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gabi m fragte in Freunde & FamilieEhe & Scheidung · vor 1 Jahrzehnt

Können Kinder zu einer Therapie gezwungen werden?Nur weil Sie nicht die Mutter sehen wollen.?

Eigentlich ist die Mutter die schon eine Therapie besucht und will das die Kinder das auch machen .Die Kinder sind ganz normal und haben sehr gute Noten in der Schule .Sie behandelt die Kinder schlecht ..deswegen möchten die Kinder auch nicht mehr zu ihr ..Sie stellt ihre Kinder als Lügner hin..Was sollen die Kinder denn noch tun...???Die Therapie soll eine Zurückführung zur Mutter sein...werden hier nicht die falschen therapiert???????

Update:

Die Mutter ist nicht wegen der Kinder in der Therapie ,sondern schon ein paar Jahre vorher ..nimmt sehr starke Tabletten und Angstzustände..sie will das ihre tochter zur therapie geht ..sie schiebt alles auf ihre tochter die erst 10 Jahre alt ist...eigentlich will sie nur Krieg führen ..will auch keinen Unterhalt zahlen ..Die kinder sagen ihr ganz offen das sie nicht zu ihr wollen aber sie zwingt sie immer wieder...gegen eine Therapie ist ja nichts einzuwenden,aber wieso sollen nur die kinder gehen...und dann sollen die zwei mal die Woche gehen...der weg von ihr ist nur das wir bald keine Nerven mehr haben..angeblich ist sie auch geheilt ..ist aber gerade wieder wegen ihrer Anfälle ins Krankenhaus gekommen...

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Gute Schulnoten sind kein Garant für eine gesunde Psyche. Keiner kann zu einer Therapie gezwungen werden, weil die dann eh nichts bringt. Grundvoraussetzung einer jeden Therapie ist die Eigenmotivation.

    Ansonsten kann ich nur meiner Vorrednerin recht geben.

    Zu wenig Infos.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Niemand kann zur Therapie gezwungen werden. Sollten Probleme in der Familie auftauchen, dann gibt es Anlaufstellen wie das Jugendamt, die da beraten. Es gibt ja ganz viele verschiedenen Therapien, auch Familientherapien, wo alle lernen , wieder aufeinander zuzugehen, aber niemals gegen den Willen einzelner Personen. Und ein erfahrener Mitarbeiter sieht dann auch , wo er ansetzen kann, und helfen kann.Eine Mutter, die schon lange selbst behandelt wird, die hat ja auch den Kindern schon was falsches mitgegeben, zum Beispiel suchtkranke Elternteile, da ist es wichtig, wenn alle mal vorstellig werden, bevor man dann selbst Probleme bekommt.Aber da kann und sollte man sich lieber kompetent beraten lassen, denn leiden tut ja nicht nur einer, Das muss man auch langfristig sehen. Kinderleid begleitet einem bis ins Erwachsen werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schau, dass du das alleinige Sorgerecht bekommst. Sie macht die Kurzen irre. Sie ist in Behandlung. Zum Kinderwohl wäre es besser, du hättest allein Entscheidungsgewalt über die Kinder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Amt und Behörden machenmit Kindern und Familien, was sie wollen.

    mehr siehe hier http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ap...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    da therapie nicht krank macht und ein therapeut dabei ist

    ist es sinnvoll wenn die eltern zusammen und die kinder hingehen.

  • SKY
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe das folgendermaßen:die Kinder wenden sich lt.Mutter ab.Mutter geht deshalb zur Therapie,denn sie wird ihre Kinder nicht verlieren wollen.Umsonst nimmt sie aber auch keine Therapie auf sich,vielleicht hat sie zurückliegende schlimme Erfahrungen gemacht/machen müssen.Kinder reagieren nicht von gleich auf jetzt und werden ihr etwas nachtragen.Sie versteht das nicht,denn sie handelt doch in gutem Sinn.Darum möchte sie,dass die Kinder sich auch einer Therapie unterziehen.Ob das notwendig ist,entscheidet der Therapeut und wenn die Kinder alt genug sind,auch die selbst.Das Thema Mutter-Kind ist schon schwer,denn meistens sinds ja Mädels die sich von der Mutter abwenden und wenn dann erstmal eine Kluft entstanden ist,dann kommt die Einsicht,aber dann ist es manchmal zu spät!!mfG

    Quelle(n): Geschichten die das Leben schrieb
  • vor 1 Jahrzehnt

    Zunächst mal. Therapien sind doch nichts Schlechtes, Sinn und Zweck ist doch, Hilfe zu bekommen. Doch ist niemand therapierbar, wenn er nicht dazu bereit ist. Das gilt auch für Kinder.

    Wenn eine Mutter ihre Kinder "schlecht" behandelt und diese nicht mehr zur Mutter gehen wollen, stimmt doch was nicht, oder?!

    Vielleicht ist gerade deshalb eine Therapie für die betroffenen Kinder hilfreich und sie können dort ihren ganzen Kummer abladen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Mutter in Therapie ist, könnte es sein dass sie möglicherweise ihre Kinder wegen psychischen Störungen so schlecht behandelt hat. Dann handelte sie aus einer Krankheit heraus. Dies können die Kinder verstehen lernen, ab einem gewissem Alter. Ich denke mal, dass das Jugendamt hier ein Wort mitspricht und da sollte man auch dem nicht zuwider handeln. Auch die Kinder haben ein Recht auf ihre Mutter. Ich denke nicht, dass hier die Kinder gezwungen werden.

    PS: Wenn es sich so verhält, dann schaltet doch einen Anwalt ein der die Rechte der Kinder wahrnimmt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt auf das Alter der Kinder an. Aber ich halte nichts von derartigen erzwungenen Kontakten. Die Frage ist doch, was das Beste für die Kinder ist und nicht, dass die Schein-heile-Welt auf jeden Fall aufrecht erhalten wird. Da war es zu meiner Zeit (Scheidung nach DDR-Recht) glücklicherweise gerechter.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke mal, dass bei so einem Fall das Jugendamt mit einbezogen werden soll, außerdem gibt es beim Psychologen erstmal ein Vorgespräch wieso und weshalb das Kind dort hin sollte, also wenn es ein gute Therapeut ist und dem entspricht, was du da schreibst, wird er merken, dass die Kinder nicht zum Therapeuten müssen und es wird erstmal die Frage an die Mutter gestellt...weil wenn die Kinder dem Therapeuten sagen, wie es bei der Mutter abgeht...

    alles Gute

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das entscheiden höhere Instanzen. Ich frage mich aber manchmal auch bei manchen Frauen, wer die freiwillig zur Mutter gemacht hat.

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