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Melanie B fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Hund kotzt beim Autofahren?

Hallo,

unser Hund kotzt beim Autofahren, ab einer halben Stunde gehts immer los. Über Ostern wollen wir mit ihm in den Urlaub fahren, das wären ca. 2 Stunden fahrt. War auch schon beim TA, der wollte mir gleich Beruhigungstabletten verschreiben. Allerdings sind das die totalen Chemiekeulen. Ich wollte fragen ob von euch jemand etwas weiß zwecks was natürlicherem? Bachblüten etc? Und wo bekomme ich so etwas her?

Update:

Ich fahre oft mit ihm Auto! Das wurde ja alle schon besser! Früher hat er nach 5 Minuten schon gekotzt, heute wirds erst nach einer halben Stunde erst kritisch! Im Fussraum wirds ein bißchen eng, weil er ein großer Hund ist, er liegt angegurtet auf der Rückbank

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Doch, die Hilfe ohne chemische Keule gibt es!

    Ich habe selbst meinem Hund damit geholfen.

    Als Bachblütenmischung kannst Du kurz vor Fahrtantritt Dr. Bachs Rescue Remedy geben. Es gibt sie als Tropfen, Spray, Globuli, Salbe und sogar als Drops für Hunde. Frag mal in der Apo. Das zur kurzfristigen Hilfe.

    Homöopathisch kannst Du aber auch langfristig etwas tun. Allerdings muss man hier die gezeigten Symptome ganz genau beobachten, um das richtige Mittel zu finden. Es gibt meines Wissens mind. 10 davon. Befrage dazu einen Homöopathen.

    Wenn das alles nichts bringt, dann versuche ein herkömmliches "abgeschwächtes" Mittel: den Saft Vomex A für Säuglinge. Gibt es in der Apo, unbedingt darauf achten "für Säuglinge"!

    Gruß Tina K.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    ich habe auch einen hund der das autofahren nicht verträgt,ich habe mir aus der apotehke tabletten geholt die eigendlich für saüglinge sind die das autofahren auch noch nicht so vertragen ,mit einer scheibe wurst schmäckt die tablette natürlich besser und du wirst sehen in ein paar tagen brauch dein hund diese auch nicht mehr

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es wurden bereits ganz hervorragende Antworten gegeben, wobei ich selbst unbezahlbare Tipps erhalten habe. Danke für Ihre Fragestellung!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hänge deine Fenster zu oder Verdunkele sie das hat schon geholfen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Bachblüten bekommst du beim Tierheilpraktiker.

    Ansonsten würde ich vorschlagen, dass du öfter mal mit ihm Auto fährst, damit er die "Reisekrankheit" ablegen kann.

    lg Mali

  • vor 1 Jahrzehnt

    für hund wie für menschne glit: mache vertragen das autofahren nicht!

    für menschen gibt es reisetabletten (auch gegen seekrankheit)

    für hunde sollte es auch so was geben, frag bei einer apotheke nach oder beim tierazt

    Gruß aus der Eifel

    Steffen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lass ihn nebenher laufen nicht das er Euch die Sitze versaut

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unsere kotzt, wenn man sie auf den Sitz läßt. Im Fußraum geht es gut!

  • vor 1 Jahrzehnt

    hier ist ein Homöopathisches Mittel,gibt es in Apotheke:

    Fahrkrankheit

    Nux vomica D30 (Speicheln: Cocculus D6)

    Erbrechen

    Cocculus D6 beim Autofahren (Anderes Erbrechen: Nux vomica D6)

    Grundsätzlich sollte ein Hund nur nüchtern im Fahrzeug mitgenommen werden. Auch ein "autofester" Hund neigt zum Erbrechen, wenn er einen vollen Magen hat. Einen Welpen, aber auch jeden älteren Hund, gewöhnt man am besten ans Autofahren, indem man ihn zunächst mit dem Auto vertraut macht. Er wird dazu in das Auto gesetzt, gestreichelt und mit Leckerbissen belohnt. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt. Erst dann wird die erste Fahrt durchgeführt, die nur über eine ganz kurze Strecke gehen soll. Dabei soll der kleine Hund am Fußplatz des Beifahrers sitzen und dort auch ggf. festgehalten werden. Bitte achten Sie darauf, daß der Hund beim Öffnen der Tür nicht hinausstürzt und unter Umständen überfahren wird. Auch für den Fahrer selbst ist dies eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Während der Fahrt soll der Hund von einem Mitfahrer möglichst häufig gestreichelt werden, um ihm dadurch das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Anfänglich soll am Ende der Fahrt ein möglichst langer Spaziergang gemacht werden, auf den der Hund sich freut. Weitere Fahrten schließen sich an, und der Hund gewöhnt sich immer besser ans Autofahren. Während der Fahrt muß aus Gründen der Verkehrssicherheit dafür gesorgt sein, daß der Hund den Autofahrer nicht imitiert oder stört. Deshalb ist später der beste Platz für einen schweren Hund im hinteren Teil eines Kombis, der mit einem stabilen Gitter vom Fahrgastraum abgetrennt ist. Kleinere bis mittelgroße Hunde können auch mit einer speziellen Vorrichtung an die Gurtbefestigung eines Sitzes angeschnallt werden.

    mehr dazu hier--->

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