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Elfe fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

Wie ist es im Alter mit dem Wohnen bei noch einigermaßen Gesundheit?

In einer Wohngruppe oder alleine oder schon im Altenheim

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn ich alleinstehend wäre, würde ich eine Alters-WG einem Altenheim vorziehen. Da behält man doch einigermaßen die Selbständigkeit und wird nicht wie ein Kind behandelt, wie im Altenheim. Da würde ich mich rechtzeitig informieren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    solange es geht, würde ich immer zuhause wohnen bleiben. und wenn dann würde ich eine wohngruppe dem altersheim eindeutig vorziehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Großeltern haben bis zu ihrem Tode in ihrer eigenen Wohnung gelebt.

    Als mein Opa gestorben war, hat meine Oma weiter da gelebt, sie waren immer größtenteil selbständig, es kam eine häusliche Krankenpflege, wegen der Insulinspritze, die letzten JAhre kam Essen auf Rädern, weil meine Oma nicht mehr kochen konnte/wollte, die Kinder (3 Töchter, 8 Enkel und 12 Urenkel) haben sich abwechseln gekümmert, Ihnen die Zeit vertrieben und eingekauft, den Haushalt geschmissen, HAare geschnitten, etc.

    Das hat super funktioniert und meine Oma hat Ihre alten Nachbarn und Freunde im Stübchen des benachbarten Altersheim getroffen ein paar mal die Woche.

    Wenn das von der Fitness (körperlich und geistig) und von den Verhältnissen geht, finde ich das einfach super.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich empfehle dir betreutes Wohnen. Ich selber betreibe ein Haus in 'Berlin. DieSenikoren haben abgeschlossene wohnungen, die sie einrichten können wie sie wollen.Die Wohnungen sind mit Notrufsystem ausgestattet, so das jederzeit Hilfe geholt werden kann. Das Haus hat einen 24 Stunden Pförtnerdienst. Die Wohnbungen werden einmal in der Woche gereinigt. Sozialberatung kommt einmal in der Woche. Gemeinsames Essen , wöchentliche Veranstaltungen,wöchentliches Seniorenturnen. So können die Angehörigen sicher sein, das immer jemand für ihre Lieben da ist und ruhig in den Urlaub fahren. So würde ich auch meine Mutter unterbringen wollen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Nix Altenheim.

    Bleib solange zu Hause, wie möglich.

    Es gibt die häusliche Pflege.

    .

  • Anais
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine Mutter hat eine eigene Wohnung im bertreuten Wohnen. Sie macht noch soweit sie kann alles alleine, ,ekine Schwiegermutter im Pflegeheim (Pflegestufe 2) aber dort möchte ich auf keinen Fall begraben sein. Die meisten Leute sind einfach vergessen sie werden so gut wie nie von den angehörigen besucht und sie sitzen dort und warten schlimm ist das.

    Eine WG finde ich toll aber wenn man Pflegebedürftig wird, ist eben alles anders, ich hoffe mir bleibt das erspart.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine Tante ist 85 Jahre alt, körperlich einigermaßen und geistig noch superfit!

    Sie wohnt seit einigen Jahren in einem Seniorenwohnheim, hat dort eine eigene Wohnung, kann aber auf Aufforderung Betreuung bekommen.

    Gesellschaft hat sie dort allemal, es werden gemeinsame Ausflüge, Spieleabende etc. veranstaltet.

    Sie findet es klasse dort!

    .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei meinen Spaziergängen mit dem Hund komme ich ziemlich regelmäßig an einem staatlichen Altersheim vorbei. Die alten Leutchen sitzen am Fenster und schauen auf die Straße, in der sich kaum etwas tut.

    Wenn ich sie da sehe, denke ich immer, nur nicht in ein Altersheim. Ich werde alles dafür tun, dass dies nicht eintritt. Eine Alten-WG könnte ich mir zwar eher vorstellen, wäre aber auch nicht wirklich begeistert davon. Am liebsten würde ich bis zu meinem Tod in meinen eigenen vier Wänden sein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Diese Frage kann man nur ganz individuell beantworten.

    Es hängen mehrere Faktoren davon ab, wie man im Alter leben möchte oder kann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin zwar noch nicht sooo alt, habe aber fünf über 80-jährige im Haus, die noch allein leben. Sie werden teilweise von den Kindern oder vom Pflegedienst betreut, d.h. einkaufen und Essen auf Rädern. Sie wollen auch in ihren Wohnungen bleiben, so lange es geht. Sie fühlen sich wohl in ihrer gewohnten Umgebung. Ein Umzug ins Altenheim wäre ein Einschnitt und würde Trennung von vielen liebgewonnen Dingen und Gewohnheiten bedeuten. Es heißt ja auch: Einen alten Baum verpflanzt man nicht.

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