Die Eigenurintherapie ist sehr umstritten. Fakt ist, dass der Urin, der frisch ausgeschieden ist, nahezu steril ist.

    Fakt ist aber auch, dass er viele Abfallstoffe deines Organismus enthält.

    Letztlich bleibt dir die Wahl: tust Du es, oder nicht...

    Ich selbst würde freiwillig meinen Urin nicht trinken!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Nun ich würde meinen eigenen urin nicht trinken,aber als ich damals in italien gelebt habe hatte mein baby (4 wochen alt) pilz im mund und ein arzt hat mir geraten ich solle ihm eigenurin in den mund geben.Nicht viel nur eben die zunge und den gaumen etwas einreiben damit.Und es hat in der tat geholfen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Urin ist normalerweise kein Schadstoff und auch total frei von irgendwelchen Bakterien. Soldaten haben sich im Krieg über offene Wunden zur Desinfektion gepinkelt. Die Eigenurintherapie

    ist eine (homöopathische) Behandlungsweise,zu der man einiges an Überwindung braucht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man sich geschnitten hat und die Wunde blutet -draufpinkeln und es blutet nicht mehr(vom Opa)

  • vor 1 Jahrzehnt

    also ich muss - ob ich will oder nicht - elbnixe recht geben. viel wurde schon veröffentlicht, grad im tv. wenn man den ekel-faktor mal ganz raus läßt, ist damit schon viel viel geheilt worden. ich hab mal eine sendung auf mdr gesehen, riverboat, glaub ich. ist schon eine weile her. da hat eine frau heimlich - hinter dem rücken ihres mannes - sämtliche ihrer krankheiten geheilt. haarausfall (äußerliche Anwendung), neurodermits (ä.A.), ihre blutwerte konnte sie verbessern (ä.A), lippenherpes (ä.A.) bis hín zu irgendeiner krebsart. die frau war faszinierend. sie hatte noch glaub ich einemillionmehr krankheiten, die ich im laufe der zeit vergessen habe. aber was ich nicht vergessen habe ist: man sollte die kraft des eigenurins nicht unterschätzen. ach ja, diabetis hatte sie auch. mal googeln, ob man bei mdr im archiv was finden kann. ist schon ein oder zwei jahre her.

    also, überwind dein ekel und werd gesund.

  • Mel v
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich habe dieses Buch, als auch die Bücher von Carmen Thomas.

    Wenn man das zuerst liest, ist das furchtbar ekelig. Es werden ja verschiedene Formen der Behandlung beschrieben, nicht nur das Trinken des Urins.

    Ein Beispiel:

    Du hast dich gestossen und bekommst einen großen blauen Fleck......sofort einen kleinen Lappen mit Urin tränken und auf die stelle legen, entweder du bekommst gar keinen blauen Fleck oder der Bluterguß wird nicht so groß und heilt unheimlich schnell ab...............wir haben es mehrfach ausprobiert und es stimmt.

    Jetzt ein bisschen was ekeliges, aber trotzdem gut:

    Ich habe mehrmals im Jahr an Mendelentzündungen gelitten. In einem Buch wird dazu empfohlen, mit Eigenurin zu gurgeln.....es kostet etwas Überwindung, du musst es ja nicht schlucken. Schlucken konnte ich bei den dicken Mandeln eh nicht, also hab ich gegurgelt und es hat schnell geholfen, ich brauchte keine Antibiotika. Heute hab ich keine Mandelentzündungen mehr.

    Es wird in einem BUch ein Fall geschildert aus dem 2. Weltkrieg. Es gab keine Antibiotika und Diphterie ging um. Viele starben, aber eine Mutter wollte ihrem Kind helfen und fragte die Großmutter, was sie denn machen könne. Die riet ihr, ihr Kind mehrfach am Tag mit Urin gurgeln zu lassen. Das Ergebnis war, dass das Kind nach 3 Tagen fieberfrei war und die Diphterie ausheilte................Warum? Der Körper entwickelt Abwehrstoffe gegen eine Krankheit, eigenes Antibiotika, das sammelt sich dann als Abfallprodukt konzentriert im Urin und wenn man den dann wieder zu sich nimmt, egal in welcher Form, hat man ein Medikament......

    Noch etwas lustiges........

    Fliegenpilze gelten als Rauschmittel......Vodka auch. In Russlands armen Gegenden war es üblich, dass sich einige Männer sinnlos betrinken konnten, oder eben etwas Fliegenpilz aßen und ihr Urin aufgefangen wurde und dann unter der anderen Bevölkerung verteilt wurde, die dann auch einen Rauschzustand erlebten

    In Italien haben die Fell-Gerber ihre Felle bzw. das Leder in Urin gegerbt. Die haben richtig Geld für Urin bezahlt um ihn zu bekommen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nee, auch wenn es gesund sein soll - aber, das muss ja nun wirklich nicht sein! Dann schon lieber Tee.....

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