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Was würdet ihr bei einem Vorstellungsgespräch fragen???
Welche fragen sind geeignet und nicht unhöfflich und machen einen guten Eindruck?
Danke für eure Hilfe
Sorry habe vergessen einzufügen dass es sich um eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau handelt
14 Antworten
- Helga MLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Du bist der kuenftige Lehrling/Auszubildende und solltest Deine Fragen darauf ausrichten. Erst einmal sollten es keine Fragen sein, die Du nicht schon selber recherchieren konntest, also z.B. Website anschauen. Wenn Du dann im Gespräch sitzt solltest Du Dein Wissen ein bisschen einfliessen lassen. Dich interessieren natuerlich auch Dinge. Diese könnten je nach Grösse des Betriebs und dessen >Namen ausfallen. Ist der Betrieb klein und regional oder gross und ueberregional, das spielt bei der Fragestellung eine Rolle. Diese könnten z.B. lauten,Reihenfolge passend wählen:
Wie viele Auszubildende trägt Ihr Betrieb im Jahr?
Gibt es neben der Ausbildung und Schule weiterführende Seminare oder Schulungen innerhalb des Betriebs.
Als Auszubildende interessieren mich auch Blicke in andere Abteilungen, ist das vorgesehen?
Weisst Du, die Fragen ergeben sich ein bisschen aus dem Bild des Betriebes, aus seiner Grösse. Es ist nicht passend sie pauschal zu formulieren und das wirkt dann auch entsprechend in Gesprächen so. Man merkt, er kennt die Standardfragen, aber eben nicht mehr. Vielleicht ergänzt Du noch einmal wie gross der Betrieb sein wird, wieviele MA er ca. hat. Hat er einen regionalen Namen, einen ueberregionalen oder einfach keinen und bildet trotzdem eifrig mit aus. Das alles kann bei der Formulierung der Fragen helfen. Es hat wenig Sinn, wennich hier lese, ob expandiert wird ins Ausland zu fragen. Das ist so grauslich pauschal, dass es je nach Betrieb dazu führen könnte, dass Dein Gesprächspartner (gibt es ueberhaupt eine sep. Personalabteilung und somit einen Personalreferenten), sich komisch fühlen könnte. Also wie gesagt, Grösse des Betriebs bestimmt auch die Fragen. Wenn Du diese ergänzt und mich vielleicht noch einmal darauf aufmerksam machst, bin ich gerne bereit zu helfen.
Quelle(n): Personalberatung, Berufsberatung, Personalvermittlung - ramsjoenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Vorneweg: Selber in einem Vorstellungsgespräch zu fragen, ist nicht unhöflich, sondern wesentlich! Die schlechtesten Vorstellungsgespräche sind die, bei denen der Bewerber nicht zu Wort kommt. Nicht nur die Firma stellt sich bei Dir vor, sondern Du Dich bei der Firma. Du willst Dich verkaufen, etwas anbieten, und dies musst Du darstellen. Du willst heraus kriegen, ob Du in die Firma passt, und dazu musst Du Fragen stellen.
Unternehmer wollen proaktive Leute, nicht reaktive. Sie wollen, dass sich jemand einbringt, die Firma voran bringt, und dies geht nur, wenn sie Fragen stellen. Mit einem Ja-Sager oder Gar-Nichts-Sager kann ein Unternehmen ebensowenig anfangen wie mit einem Nein-Sager.
Nachdem Du dort eine Ausbildung machen willst, lässt sich das Wechselspiel zwischen Arbeitgeber und Bewerber auf zwei Fragen reduzieren:
Der Arbeitgeber will nur eines wissen: Warum sollte er ausgerechnet Dich und nicht jemand anderen nehmen?
Du willst nur eines wissen: Hast Du bei diesem Ausbilder und Betrieb die Chance Deinen Berufs- und Lebenszielen näher zu kommen, oder bist Du bei einem anderen Betrieb besser aufgehoben?
Beim Azubi ist es anders als beim fertig Ausgebildeten. Ein Ausgebildeter tritt keinesfalls als Bittsteller an einen potentiellen Arbeitgeber heran, sondern als Partner. Man will ja kein Almosen sondern bietet ein Geschäft an: Arbeitskraft gegen Geld. Als Azubi bist Du natürlich auch kein Bittsteller, aber das Geschäft läuft anders. Du bietest Potential für die Zukunft.
Wenn Du nun ausgebildet wirst, ist dies erstmal eine einseitige Investition des Arbeitgebers. Er will eine Perspektive haben, z.B., dass Du später bei dem Betrieb bleibst. Damit wird es spannend: Decken sich nun Deine Vorstellung der Chance, die Du suchst, mit den Vorstellungen des Arbeitgebers? In dieser Richtung lohnt es sich nachzufragen.
Dazu musst Du natürlich erstmal selber wissen, was Du willst. Die Frage, was Du willst, sollte nicht vage und wischiwaschi gedanklich beantworter werden. Nimm einen Stift in die Hand und schreibe Dir ein paar konkrete Messbare Ziele auf: Wo willst Du am Ende der Ausbildung stehen, wo mit 25, mit 30, mit 40, mit 50? Willst Du vor allem gut verdienen oder willst Du mal eine Abteilung oder die Firma übernehmen?
