Was für eine Heizung sollte man in einen Neubau einbauen lassen?

Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Versorgungssicherheit des regional nachwachsenden Brennstoffs und sein Arbeitsplatzpotenzial zu nennen, besonders aber der Preisvorteil: Im Gegensatz zum Öl- und Gasmarkt erwarten Fachleute stabile Preise, die bereits heute mit den fossilen Energien konkurrieren können. Das Stuttgarter Biomasse-Informationszentrum (BIZ) geht davon aus, dass das Heizen mit Pellets nur etwa 60 % der Kosten verursacht, die für Erdgas anfallen, und nur 78% der Heizölkosten ausmacht. Die Hersteller sehen die Pelletspreise in etwa auf dem Niveau des Heizölpreises - und ihre Chance in steigenden Öl- und Gaspreisen. Allerdings sind die Anschaffungskosten für Pelletskessel und -brenner mit Fördersystem (zwischen etwa 7.000 Euro und 13.000 Euro) zur Zeit noch höher als die Preise konventioneller Heizsysteme (Ein konventioneller Gaskessel kostet etwa 6.000 bis 7.000 Euro). Der unterschiedliche Lieferumfang und die Peripheriegeräte erschweren hier einen direkten Vergleich. Das BIZ errechnete unter Berücksichtigung der einmaligen Aufwendungen für die Heizungsanlage jährliche Heizkosten von rund 2.650 Euro für ein Einfamilienhaus (Erdgas: zirka 2.430 Euro; Heizöl: etwa 2.350 Euro). Den Umstieg auf die umweltfreundlichen Pellets erleichtert die Förderung über das Marktanreizprogramm zu Gunsten erneuerbarer Energien: Pelletsheizungen, die an eine Zentralheizung angeschlossen sind werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 55 Euro je Kilowatt errichteter installierter Nennwärmeleistung gefördert, mindestens jedoch 1.500 Euro bei Anlagen mit einem Kesselwirkungsgrad von 90 %. Zusätzlich gibt es zinsgünstige Kredite im Rahmen des CO2-Minderungsprogramms der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Ich denke bei einem Neubau sollte man gemischt wärmen. Im Sommer die Sonnenenergie nutzen, für das warme Wasser, und Erdwärme für zum heizen. Allerdings ist Erdwärme sehr teuer in der Anschaffung, allerdings später nicht mehr, denn die Erdwärme ist im Gegensatz zu Heizöl gratis und vor allem umweltfreundlich.

Wir werden auch im Sommer unsere Heizung erneuern. Daher haben wir uns schon etwas informiert. Wahrscheinlich werden wir eine kombinierte Heizung von Holz und Gas nehmen, da wir dadurch enorme Kosten sparen können. Wir werden wahrscheinlich auch für Warmwasser Sonnenkollektoren auf das Dach setzen lassen.

Da ihr wohl bauen wollt, solltet ihr euch doch mal über ein Niedrigenergiehaus Gedanken machen. Ein Cousin von uns hat ein solches gebaut. Und wenn wir heute bauen würden käme nur noch ein solches in Frage.

Ich habe vor 6 jahren gebaut und damals aus Kostengründen keine Solarheizung eingebaut. Inzwischen bereue ich es, da es wesentlich günstiger geworden ist. Wenn es die Lage erlaubt würde ich auf jeden Fall Solarenergie empfehlen !!!

Holzpellets ist im moment sehr preiswert.

Man sollte ergänzen mit Solar auf dem Dach.

Mach doch (wenn möglich) eine Kombination aus 2 o. 3

Möglichkeiten, dann das verwenden, was billig ist.

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das beste und umweltschonenste ist solar da gibt der staat auch noch was zu.und die umwelt dankt es ihnen .

Im Moment sieht es so aus, als wäre Pellets das günstigste, aber wie lange noch? Deshalb würde ich Wärmepumpe und Solarheizung nehmen. Das ganze Dach würde ich zur Strom und Wärmeerzeigung nutzen.

Nimm bloß keine Pelletsheizung.

Siehe hier: http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/84/64/...

Ich würde Dir auch zur Wärmepumpe raten.

In der Anschaffung etwas teurer, aber macht sich auf alle Fälle bezahlt.

Na ja Freunde , so hat ein jeder seine Erfahrungen gemacht !!!!!

Ich persönlich würde den Pellets den Vorzug geben. Erstens : nachwachsend, Zweitens: gut zu Lagern . Drittens : Preiswert :

Also nur Pellets !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

BHKW

Block Heiz KraftWerk !

Besser iss das...