Es ist nichts falsches daran, wenn Du z.B. fragst: Wie alt sind Sie? Wann haben Sie das Unternehmen gegründet (so er ein Gründer ist), wann haben Sie Personalverantwortung übernommen, wann sind Sie in die Geschäftsführung gekommen? Und dann: Gut, das will ich auch (bzw. ich will etwas anderes). Was erwarten Sie von mir, was muss ich bringen, wenn ich dies oder jenes in der Firma erreichen will? Ich brauche dafür konstruktive Kritik und Coaching. Wollen Sie mir dabei helfen?
Ich habe mal von einem hohen Tier eines deutschen GroÃunternehmens folgende Story gehört: Ein Azubi sagte im Vorstellungsgespräch, dass sein Karriereziel darin besteht, in der Firma früher oder später in den Vorstand zu kommen. Man fühlte dem Azubi auf den Zahn, sah, dass er es ernst meint, und sorgte dafür, dass sein A... blutete. Aber am Ende landete er im Vorstand.
Also nochmals: Was willst Du? Was erwartest Du von Dir, Deinem Leben, Deinem Beruf und damit auch von Deinem Unternehmen? Sei bei der Beantwortung dieser Fragen Dir selbst gegenüber ehrlich (schwer genug, denn man belügt sich gerne selber) und spiele im Vorstellungsgespräch kein Theater vor. Wenn Dich die Typen nicht nehmen wie Du bist, dann musst Du Dich jeden Tag verbiegen, und das hält man nicht lange aus.
Bist Du gut? Vielleicht zu gut für die fragliche Firma? Dann müssen Sie halt ohne Dich auskommen!
- BetteDavisLv 4vor 1 Jahrzehnt
Alle sinnvollen Fragen sind gut ausser über: Ãberstundenvergütung, Ferien, Freizeit, Mittagspausen, Arbeitszeiten etc... Das hören die meisten Arbeitgeber nicht gerne..steht dann eh im Vertrag .Erst wenn du danach gefragst wirst solltest anworten. Diese Themen verhandelts du besser wenn du den Job schon fast in der Tasche hast.
Nur über das Gehalt kann man ggf. am Schluss des Gesprächs reden. Meisten wird es aber von den Arbeitgebern angesprochen.
Quelle(n): Habe über 300 Mitarbeiter eingestellt.... - eschellmann2000Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Hallo, das hängt davon ab, ob Du der sich Bewerbende oder der Einstellende bist. Das geht aus der Formulierung Deiner Frage nicht hervor. Ich nehme an, Du bist der Bewerber.
Grundsätzlich gilt:
Alle Fragen, die ein Interesse an der angebotenen Position ausdrücken, sind gut und richtig. Z.B solltest Du fragen , welche Mitarbeiter Du haben wirst und ob Du sie sprechen kannst. Du solltest auch nach einer Besichtigung des neuen Arbeitsplatzes fragen.
Gut sind auch Fragen nach Fortbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Auch Fragen zur Hilfe bei der Wohnraumbeschaffung sind gut und angebracht.
Die Frage nach dem Einkommen ist selbstverständlich und zeigt dem Personalchef, dass Du selbstbewusst bist. Allerdings würde ich nicht empfehlen, im Vorstellungsgespräch lange darüber zu handeln. Informiere Dich vor dem Gespräch darüber, was der Markt im Moment hergibt!
Fragen zur betrieblichen Altersversorgung und zur Unterstützung vermögensbildender MaÃnahmen seitens des Betriebes sind gut.
Es kommt insgesamt darauf an, mit den eigenen Fragen klar zu machen, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst.
Gut sind auch Fragen zu einem möglichen Einsatz im Ausland, falls Du über Sprachkenntnisse verfügst.
Es gilt die Maxime:
Alles was Du sagst, muss Deinen Grundüberzeugungen entsprechen. Versuche nicht, zu schauspielern!
Hilfreich sind die sogenannten W-fragen: Was, Wer, Wie, Warum, Wo, Wann?
Was habe ich zu tun?
Wer ist mein Boss?
Wie stellen Sie sich meine Mitarbeit vor?
Warum wollen Sie einen neuen Mitarbeiter einstellen?
Wo werde ich arbeiten?
Wann kann ich beginnen?
Motto:
Gib Dich wie Du bist! Entweder Du passt in die Organisation und wirst eingestellt oder Du machst einen Fehler, Dich durch Verstellen einzuschleichen. Das wirst Du schnell bereuen!
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- vor 1 Jahrzehnt
Gleich nach Gehalt und Ferien zu fragen, ist sicher nicht zutraeglich. Ich wuerde mich auf der Webseite der Firma kundig machen und dann wenn ich etwas nicht verstanden habe oder mich etwas weiter interessiert dazu im Gespraech nachfragen.
- NorrieLv 4vor 1 Jahrzehnt
Also ich würde so Anfangen:
Guten Tag Herr/Frau X
Haben Sie gut hergefunden?
Antwort ----
Je nach Antwort weitere Fragen.
Ich bin froh, daà wir uns heute kennen lernen können. Die Firma Y bildet (sucht) schon lange gute (Berufswunsch) (aus).
Wissen Sie was unsere Firma (macht) (wer sie ist)?
---
Weitere präzisierende Fragen zu Firma.
>> Wichtig hier sollte der Bewerber etwas wissen <<
Was hat Sie bewogen sich bei uns als (Berufswunsch) zu bewerben?
>> Wichtig hier sollte der Bewerber etwas wissen <<
Weitere präzisierende Fragen zum Berufswunsch
>> Wichtig hier sollte der Bewerber etwas wissen <<
Ãber welche Schulbildung (Bewerbungsqualifikationen) verfügen Sie?
Was macht Sie so sicher das Sie der richtige Mann (Frau) für diese Aufgabe sind?
>> Wichtig hier sollte der Bewerber etwas wissen <<
Ich denke so könnte ich ein Bewerbungsgespräch führen, ich würde vielleicht noch etwas mehr von dem Bewerber wissen wollen aber nach dem Grundschema würde ich das erste Gespräch ablaufen lassen. Bei Profis würde ich dann das zweite Gespräch je nach Verlauf des ersten Gesprächs anberaumen. Bei Auszubildenden denke ich sollte beim ersten Gespräch die Sache hinterher klar sein.
Ach so, wenn du selbst Bewerber bist würde ich folgendermaÃen Vorgehen:
Guten Tag Herr/Frau XX
(Namen merken)
Es wird bestimmt der Punkt auf "Fragen zum Unternehmen" kommen.
- Womit beschäftigt sich Ihr Unternehmen (solltest du aber eigentlich wissen)
- Wieviele Mitarbeiter arbeiten hier am Standort. (schöne Frage)
- Seit wann existiert die Firma
- Wer ist mein Vorgesetzter (wenn er nicht schon vorgestellt wurde)
- Was ist mein Aufgabenbereich (wenn er nicht schon vorgestellt wurde)
- Welche Aufstiegschancen habe ich? (Vorsicht bei Auszubildenden Frage nochmal überdenken)
- Wie sind meine Arbeitszeiten?
- An welchem Projekt soll ich mitarbeiten?
Prinzipiell solltest du alles zum Unternehmen wissen wollen, was du bisher nicht weiÃt. Allerdings solltest du nicht bei dem Bäcker bei dem du dich bewirbst nachfragen ob er Brötchen bäckt, das müÃtest du dann schon wissen. Aber alles was nicht so einfach rauszukriegen ist darfst du schon fragen.
Achtung: Es soll ein Gespräch bleiben! Nicht den Eindruck vermitteln du willst deinen Gegenüber nur Ausfragen!
Ich drück dir die Daumen und vergià nicht:
Morgens vor dem Aufstehen geht´s deinem gegenüber genau wie dir. Und abends vor dem ins Bett gehen vielleicht auch.
- vor 1 Jahrzehnt
solche die einerseits dein interesse und andererseit deine (hoffentlich) gute arbeitnehmerqualität zeigen sollen.
zb:
- welche weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
- welche speziellen aufgaben werden von dir gefordert
- hat man die möglichkeit einer beruflichen aufstiegsbahn
und nicht zu letzt:
- wie ist die vergütung in den einzelnen ausbildungsjahren
natürlich solltest du dich davor umfassend mit dem unternehmen befassen, damit du auch bei einem vorstellungsgespräch antworten kannst.
viel erfolg :)
Quelle(n): - besteht die möglichkeit einer weiteren zusammenarbeit nach der ausbildung - bei einer guten leistung, die ausbildung schneller abzuschliessen (keine sorge, du brauchst es nicht, aber fragen darfst du ja ^^) - vor 7 Jahren
Eigene Fragen beim Bewerbungsgespräch zu fragen, kommt immer gut. Denn das zeigt Interesse, und das will der Personalchef spüren. Es gibt allgemeine eigene Fragen, die kann man immer bei jedem Vorstellungsgespräch fragen.
Welches Ihrer Produkte macht den meisten Umsatz?
Wie sieht die Fluktuationsrate bei neuen Mitarbeitern aus?
Wie lange bleibt ein neuer Mitarbeiter bei Ihnen durchschnittlich?
Hier gibts eine Sammlung von selbst gestellten, eigenen Fragen, die man stellen kann: http://www.schlagfertigkeit.com/bewerbungsgespraec...
- Mr.BrianLv 6vor 1 Jahrzehnt
Als erstes solltest Du Dir umfangreiche informationen über da sUnternehmen verschaffen, Du musst im Vorstellungsgesräch in der Lage sein zu bewiesen,d as Du Dich für das Unternehmen interessierst, dann frag einfach nach folgenden Punkten:
was sind Deine Aufgaben
wer ist Dein Ansprechpartner für Fragen
welche Entwicklungsmöglichkeiten hast Du
wie flexibel wirst Du eingesetzt
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